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Welche sonstigen Kosten sind bei doppelter Haushaltsführung absetzbar?
Sind die Voraussetzungen für eine doppelte Haushaltsführung erfüllt, können diverse Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Dies beginnt bereits bei der Wohnungssuche. Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Wohnungssuche entstehen, wie zum Beispiel Fahrtkosten zur Wohnungsbesichtigung, Telefon- oder Portogebühren, sind als Werbungskosten absetzbar.
Auch die Kosten für den Umzug erkennt das Finanzamt an. Dazu zählen unter anderem:
- Transportkosten für eine Spedition oder
- einen Leihwagen und auch
- Reisekosten am Umzugstag.
Weiterhin können die Miet- und Mietnebenkosten, wie Heizung oder Strom, der Zweitwohnung abgesetzt werden. Auch die Ausgaben für notwendige Einrichtungsgegenstände können abgesetzt werden.
Dazu zählen beispielsweise
- Tisch,
- Bett,
- Schrank,
- Küchen- und Badezimmereinrichtung
- Geschirr und Töpfe,
- Kaffeemaschine,
- Staubsauger sowie
- Tisch- und Bettwäsche.
Weiterhin absetzbar sind die
- Zweitwohnungsteuer,
- Aufwendungen für die Renovierung der Zweitwohnung vor Bezug und bei Auszug sowie
- Schadenskosten infolge eines Unfalls, der sich auf einer Heimfahrt ereignet.
Bei Anschaffungskosten bis 800 Euro netto kann der Betrag sofort in voller Höhe abgesetzt werden, teurere Gegenstände müssen über einen längeren Zeitraum verteilt abgeschrieben werden.
(2023): Welche sonstigen Kosten sind bei doppelter Haushaltsführung absetzbar?
Welche Umzugskosten kann ich absetzen?
In Zusammenhang mit dem Bezug der Zweitwohnung können Sie die entstehenden tatsächlichen Kosten steuerlich absetzen. Dies beginnt bereits bei der Wohnungssuche: Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Wohnungssuche entstehen, wie zum Beispiel Fahrtkosten zur Wohnungsbesichtigung, Telefon- oder Portogebühren, sind als Werbungskosten absetzbar.
Auch die Kosten für den Umzug erkennt das Finanzamt an. So können Sie die Kosten der Spedition, Aufwendungen für einen Leihwagen, Helferlöhne oder Umzugskartons absetzen. Auch die Maklergebühr zur Erlangung der neuen Mietwohnung ist absetzbar, nicht jedoch die Maklergebühr zum Kauf eines Eigenheims am auswärtigen Beschäftigungsort. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Umzugskosten im Rahmen der doppelten Haushaltsführung einzeln nachweisen müssen, da die Umzugskostenpauschale nicht gewährt wird, weil Sie Ihren Lebensmittelpunkt nicht verlagern. Die Absetzbarkeit der Umzugskosten gilt auch für Ihren Rückumzug in Ihre Hauptwohnung. Falls Sie beim Auszug aus Ihrer Zweitwohnung Schönheitsreparaturen durchführen müssen, können Sie auch diese in der Steuererklärung angeben.
(2023): Welche Umzugskosten kann ich absetzen?
Welche Übernachtungskosten kann ich absetzen?
Im Rahmen der doppelten Haushaltsführung können Sie die Kosten für Übernachtungen in Ihrer Zweitwohnung absetzen. Anerkannt werden nur nachgewiesene Kosten, keine Pauschbeträge. Als Zweitwohnung wird jede Unterkunft anerkannt, in der Sie eine Möglichkeit zur Übernachtung haben. Wie oft Sie diese Möglichkeit nutzen, ist unerheblich. Unterkünfte können zum Beispiel sein:
- eine Mietwohnung,
- ein eigenes Haus oder
- ein Hotelzimmer.
