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Was bei der Kinderbetreuung durch Oma und Opa absetzbar ist?

Kinderbetreuungskosten sind als Sonderausgaben absetzbar, jedoch nur zu 80 Prozent und begrenzt auf 4.800 Euro je Kind (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG). Wenn Großeltern das Kind betreuen, können Vergütungen steuerlich nicht abgesetzt werden, es sei denn, es handelt sich um Fahrtkostenerstattungen.

Aktuelle Entscheidungen

Unentgeltliche Kinderbetreuung durch die Großmutter und Fahrtkostenerstattung:

Erstattet man Oma oder Opa die Fahrtkosten für die Kinderbetreuung – sei es für Bus, Bahn, Taxi oder pauschal 30 Cent pro Kilometer bei Nutzung des eigenen Autos – können diese Ausgaben steuerlich abgesetzt werden (BFH-Urteil vom 4.6.1998, III R 94/96).

Das Finanzgericht Baden-Württemberg hat entschieden, dass die Erstattung von Fahrtkosten auch dann als absetzbare Kinderbetreuungskosten gilt, wenn die Betreuung unentgeltlich erfolgt. Die Betreuung aus familiärer Gefälligkeit beeinträchtigt die steuerliche Absetzbarkeit nicht (FG Baden-Württemberg, Urteil vom 9.5.2012, EFG 2012 S. 1439).

Die Großmutter muss die erhaltenen Fahrtkostenerstattungen nicht in ihrer Steuererklärung angeben, da es sich um eine reine Kostenerstattung handelt, die keine steuerpflichtigen Einnahmen darstellt. Voraussetzung ist, dass die Betreuungsperson eine „Rechnung“ oder Quittung über die entstandenen Nebenkosten ausstellt (BMF-Schreiben vom 14.3.2012, BStBl. 2012 I S. 307, Tz. 5).

Vergütung für Kinderbetreuung durch Großeltern:

Die Eltern können eine Vergütung für die Kinderbetreuung an Großeltern steuerlich berücksichtigen, wenn die Großeltern nicht im selben Haushalt leben und die Betreuungsvereinbarung wie unter Fremden abgeschlossen wird (BFH-Urteil vom 6.10.1961, BStBl. 1961 III S. 549).

Kinderbetreuungskosten und Kontoauszüge:

Ein Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 12.8.2019 (4 K 936/18) zeigt, dass es wichtig ist, klare Nachweise für Kinderbetreuungskosten zu erbringen. Im genannten Fall konnten die Kläger keine schlüssigen Erklärungen für Überweisungen liefern, was zur Ablehnung ihrer Kinderbetreuungskosten führte. Dennoch wurde betont, dass Fahrtkostenerstattungen an Großeltern grundsätzlich zu abzugsfähigen Kinderbetreuungskosten führen.

Steuervorteil für Leistungen des Arbeitgebers bei Kinderbetreuung:

Leistungen des Arbeitgebers zur Unterbringung und Betreuung von nicht schulpflichtigen Kindern der Mitarbeiter in Kindergärten oder ähnlichen Einrichtungen sind steuer- und sozialversicherungsfrei (§ 3 Nr. 33 EStG). Die Leistungen müssen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbracht werden.

Kombination der Steuervorteile bei Kinderbetreuung:

Der Bundesfinanzhof erklärt, dass die als Sonderausgaben abziehbaren Kindergartenbeiträge um die dazu geleisteten steuerfreien Arbeitgeberzuschüsse gekürzt werden müssen (BFH-Beschluss vom 14.4.2021, III R 30/20).

Kinderbetreuung: Haushaltszugehörigkeit entscheidend

Begünstigt sind nur Kinder, die zum Haushalt gehören. Bei getrennt lebenden Eltern zählt der gemeldete Wohnsitz des Kindes. Gleichzeitige Zugehörigkeit zu beiden Haushalten kann angenommen werden, wenn das Kind flexibel zwischen beiden Elternteilen lebt.

Das Thüringer Finanzgericht hat die Frage zur Vereinbarkeit von § 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG mit dem Grundgesetz zugelassen. Der Bundesfinanzhof bestätigt die Auffassung, dass die Betreuungsaufwendungen des nicht betreuenden Elternteils durch den BEA-Freibetrag abgedeckt werden müssen (BFH-Urteil vom 11.5.2023, III R 9/22).

Was bei der Kinderbetreuung durch Oma und Opa absetzbar ist?



