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Einkünfte

 

Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2023. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Einkünfte



Wann müssen Rentner eine Steuererklärung abgeben?

Ein Rentner ist zur Abgabe einer Steuererklärung 2023 verpflichtet, wenn er mit seinem Gesamtbetrag der Einkünfte den jährlichen Grundfreibetrag übersteigt. Im Jahre 2023 beträgt der Grundfreibetrag 10.908 Euro für Ledige und 21816 Euro für Verheiratete.

Zu den steuerpflichtigen Einkünften von Rentnern, die anzugeben sind, zählen die private und gesetzliche Rente (Anlage R), aber auch Miet- und Kapitaleinnahmen (Anlage V und Anlage KAP) und vieles mehr.

Nicht jeder Euro der gesetzlichen Rente gehört zu den steuerpflichtigen Einkünften eines Rentners. Das heißt: Wer eine gesetzliche Rente von monatlich 1.500 Euro erhält, muss nicht die ganze jährliche Summe von 18.000 Euro versteuern. Wie hoch die steuerpflichtige Rente tatsächlich ist, richtet sich nach dem Jahr, in dem der Arbeitnehmer in Rente gegangen ist. Der Besteuerungsanteil beträgt für alle Rentner des Jahres 2004 und für diejenigen, die im Jahre 2005 neu in Rente gingen, unabhängig vom Alter 50 % des Rentenbetrages.

Für Rentner, die im Jahre 2023 erstmals Rente beziehen, beträgt der Besteuerungsanteil 82,5 % des Rentenbetrages.

Mit dem Besteuerungsanteil wird die Rente nur im Jahr des Rentenbeginns und im zweiten Rentenbezugsjahr besteuert. Der Restbetrag im zweiten Jahr ist der persönliche Rentenfreibetrag, der dann zeitlebens unverändert steuerfrei bleibt. Ab dem dritten Jahr ist die Rente in voller Höhe nach Abzug des persönlichen Rentenfreibetrages und des Werbungskosten-Pauschbetrages von 102 Euro steuerpflichtig. Der stets gleich bleibende Rentenfreibetrag führt dazu, dass Rentenerhöhungen ab dem dritten Rentenbezugsjahr in vollem Umfang steuerpflichtig werden.

Beispiel: Für Manfred Mustermann, der 2005 in Rente ging, liegt die zu versteuernde Rente bei 50 Prozent. Er bekommt wie alle Rentner, die bis 2005 in den Ruhestand gingen, einen Freibetrag von 50 Prozent. Dieser ist nicht zu versteuern und bleibt lebenslang unverändert.

Für Herrn Mustermann gilt: Bekam er im Jahr 2005 eine Rente von 30.000 Euro, so liegt sein Freibetrag demnach bei 15.000 Euro. Dieser jährliche Freibetrag bleibt bis zu seinem Lebensende konstant. Der verheiratete Rentner Mustermann und seine Frau haben keine weiteren Einnahmen. Sie müssen deshalb keine Steuererklärung abgeben. Denn zusammen bleiben sie mit ihren Einnahmen unter dem Grundfreibetrag von 21.816 Euro (2023). Wäre Max Mustermann ein Single, dann wäre das etwas anderes. Mit 15.000 Euro zu versteuernder Jahresrente läge er über dem Grundfreibetrag von 10.908 Euro (2023) und müsste somit eine Steuererklärung abgeben. Liegen beide Ehepartner über dem Grundfreibetrag, müssen sie jeweils ein separates Formular abgeben.

Tipp

Wer als Rentner eine Steuererklärung abgeben muss, sollte auch darauf achten, dass er mögliche Werbungskosten geltend macht.

(2023): Wann müssen Rentner eine Steuererklärung abgeben?



Welche Einnahmen zählen zu den Kapitaleinkünften?

Durch die Einführung der Abgeltungsteuer ist eine Abgabe der Anlage KAP grundsätzlich nicht mehr erforderlich. In einigen Fällen müssen Sie die Anlage KAP aber dennoch ausfüllen:

  • die Kapitalerträge unterliegen nicht dem Steuerabzug (z.B. bei Veräußerung von GmbH-Anteilen von weniger als 1 Prozent)
  • Erträge aus ausländischen thesaurierenden Investmentfonds
  • Erträge (Zinsen, Dividenden etc.) aus ausländischen Konten oder Depots
  • Zinsen aus Darlehensverträgen zwischen Privatpersonen
  • Zinsen auf Steuererstattungen
  • Veräußerung von Kapital-Lebensversicherungen (bei Vertragsabschluss ab 2005)

Hinweis: Bei bestimmten Erträgen sind zusätzlich die Anlage KAP-INV (betrifft Einkünfte aus Investmenterträgen, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben) bzw. KAP-BET (betrifft Einkünfte aus Kapitalvermögen bei Beteiligungen, wenn die Einkünfte und die anzurechnende Steuer einheitlich und gesondert festgestellt worden sind) auszufüllen.