Wenn Sie am Zweitwohnort eine Mietwohnung nutzen, können Sie die Miet- und Mietnebenkosten wie Heizung oder Strom der Zweitwohnung geltend machen. Auch die Ausgaben für notwendige Einrichtungsgegenstände können abgesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Tisch, Bett, Schrank oder auch Küchen- und Badezimmereinrichtung. Bei Anschaffungskosten bis 800 Euro netto kann der Betrag sofort in voller Höhe abgesetzt werden, teurere Gegenstände müssen über einen längeren Zeitraum verteilt abgeschrieben werden. Bei neuen Möbeln beträgt die Nutzungsdauer 13 Jahre. Wenn Sie ein Hotel als Übernachtungsmöglichkeit nutzen, können Sie die tatsächlich nachgewiesenen Übernachtungskosten absetzen. Sind im Übernachtungspreis Verpflegungskosten enthalten und nicht gesondert ausgewiesen, verringert sich der absetzbare Betrag um folgende Posten:
- für ein Frühstück um 20 Prozent und
- für ein Mittag- bzw. Abendessen um 40 Prozent der Verpflegungspauschale bei Abwesenheit von 24 Stunden (28 Euro).
Wenn Sie eine Eigentumswohnung bewohnen, können Sie Ihre Aufwendungen (Nebenkosten der Wohnung, Schuldzinsen für ein Hypothekendarlehen, Abschreibung etc.) bis zu der Höhe absetzen, die eine angemessene Wohnung an Miete kosten würde.
Bei doppelter Haushaltsführung in Deutschland ist der abzugsfähige Betrag auf einen Höchstbetrag von 1.000 Euro pro Monat begrenzt. Dieser Höchstbetrag umfasst alle für die Unterkunft oder Wohnung entstehenden Aufwendungen, die vom Arbeitnehmer selbst getragen werden, insbesondere Miete inklusive Betriebskosten, auch für eine möblierte Wohnung, Anschaffungskosten für notwendige Hausrats- und Einrichtungsgegenstände, Zweitwohnungsteuer, Renovierung usw. Der Höchstbetrag von 1.000 Euro gilt monatsbezogen und als Durchschnittswert für das Gesamtjahr. Wenn die Aufwendungen in einzelnen Monaten weniger als 1.000 Euro und in anderen Monaten mehr als 1.000 Euro betragen, dürfen die übersteigenden Beträge mit den nicht ausgeschöpften Höchstbeträgen verrechnet werden.
Aktuell hat der Bundesfinanzhof gegen den Fiskus entschieden, dass die Kosten für die notwendige Einrichtung der Zweitwohnung im Rahmen einer beruflich veranlassten doppelten Haushaltsführung nicht zu den Unterkunftskosten gehören, deren Abzug auf 1.000 Euro im Monat begrenzt ist. Vielmehr sind Aufwendungen für Einrichtungsgegenstände und Hausrat - soweit sie notwendig sind - in vollem Umfang zusätzlich als sonstige notwendige Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung gemäß § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 EStG abziehbar (BFH-Urteil vom 4.4.2019, VI R 18/17).
- Nach Auffassung des BFH werden Aufwendungen für Einrichtungsgegenstände und Hausrat vom Höchstbetrag nicht erfasst, da diese nur für deren Nutzung und nicht für die Nutzung der Unterkunft getätigt werden. Die Nutzung der Einrichtungsgegenstände ist nicht mit der Nutzung der Unterkunft als solcher gleichzusetzen. Gesetzgeberisches Ziel der Neuregelung sei es, nur die Kosten für die Unterkunft auf 1.000 Euro monatlich zu begrenzen, nicht hingegen sonstige notwendige Aufwendungen.
- Der maximal abzugsfähige Betrag von 1.000 Euro im Monat umfasst nach der Gesetzesbegründung "alle für die Unterkunft oder Wohnung entstehenden Aufwendungen, z.B. Miete inklusive Betriebskosten, Miet- oder Pachtgebühren für Kfz-Stellplätze, auch in Tiefgaragen, Aufwendungen für Sondernutzung (wie Garten etc.), die vom Arbeitnehmer selbst getragen werden". Die Festsetzung des Betrags von 1.000 Euro orientiert "sich dabei an einer von der Rechtsprechung bisher immer herangezogenen, nach Lage und Ausstattung durchschnittlichen, ca. 60 qm großen Wohnung".
Tipp 1
Steht die Zweitwohnung im Eigentum des Arbeitnehmers, sind die tatsächlichen Aufwendungen, z.B. AfA, Schuldzinsen, Betriebskosten, Reparaturkosten, bis zum Höchstbetrag von 1.000 Euro monatlich als Werbungskosten absetzbar. Auch hier sind die Kosten für notwendige Einrichtungsgegenstände und Hausrat zusätzlich zum Höchstbetrag abziehbar (BMF-Schreiben vom 24.10.2014, BStBl. 2014 I S. 1412, Tz. 103).