Welche Arten von Kinderbetreuungskosten können angesetzt werden?

Egal ob erwerbsbedingt oder nicht, dürfen Sie für jedes Kind bis zu 6.000 Euro Betreuungskosten als Sonderausgaben geltend machen. Das Finanzamt übernimmt davon 80 Prozent, also bis zu 4.800 Euro.

Ob die Betreuung in Ihrem Haushalt stattfindet oder an einem anderen Ort, ist unerheblich. Entscheidend ist lediglich, dass es sich um eine unmittelbar betreuende oder beaufsichtigende Tätigkeit handelt. Deshalb werden etwa Nachhilfestunden, Klavierunterricht oder Ballettkurse nicht als Betreuungskosten angerechnet. Absetzbar sind hingegen:

  • die Unterbringung in Kindergarten, Kindertagesstätte, Hort, Kinderkrippe und auch bei der Tagesmutter
  • die Beschäftigung von Kinderpflegern, Erziehern oder Babysittern im Haushalt
  • die Beschäftigung von Haushaltshilfen und Au-Pairs, sofern diese das Kind betreuen
  • Fahrtkosten für die Betreuungsperson. Außerdem freie Kost und Logis , sofern kein Arbeitslohn bezahlt wird.
  • Die Verpflegung für das Kind zählt nicht zu den Betreuungskosten. Wenn sie nicht einzeln ausgewiesen ist, muss sie geschätzt und herausgerechnet werden.

Betreuung durch einen Angehörigen
Auch wenn ein Angehöriger Ihr Kind betreut, sind die Kosten unter Umständen absetzbar. Dieser Angehörige darf jedoch keinen Anspruch auf das Kindergeld oder den Kinderfreibetrag für das Kind haben und auch nicht in Ihrem Haushalt leben, sonst wertet das Finanzamt die Beaufsichtigung als Gefälligkeit. Reisen hingegen die Großeltern an, um ihre Enkel zu betreuen, so können Sie die übernommenen Fahrtkosten von der Steuer absetzen. Dazu sollten Sie allerdings eine entsprechende Vereinbarung vorlegen können.

Wichtig

Wenn Sie Betreuungskosten absetzen wollen, dann dürfen Sie das Geld grundsätzlich nicht bar auszahlen, sondern müssen es überweisen. Das Finanzamt kann als Nachweis die Rechnung und gegebenenfalls den Überweisungsbeleg verlangen. Eine Quittung des Empfängers reicht nicht.

Hinweis: Erbringt der Arbeitgeber steuerfreie Leistungen zur vorschulischen Kinderbetreuung, ist der Sonderausgabenabzug in Höhe dieser Leistungen zu kürzen, denn der Abzug von Sonderausgaben setzt Aufwendungen voraus, durch die der Steuerpflichtige tatsächlich und endgültig wirtschaftlich belastet wird (BFH-Urteil vom 1.9.2021, III R 54/20).

Welche Arten von Kinderbetreuungskosten können angesetzt werden?



Kiedy mogę odliczyć koszty opieki nad dzieckiem?

Koszty opieki nad dzieckiem można odliczyć tylko wtedy, gdy istnieje tak zwany stosunek pokrewieństwa. Dotyczy to biologicznych dzieci, a także dzieci adoptowanych i przybranych. W przypadku pasierbów i wnuków nie można odliczyć kosztów opieki.

Ponadto dziecko musi należeć do Państwa gospodarstwa domowego. Dotyczy to również sytuacji, gdy dziecko jest na przykład w internacie i regularnie wraca do domu. Ważne jest, aby istniało mieszkanie rodzinne, z którego dziecko korzysta, oraz aby ponosili Państwo odpowiedzialność za dobro dziecka.

Ogólnie można odliczyć koszty opieki tylko dla dzieci poniżej 14 roku życia. Tylko w przypadku dzieci niepełnosprawnych granica wiekowa jest zniesiona.

Tipp

Uwaga: Jeśli pracodawca świadczy nieopodatkowane usługi w zakresie przedszkolnej opieki nad dziećmi, odliczenie wydatków specjalnych musi zostać obniżone o te usługi, ponieważ odliczenie wydatków specjalnych wymaga, aby podatnik faktycznie i ostatecznie poniósł obciążenie ekonomiczne (wyrok BFH z 1.9.2021, III R 54/20).

Kiedy mogę odliczyć koszty opieki nad dzieckiem?