Tipp 2
Bei Nutzung einer möblierten oder teil möblierten Wohnung ist im Allgemeinen eine höhere Miete zu zahlen. Soweit der Mietvertrag keine Aufteilung der Miete für die Nutzung der Wohnung und die Nutzung der Möbelstücke enthält - wie es in der Regel der Fall sein wird -, kann die gezahlte Miete im Schätzwege nach § 162 AO aufgeteilt werden. Die Wohnungsnutzung ist dann auf 1.000 EUR pro Monat begrenzt absetzbar und die Möbelnutzung darüber hinaus abzugsfähig (BFH-Urteil vom 4.4.2019, VI R 18/17).
Tipp 3
Das Finanzgericht des Saarlandes hat entschieden, dass auch die Kosten für einen angemieteten Stellplatz oder für eine Garage nicht zu den Unterkunftskosten gehören und damit ebenfalls nicht unter die 1.000 EUR-Grenze fallen. Sie sind damit auch dann abziehbar, wenn bereits die Miete für die Wohnung so hoch ist, dass die Grenze überschritten wird (Gerichtsbescheid vom 20.5.2020, 2 K 1251/17).
Tipp 4
Aktuell hat die Finanzverwaltung eine erfreuliche Vereinfachungsregelung bekannt gegeben: Wenn die Anschaffungskosten für die Einrichtung und Ausstattung der Zweitwohnung - ohne Arbeitsmittel - insgesamt nicht höher sind als 5.000 Euro einschließlich Umsatzsteuer, ist aus Vereinfachungsgründen davon auszugehen, dass diese Kosten als "notwendig" bzw. als nicht überhöht gelten und ohne weitere Prüfung als Werbungskosten anzuerkennen sind (BMF-Schreiben vom 25.11.2020, BStBl 2020 I S. 1228, Tz. 108).
Tipp 5
Aktuell hat das Finanzgericht München gegen den Fiskus entschieden, dass Aufwendungen für die Zweitwohnungssteuer nicht zu den Unterkunftskosten gehören, die mit höchstens 1.000 Euro im Monat als Werbungskosten anerkannt werden können. Vielmehr kann die Zweitwohnungssteuer zusätzlich als "sonstige Aufwendungen" im Rahmen der doppelten Haushaltsführung anerkannt werden (FG München vom 26.11.2021, 8 K 2143/21).
Tipp 6
Bei doppelter Haushaltsführung in Deutschland sind für die Unterkunft die tatsächlichen Aufwendungen nur bis zum Höchstbetrag von 1.000 Euro pro Monat absetzbar (§ 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG). Die Frage ist, ob auch Kosten für Energie, also für Strom, Heizung und Warmwasser, unter die 1.000-Euro-Grenze fallen. Ganz geklärt ist die Frage nicht. Das Finanzgericht Mecklenburg-Vorpommern hat allerdings ein rechtskräftiges Urteil erlassen, in dem es heißt (Urteil vom 21.9.2022, 3 K 48/22): "Demnach erscheint es als sachgerecht und entspricht dem Gesetzeszweck, zu den ´Unterkunftskosten´ nur diejenigen Kosten zu zählen, die üblicherweise in die Berechnung einer durchschnittlichen Bruttokaltmiete einfließen und damit auch von dem Pauschalbetrag von 1.000 Euro der die Berechnung der Durchschnittsmiete ersetzen soll, erfasst werden. Das sind die monatlich aufzuwendenden Beträge für Wasser, Kanalisation, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Hausreinigung und -beleuchtung, Schornsteinreinigung, Hauswart, öffentliche Lasten, Gebäudeversicherung und Kabelanschluss. Nicht zur Bruttokaltmiete gerechnet werden Umlagen für Zentralheizung, Warmwasserversorgung, Untermietzuschläge und Zuschläge für Möblierung (Statistisches Bundesamt, http://www.destatis.de/Themen/Gesellschaft und Umwelt/Einkommen, Konsum und Lebensbedingungen/Bruttokaltmiete)." Fazit: Die Kosten für Heizung und Warmwasser bei einer doppelten Haushaltsführung sind unbegrenzt abzugsfähig, wenn es nach dem FG Mecklenburg-Vorpommern geht (zu den Stromkosten nimmt das FG - mit Ausnahme der Kosten für die Hausbeleuchtung - leider nicht ausdrücklich Stellung). Ob der Fiskus und der BFH die Haltung des FG Mecklenburg-Vorpommern teilen, ist allerdings fraglich.