Ile lat może mieć moje dziecko, abym mógł/mogła odliczyć koszty opieki?

Do 14. urodzin dziecka można ubiegać się o zwrot kosztów opieki, później już nie.

W przypadku dzieci niepełnosprawnych nie ma ograniczenia wiekowego, jeśli niepełnosprawność wystąpiła przed 25. urodzinami. Jako dowód wystarczy legitymacja osoby niepełnosprawnej.

Ile lat może mieć moje dziecko, abym mógł/mogła odliczyć koszty opieki?



Jak udokumentować koszty opieki nad dzieckiem?

Koszty opieki można udokumentować za pomocą faktur i odpowiednich potwierdzeń przelewów. Pokwitowanie od odbiorcy nie wystarcza! Nawet drobne kwoty, np. dla opiekunki do dziecka, nie mogą być wypłacane gotówką, jeśli chcesz później odliczyć koszty.

Dokumentów nie trzeba dołączać do zeznania podatkowego, ale należy je przedstawić na żądanie urzędu skarbowego.

Jak udokumentować koszty opieki nad dzieckiem?



Wie viel Kinderbetreuungskosten kann ich absetzen?

Pro Kind und Jahr können Sie bis zu 6.000 Euro Betreuungskosten geltend machen. Davon zieht das Finanzamt 80 Prozent, also maximal 4.800 Euro, bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens ab. Ob das Kind konstant während des gesamten Jahres betreut wurde oder nur für einige Tage, spielt keine Rolle.

Sind Sie als Ehepaar zusammenveranlagt, ist es unerheblich, wer von Ihnen die Betreuung bezahlt hat. Bei Einzelveranlagung kann derjenige Partner die Kosten absetzen, der sie getragen hat. Sofern das auf beide zutrifft, darf jeder seinen Anteil bis zu 2.400 Euro absetzen. Sie können aber auch eine andere Aufteilung vereinbaren.

Dies kann auch Sinn ergeben, wie das folgende Beispiel zeigt:

Für die Betreuung des Kindes fallen pro Jahr 5.500 Euro an. Die Mutter trägt Kosten in Höhe von 4.000 Euro, Vater zahlt pro Jahr 1.500 Euro.

Greifen beide Partner nicht in die Aufteilung ein, ergibt sich folgendes Bild:

Mutter: 80 % von 4.000 Euro = 3.200 Euro

Vater: 80 % von 1.500 Euro = 1.200 Euro

Insgesamt: 4.400 Euro (80 % von 5.500 Euro)

Da jeder Elternteil höchstens 2.400 Euro absetzen kann, ergibt sich eine Gesamtsumme von 3.600 Euro, die beide Elternteile gemeinsam absetzen können.

Wenn sich Vater und Mutter beispielsweise darauf einigen, dass die Mutter einen Höchstbetrag von 3.200 Euro und der Vater von 1.200 Euro ansetzen darf, können sie 400 Euro mehr Kinderbetreuungskosten geltend machen

Komplizierter wird es, wenn Sie nicht verheiratet sind. Leben Sie nicht zusammen, dann darf derjenige die Betreuungskosten absetzen, bei dem das Kind lebt. Alleinerziehende dürfen wie Verheiratete bis zu 6.000 Euro geltend machen. Leben Sie hingegen ohne Trauschein mit Ihrem Partner zusammen, können Sie die Betreuungskosten aufteilen. Das lohnt sich insbesondere dann, wenn einer von Ihnen nur wenig verdient und deshalb nicht vom Steuervorteil profitiert.

Vorsicht

Bei unverheirateten Eltern erkennt das Finanzamt nur die Kinderbetreuungskosten desjenigen an, der den Vertrag mit der Betreuungseinrichtung geschlossen hat und von dessen Konto das Entgelt entrichtet worden ist. Wenn beide Elternteile Betreuungskosten geltend machen wollen, sollten sie beide den Vertrag unterschreiben.

Wichtiger Hinweis:

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass bei getrennt lebenden Eltern die Haushaltszugehörigkeit des Kindes maßgeblich ist. Nach § 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG verstößt dies nicht gegen das Grundgesetz, wenn die Betreuungsaufwendungen des Elternteils, der das Kind nicht in seinem Haushalt aufgenommen hat, durch den BEA-Freibetrag (Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung) abgedeckt sind (BFH-Urteil vom 11.5.2023, III R 9/22).

Paritätisches Wechselmodell:

In Fällen, in denen das paritätische Wechselmodell praktiziert wird (Kind lebt abwechselnd bei beiden Eltern), dürfen die Kinderbetreuungskosten nur von demjenigen abgezogen werden, der sie tatsächlich bezahlt hat. Entscheidend ist, wer die Betreuungsaufwendungen auf das Konto der Betreuungseinrichtung überwiesen hat (Thüringer Finanzgericht, Urteil vom 23.11.2021, 3 K 799/18). Eine Revision gegen dieses Urteil wurde vom Bundesfinanzhof zurückgewiesen (BFH-Urteil vom 10.7.2024, III R 1/22).

Steuerfreie Arbeitgeberleistungen:

Erbringt der Arbeitgeber steuerfreie Leistungen zur vorschulischen Kinderbetreuung, muss der Sonderausgabenabzug um diese Beträge gekürzt werden, da der Steuerpflichtige nur für tatsächlich getragene Aufwendungen wirtschaftlich belastet ist (BFH-Urteil vom 1.9.2021, III R 54/20).

Wie viel Kinderbetreuungskosten kann ich absetzen?



Czego nie mogę odliczyć jako koszty opieki nad dzieckiem?

Nie można odliczyć od podatku jako koszty opieki nad dzieckiem kosztów wszelkiego rodzaju zajęć edukacyjnych. Obejmuje to również korepetycje, ale nie samą pomoc w odrabianiu lekcji.

Wydatki na „nabywanie szczególnych umiejętności“ (np. lekcje muzyki lub kursy komputerowe) nie są uznawane podatkowo za koszty opieki nad dzieckiem.

Nie można również odliczyć następujących pozycji:

  • Płatności za zajęcia sportowe, np. składki na klub sportowy
  • Wydatki na wycieczki klasowe
  • Koszty rzeczowe na książki, zabawki lub podobne
  • Koszty dojazdu, jeśli np. odwozisz dziecko do opiekuna lub świetlicy i je odbierasz
  • Wydatki na wyżywienie dziecka

Czego nie mogę odliczyć jako koszty opieki nad dzieckiem?



Bei wem trage ich die Kinderbetreuungskosten ein?

Der Höchstbetrag von 4.800 Euro gilt pro Kind und nicht pro Elternteil. Sind Sie als Ehepaar zusammenveranlagt, ist es unerheblich, wer von Ihnen die Betreuungskosten bezahlt hat. Bei Einzelveranlagung kann derjenige Elternteil die Kosten absetzen, der sie getragen hat. Falls beide Elternteile die Kosten tragen, kann jeder seinen Anteil bis zu 2.400 Euro geltend machen. Alternativ können Sie auch eine andere Aufteilung vereinbaren.

Beispiel: Aufteilung der Betreuungskosten

Für die Betreuung eines Kindes fallen 5.500 Euro jährlich an:

  • Mutter zahlt: 4.000 Euro
  • Vater zahlt: 1.500 Euro

Ohne besondere Vereinbarung ergibt sich (80 % abziehbar):

  • Mutter: 3.200 Euro (80 % von 4.000 €)
  • Vater: 1.200 Euro (80 % von 1.500 €)
  • Gesamtabzug: 4.400 Euro

Da jeder Elternteil maximal 2.400 Euro absetzen darf, wären ohne Abstimmung nur 3.600 Euro abziehbar.

Tipp: Vereinbaren die Eltern eine Aufteilung mit 3.200 Euro (Mutter) und 1.200 Euro (Vater), können 4.400 Euro steuerlich berücksichtigt werden – also 800 Euro mehr.

Unverheiratete Eltern:

Sind die Eltern unverheiratet und leben getrennt, kann der Elternteil die Kosten absetzen, bei dem das Kind lebt. Alleinerziehende können bis zu 6.000 Euro absetzen. Leben unverheiratete Eltern jedoch zusammen, können sie die Betreuungskosten aufteilen – besonders sinnvoll, wenn einer der Partner ein geringes Einkommen hat und steuerlich weniger profitiert.

Wichtiger Hinweis:

Das Finanzamt erkennt bei unverheirateten Eltern nur die Kosten desjenigen an, der den Vertrag mit der Betreuungseinrichtung geschlossen und das Entgelt entrichtet hat. Wollen beide Elternteile die Betreuungskosten absetzen, müssen auch beide den Vertrag unterschreiben und zahlen.