(2023): Welche Übernachtungskosten kann ich absetzen?
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Koszty noclegu
Proszę podać koszty za zakwaterowanie w miejscu zatrudnienia.
Należą do nich między innymi:
- czynsz z dodatkowymi kosztami wynajmu, również w przypadku umeblowanego mieszkania,
- czyszczenie i konserwacja mieszkania,
- opodatkowanie drugiego mieszkania,
- remont,
- opłaty za najem i dzierżawę za miejsce parkingowe, również w garażu podziemnym,
- czynsz za wynajem oddzielnego miejsca parkingowego,
- koszty użytkowania w ogrodzie,
- w przypadku mieszkania własnościowego: amortyzacja z tytułu zużycia, odsetki od zadłużenia, naprawy, koszty dodatkowe, czyszczenie, wyposażenie domowe.
Ważne: W Niemczech urząd skarbowy bierze pod uwagę udokumentowane koszty w wysokości do 1.000 euro miesięcznie. W przypadku prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego za granicą nie obowiązuje ograniczenie kwoty w wysokości 1.000 euro. Rzeczywiste koszty wynajmu podlegają odliczeniu, jeżeli są one konieczne i wiarygodne oraz nie zostały zawyżone. Górną granicą jest zawsze lokalna średnia cena wynajmu dla powierzchni 60 m2.
Dodatkowe koszty wynajmu
Proszę wskazać tutaj koszty uboczne wynajmu - takie jak ogrzewanie, prąd, sprzątanie, ubezpieczenie domu itp.
Ważne: W przypadku prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego w Niemczech rzeczywiste wydatki na zakwaterowanie podlegają odliczeniu od dowodu do maksymalnej kwoty 1.000 euro miesięcznie.
Pozostałe koszty związane z mieszkaniem
Proszę wpisać tutaj inne koszty związane z mieszkaniem. Dotyczy to na przykład:
- opłaty adwokackie i kosztów sądowych
- wydatków na pozyskanie mieszkania, takie jak koszty ogłoszeń, prowizja pośrednika.
Liczba połączeń
Proszę wprowadzić liczbę połączeń wykonywanych zamiast podróży do domu rodzinnego.
Ważne: Jeśli nie pojechał/a Pan/i do domu tylko na jeden weekend, może się Pan/i ubiegać się o zwrot kosztów w zeznaniu podatkowym za rozmowę telefoniczną do czasu trwania połączenia wynoszącego 15 minut. Jest to możliwe tylko wtedy, gdy członkowie rodziny mieszkają w Pana/i gospodarstwie domowym. Osobom, które nie mają krewnych lub innych osób na utrzymaniu, nie przysługuje to odliczenie w zeznaniu podatkowym.
Koszty rodzinnych połączeń długodystansowych
Proszę wprowadzić kwotę poniesioną za połączenia wykonywane zamiast podróży do domu rodzinnego.
Ważne: Jeśli nie pojechał/a Pan/i do domu tylko na jeden weekend, może się Pan/i ubiegać się o zwrot kosztów w zeznaniu podatkowym za rozmowę telefoniczną do czasu trwania połączenia wynoszącego 15 minut. Jest to możliwe tylko wtedy, gdy członkowie rodziny mieszkają w Pana/i gospodarstwie domowym. Osobom, które nie mają krewnych lub innych osób na utrzymaniu, nie przysługuje to odliczenie w zeznaniu podatkowym.
Zwroty wolne od podatku
Jeśli otrzymał/a Pan/i zwroty wolne od podatku, proszę je tutaj wprowadzić, na przykład
- odszkodowanie z tytułu rozwiązania,
- rozwiązanie,
- Zwrot kosztów podróży lub diet podczas prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego,
- dodatki na mobilność.
Ważne: Jeżeli zwroty wolne od podatku zostały już podane w zaświadczeniu o podatku od wynagrodzenia (linijki 17-21), nie należy wprowadzać ich tutaj ponownie.
Całkowity koszt zakwaterowania
W przypadku prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego w Niemczech, od 2014 roku wielkość mieszkania nie odgrywa już żadnej roli. Udowodnione całkowite koszty zakwaterowania są zawsze na poziomie 1.000 euro miesięcznie za mieszkanie w Niemczech, niezależnie od tego, jak duże jest to mieszkanie.