Der Bundesfinanzhof hat bestätigt, dass bei getrennt lebenden Eltern die Haushaltszugehörigkeit des Kindes entscheidend ist (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG). Wenn die Betreuungsaufwendungen des Elternteils, bei dem das Kind nicht lebt, durch den BEA-Freibetrag abgedeckt werden, verstößt dies nicht gegen das Grundgesetz (BFH-Urteil vom 11.5.2023, III R 9/22).

Paritätisches Wechselmodell:

Bei Eltern, die das paritätische Wechselmodell praktizieren (Kind lebt zeitweise bei Mutter und Vater), dürfen die Kinderbetreuungskosten nur von dem Elternteil abgezogen werden, der die Zahlungen tatsächlich geleistet hat (Thüringer FG, Urteil vom 23.11.2021, 3 K 799/18; BFH-Urteil vom 10.7.2024, III R 1/22).

Steuerfreie Arbeitgeberleistungen:

Wenn der Arbeitgeber steuerfreie Leistungen zur vorschulischen Kinderbetreuung erbringt, muss der Sonderausgabenabzug um diese Beträge gekürzt werden, da nur Aufwendungen abgezogen werden können, durch die der Steuerpflichtige tatsächlich wirtschaftlich belastet wird (BFH-Urteil vom 1.9.2021, III R 54/20).

Bei wem trage ich die Kinderbetreuungskosten ein?



Internatskosten teilweise als Kinderbetreuungskosten absetzbar?

Aufwendungen für die Internatsunterbringung eines gesunden Kindes zwecks Schulausbildung sind steuerlich leider bisher nicht absetzbar. Diese Aufwendungen stellen typische Ausbildungskosten dar, die mit dem Kindergeld oder dem Kinder- und BEA-Freibetrag (für Betreuung, Erziehung und Ausbildung) abgegolten sind. Nicht abzugsfähig sind die Internatskosten auch dann, wenn die Internatsunterbringung aus sozialen, psychologischen oder pädagogischen Gründen erfolgt, etwa weil das Kind schwer erziehbar oder lernbehindert ist oder die Eltern sich nicht um das Kind kümmern können.

Ist jedoch ein Internatsaufenthalt durch eine Krankheit oder Behinderung verursacht, können die Internatskosten als außergewöhnliche Belastung abziehbar sein. Wichtig ist, dass die Heilbehandlung im Vordergrund steht und der Schulbesuch nur anlässlich dieser Heilbehandlung gleichsam nebenbei und nachrangig erfolgt. Dann stellen die Internatskosten unmittelbare Krankheitskosten dar, die in vollem Umfang - unter Anrechnung der zumutbaren Belastung - als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33 EStG absetzbar sind.

Aktuelle Entscheidungen

Das Finanzgericht Thüringen erlaubt, dass Internatskosten (ohne Verpflegung) im Rahmen der Höchstbeträge als Sonderausgaben abgezogen werden (FG Thüringen, 2 K 95/15). Dies gilt, wenn das Internat eine ganzheitliche Betreuung und Erziehung für das Kind bietet.

Das Finanzgericht Münster entschied, dass die Kosten für den Privatschulbesuch eines hochbegabten Kindes keine außergewöhnlichen Belastungen darstellen (FG Münster, Urteil vom 13.6.2023, 2 K 1045/22 E). Die Eltern machten die Internatskosten als außergewöhnliche Belastungen geltend, da ihre Tochter eine besondere Lernbegabung und eine hohe Intelligenz besitzt. Das Gericht lehnte die Anerkennung ab und stufte die Aufwendungen nicht als unmittelbare Krankheitskosten, sondern als Kosten der privaten Lebensführung ein. Die Eltern verwiesen auf ein Schreiben des amtsärztlichen Dienstes, dass die Gesundheitsgründe für den Schulwechsel bestätigte. Trotzdem entschied das Gericht, dass die Kriterien für die Anerkennung als Krankheitskosten nicht erfüllt waren.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hatte jedoch 2011 entschieden, dass Aufwendungen für den Schulbesuch und die Internatsunterbringung eines hochbegabten Kindes als außergewöhnliche Belastungen absetzbar sein können, wenn der Schulbesuch medizinisch angezeigt ist (BFH-Urteil vom 12.5.2011, VI R 37/10).

Diese medizinische Indikation muss nicht unbedingt durch ein vorher ausgestelltes Attest nachgewiesen werden. Das Gericht kann auch später geeignete Beweismittel akzeptieren. Wenn der BFH der Auffassung der Klägerin folgt, könnten die Kosten des Schulbesuchs und der Internatsunterbringung als unmittelbare Krankheitskosten anerkannt werden.

Gegen das Urteil des FG Münster wurde Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesfinanzhof eingelegt (Az. VI B 35/23).

Internatskosten teilweise als Kinderbetreuungskosten absetzbar?



Czy czesne za naukę dziecka może być uznane za koszty nadzwyczajne?

Zasadniczo czesne można odliczyć jako wydatki specjalne w wysokości 30%, ograniczone do 5.000 Euro. Jednak jeśli zakwaterowanie w internacie następuje z powodów społecznych, psychologicznych lub pedagogicznych, koszty zakwaterowania i wyżywienia nie podlegają odliczeniu.

Niedawno Sąd Finansowy w Düsseldorfie orzekł, że 28.000 Euro kosztów internatu dla dziecka z ADHD w angielskiej szkole prywatnej nie można odliczyć jako nadzwyczajne obciążenia, ponieważ uczęszczanie do szkoły nie służyło leczeniu. Brakowało zaświadczenia lekarskiego przed zakwaterowaniem w internacie.

Zasady zmieniają się, gdy dziecko z powodu niepełnosprawności lub choroby jest umieszczone w specjalnej szkole z internatem. W takim przypadku koszty internatu można odliczyć jako nadzwyczajne obciążenia, jeśli leczenie jest na pierwszym planie i zostało wcześniej potwierdzone zaświadczeniem lekarskim.

Ostatnio Sąd Finansowy w Münster orzekł, że koszty uczęszczania do prywatnej szkoły przez dziecko o wysokich zdolnościach nie są uznawane za nadzwyczajne obciążenia. Wynika to z faktu, że koszty te nie są traktowane jako bezpośrednie koszty leczenia, lecz jako koszty prywatnego stylu życia.

W tym przypadku córka uczęszcza do państwowo uznanego gimnazjum z internatem, ponieważ jej szczególne zdolności i wysoka inteligencja nie były wystarczająco rozwijane, co prowadziło do dolegliwości psychosomatycznych. Służba lekarska zaleciła z powodów zdrowotnych uczęszczanie do gimnazjum z internatem.

Rodzice złożyli wniosek o uznanie kosztów internatu jako nadzwyczajnych obciążeń, co jednak zostało odrzucone. Urząd skarbowy i Sąd Finansowy w Münster uzasadnili to tym, że wydatki na uczęszczanie do prywatnej szkoły nie mogą być traktowane jako koszty leczenia, chyba że uczęszczanie służy leczeniu i obejmuje specjalną opiekę medyczną.

Jednak w 2011 roku Federalny Trybunał Finansowy orzekł, że wydatki na uczęszczanie do szkoły i zakwaterowanie w internacie dziecka o wysokich zdolnościach można odliczyć jako nadzwyczajne obciążenia, jeśli uczęszczanie do szkoły jest konieczne z powodów medycznych. Nie ma znaczenia, że zakwaterowanie w internacie służy również edukacji szkolnej.

Sędziowie BFH podkreślili, że wskazanie medyczne nie musi być koniecznie potwierdzone wcześniejszym zaświadczeniem lekarskim. Sąd finansowy jest zobowiązany do zbadania medycznej konieczności i, w razie potrzeby, uzyskania odpowiedniej opinii.

Złożono skargę na odmowę dopuszczenia do Federalnego Trybunału Finansowego, a jeśli ten przychyli się do stanowiska powódki, koszty uczęszczania do szkoły i zakwaterowania w internacie mogą zostać uznane za bezpośrednie koszty leczenia. Oznaczałoby to, że zapłacone czesne mogłoby zostać w pełni odliczone jako nadzwyczajne obciążenia, a nie tylko w wysokości 30% ograniczonej do 5.000 Euro jako wydatki specjalne. Jednakże z powodu zewnętrznego zakwaterowania odpadłby zasiłek szkoleniowy dla dzieci pełnoletnich w wysokości 1.200 Euro, aby zapobiec podwójnej ulgi podatkowej.