W przypadku prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego za granicą nie obowiązuje pułap 1.000 euro. W takim przypadku rzeczywiste koszty najmu są nadal ujmowane, o ile są konieczne i uzasadnione, czyli nie są nadmierne. Koszty mieszkaniowe są "konieczne" tylko w takim zakresie, w jakim wynikają z nich dla mieszkania o powierzchni mieszkalnej do 60 metrów kwadratowych przy czynszu zwyczajowo przyjętym w danej miejscowości dla mieszkania przeciętnego pod względem lokalizacji i wyposażenia.
Górną granicą kosztów najmu podlegających odliczeniu jest więc zawsze średni czynsz zwyczajowo przyjęty w danej miejscowości za lokal mieszkalny o powierzchni 60 m2. Ponieważ jest to zimny czynsz, koszty uzyskania przychodu stanowią dodatkowo koszt uzyskania przychodu. Jednak i te muszą zostać przekształcone w mieszkanie o powierzchni 60 mkw.
Federalny Sąd Skarbowy (Bundesfinanzhof) orzekł, że koszty niezbędnego wyposażenia drugiego domu w ramach profesjonalnie wywołanego podwójnego utrzymania nie należą do kosztów zakwaterowania, których odliczenie jest ograniczone do 1.000 euro miesięcznie. Wydatki na umeblowanie i przedmioty gospodarstwa domowego - o ile są konieczne - podlegają dodatkowo odliczeniu w pełnej wysokości jako inne konieczne wydatki dodatkowe z tytułu podwójnego utrzymania domu zgodnie z § 9 ust. 1 zd. 3 nr 5 EStG (wyrok BFH z 4.4.2019 r., VI R 18/17).
Wyposażenie mieszkania (w razie potrzeby)
Proszę wpisać niezbędne wydatki na wyposażenie domu. Zasadniczo koszty te można w całości odliczyć od podatku.
Niezbędne wydatki to np. koszty pozyskania
- mebli wypoczynkowych plus stół
- miejsca do spania, pościeli, szafy
- produktów gospodarstwa domowego (naczyń, garnków, innych urządzeń kuchennych / domowych)
- innych przedmiotów użytku domowego (odkurzacz, radio, telewizor)
- wyposażenia łazienki
- innych artykułów gospodarstwa domowego (np. środki czystości)
Organy podatkowe ogłosiły przyjemną zasadę uproszczenia w tym zakresie:
Jeśli koszty nabycia na umeblowanie i wyposażenie drugiego mieszkania - bez sprzętu do pracy - nie przekraczają łącznie 5.000 euro (z VAT), to dla uproszczenia należy przyjąć, że koszty te są uznawane za "konieczne" lub nie są nadmierne i należy je bez dalszego badania zaliczyć do kosztów związanych z przychodami (pismo FTF z 25.11.2020 r., arkusz podatku federalnego BStBl 2020 I s. 1228, ust. 108).
Koszty przeprowadzki
Koszty przeprowadzki można odliczyć w rzeczywistej kwocie. Obejmują one wydatki na firmę przeprowadzkową, pomocników przy przeprowadzce i samochody dostawcze do przeprowadzki, a także na kartony.
Ryczałt nie może zostać uznany za koszty przeprowadzki w ramach podwójnego zarządzania gospodarstwem domowym
Koszty podlegające odliczeniu obejmują, na przykład,
- Koszty przeprowadzki w ramach podjęcia podwójnego zarządzania gospodarstwem domowym,
- Koszty przeprowadzki po zakończeniu prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego,
- Koszty pośrednictwa przy wynajmie drugiego domu,
- Koszty znalezienia nowego najemcy w przypadku opuszczenia mieszkania
Aktualnie Federalny Sąd Skarbowy orzekł, że koszty niezbędnego wyposażenia drugiego domu w ramach zarządzania podwójnym gospodarstwem domowym ze względów zawodowych nie są częścią kosztów zakwaterowania, których odliczenie jest ograniczone do 1.000 euro miesięcznie.
Zamiast tego wydatki na umeblowanie i artykuły gospodarstwa domowego - o ile są konieczne - mogą zostać odliczone w całości jako inne niezbędne dodatkowe wydatki z tytułu podwójnego prowadzenia gospodarstwa domowego zgodnie z § 9 ust. 1 zdanie 3 nr 5 EStG (wyrok BFH z dnia 4 kwietnia 2019 r., VI R 18/17).