Czy czesne za naukę dziecka może być uznane za koszty nadzwyczajne?

pomoc polowa

Dla mnie do rozważenia udziału (w%)

Kiedy w osobnej oceny dla osób zamężnych wejść tutaj, jaka część kosztów opieki nad dzieckiem należy uznać za Ciebie. Każdy rodzic może sprawić, że koszty twierdził, że przeprowadza się, ale nie więcej niż połowę maksymalnej wysokości 4000 euro.

Jeśli chcesz inny układ, proszę załączyć deklarację wzajemnej obojga rodziców.

Czy ponieśli Państwo koszty opieki nad dziećmi za ?

Jeśli poniósł(a) Pan(i) wydatki na opiekę nad dzieckiem dla swojego dziecka w okresie oceny 2025, proszę wybrać "tak".

Koszty opieki nad dzieckiem można odliczyć od podatku, jeśli dziecko nie ukończyło jeszcze 14. lat lub nie jest w stanie utrzymać się samodzielnie z powodu niepełnosprawności fizycznej, umysłowej lub psychicznej, która wystąpiła przed ukończeniem przez dziecko 25. roku życia. Dziecko nie jest w stanie utrzymać się samodzielnie.

Koszty opieki nad dzieckiem można zaliczyć do kosztów uzyskania przychodu jako wydatki specjalne.

Czy przez cały rok 2025 istniało wspólne gospodarstwo domowe (biologicznych) rodziców?

Proszę wybrać "tak", jeśli w ciągu całego roku 2025 istniało wspólne gospodarstwo domowe rodziców.

Jeśli nie prowadzili Państwo gospodarstwa domowego z drugim rodzicem w roku podatkowym 2025, koszty opieki nad dzieckiem mogą zostać uwzględnione w zeznaniu podatkowym tylko częściowo.

Wspólne gospodarstwo domowe składało

Wprowadź okres czasu, w którym wprowadzono wspólne gospodarstwo domowe, rodzice.

Jeśli nie wykonano w całym roku ocena 2025 wspólne gospodarstwo domowe z drugim rodzicem, koszty opieki nad dzieckiem może być tylko częściowo uwzględnione w zeznaniu podatkowym.

Czy należał/a przez cały rok 2025 do Państwa gospodarstwa domowego?

Wybierz "tak", jeśli dziecko należało do [Pana/Pani] gospodarstwa domowego przez cały rok 2025.


Jeśli dziecko mieszkało częściowo z [Panem/Panią], a częściowo z drugim rodzicem. wybierz "nie".

Maksymalna kwota na pokrycie kosztów opieki nad dziećmi powinna wynosić ...

Mogą Państwo tutaj określić, o jaki procent chcą się Państwo ubiegać o rentę inwalidzką lub rentę dla rodziny zmarłego.

Jeśli są Państwo uprawnieni tylko do połowy zasiłku na dziecko i zasiłku wychowawczego dla swojego dziecka, przysługuje Państwu tylko połowa najwyższej kwoty zasiłku z tytułu niepełnosprawności (50 %).

Mogą Państwo jednak uzgodnić z drugim rodzicem inny podział zasiłku dla niepełnosprawnych.

Całkowite wydatki na opiekę nad dzieckiem

Koszty opieki nad dzieckiem można odliczyć od podatku, jeśli dziecko nie ukończyło 14. lat lub z powodu fizycznej, umysłowej lub psychicznej niepełnosprawności, która wystąpiła przed ukończeniem 25. lat, nie jest w stanie się samodzielnie utrzymać.

Łączna kwota zwrotu

Suma otrzymanych zwrotów zwolnionych z podatku, np. przez pracodawcę.

Wypłaty dokonywane przez pracodawcę dodatkowo do wynagrodzenia za zakwaterowanie i opiekę nad dziećmi pracowników, które nie są w wieku szkolnym, w przedszkolach lub porównywalnych instytucjach są wolne od podatku.

Uprawnione są świadczenia pieniężne, np. dopłaty do opłat za Kita lub porównywalne placówki, takie jak przedszkola szkolne, świetlice, żłobki, opiekunki do dzieci, tygodniowe matki lub całodzienne ośrodki opieki.

Okres, w którym nie istniało wspólne gospodarstwo domowe rodziców.

Proszę podać okres, w którym nie istniało wspólne gospodarstwo domowego rodziców.

Okres, w którym nie należał/a do Państwa gospodarstwa domowego.

Proszę podać tutaj okres, w którym dziecko nie stanowiło części Państwa gospodarstwa domowego.