Weiterhin muss die Anlage KAP im Falle einer Wahlveranlagung ausgefüllt werden, wenn:

  • ein Verlustvortrag aus Vorjahren berücksichtigt oder eine Verlustverrechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen erfolgen soll, oder
  • der Sparerpauschbetrag nicht voll ausgeschöpft wurde, oder
  • die Kirchensteuer trotz Kirchensteuerpflicht nicht einbehalten wurde, oder
  • ausländische Steuern noch zu berücksichtigen sind oder
  • zur Überprüfung der Höhe des Kapitalertragsteuerabzuges.

Auch wenn Sie einen Antrag auf eine so genannte Günstigerprüfung stellen wollen, ist die Anlage KAP auszufüllen. Dadurch können Sie unter Umständen eine niedrigere Besteuerung mit dem individuellen Steuersatz erreichen, wenn dieser niedriger ist, als der Abgeltungsteuersatz in Höhe von 25 Prozent.

 

Hinweis

Verluste aus wertlosen Aktien bei der reinen Depotausbuchung dürfen zwar mit Einkünften aus Kapitalvermögen ausgeglichen werden, allerdings gibt es hier eine betragsmäßige Grenze. Die Verluste können nur mit Einkünften aus Kapitalvermögen bis zur Höhe von 20.000 Euro ausgeglichen werden. Nicht verrechnete Verluste sind dann auf Folgejahre vorzutragen. Wichtig: Bei wertlos gewordenen Aktien nimmt die Bank keine Verlustverrechnung vor. Sie stellt Verluste also nicht in den Verlusttopf ein. Die Verluste aus wertlos gewordenen Aktien müssen also zwingend in die Steuererklärung übernommen werden.

(2023): Welche Einnahmen zählen zu den Kapitaleinkünften?



Welche Angaben müssen Arbeitnehmer machen?

Einnahmen: Hier werden die Angaben erfasst, die Arbeitnehmer in der Anlage N machen müssen. Das betrifft Angestellte, Arbeiter, Beamte und Betriebsrentner. Geben Sie hier bitte die Daten aus Ihrer Lohnsteuerbescheinigung ein.

Ausgaben: Im Bereich Ausgaben machen Sie Ihre Werbungskosten geltend. Hierzu gehören beispielsweise Ausgaben für ein Arbeitszimmer, Fahrtkosten und Fortbildungskosten.

Für Ehepaare werden automatisch zwei separate Bereiche für die Einnahmen und die Ausgaben angelegt.

(2023): Welche Angaben müssen Arbeitnehmer machen?



Muss ich als Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben?

Wenn Sie als angestellter Arbeitnehmer Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (Anlage N) erwirtschaften, zieht Ihnen Ihr Arbeitgeber jeden Monat Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer direkt von Ihrem Bruttolohn ab. Die Steuern werden direkt an das Finanzamt abgeführt. Eigentlich (!) wäre somit steuerlich gesehen alles erledigt und eine Steuererklärung muss von Ihnen nicht abgegeben werden. Das trifft auch für ledige Arbeitnehmer (Steuerklasse I) zu, die Ihren Arbeitsplatz das ganze Jahr nicht gewechselt haben.

Pflichtveranlagung: Sie müssen eine Steuererklärung abgeben

Allerdings vermutet die Finanzverwaltung in zahlreichen Fällen, dass die monatlichen Steuerabzüge bei Einkünften aus einem Arbeitsverhältnis zu niedrig ausgefallen sind. Für viele Arbeitnehmer besteht daher die gesetzliche Pflicht eine Steuererklärung abzugeben, die sogenannte Veranlagungspflicht oder Pflichtveranlagung.

Aus diesem Grund regelt der § 46 EStG zahlreiche Fällen, in denen auch Arbeitnehmer zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet sind:

  1. Sie haben im Laufe des Jahres Nebeneinkünfte von über 410 Euro erzielt, die nicht dem Steuerabzug vom Arbeitslohn zu unterwerfen waren. Darunterfallen z.B. etwa Honorare, Renten oder Mieten.
  2. Sie haben während eines Jahres von mehreren Arbeitgebern gleichzeitig Arbeitslohn bezogen.
  3. Sie haben einen Freibetrag (z.B. um für Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastung) auf ihrer Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Die Freibeträge sollen im Rahmen der Steuererklärung nochmals überprüft werden. Ausnahme: Handelt es sich um einen Behinderten-Pauschbetrag, einen Hinterbliebenen-Pauschbetrag oder nur um die Anzahl der Kinderfreibeträge, sind Sie nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet.
  4. Sie und Ihr Ehepartner beziehen beide Arbeitslohn und einer von Ihnen wurde nach Steuerklasse V oder VI besteuert oder Sie haben beide mit der Steuerklassenkombination IV/IV das Faktorverfahren gewählt.
  5. Sie haben im Laufe des Jahres Lohnersatzleistungen (z.B. Elterngeld, Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld) bezogen. Die Einkommensersatzleistungen unterliegen dem Progressionsvorbehalt und können den persönlichen Steuersatz auf die restlichen Einkünfte erhöhen.
  6. Sie haben von einem ehemaligen Arbeitgeber eine Abfindung oder Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit erhalten, für den die günstige Fünftelregelung angewendet wurde.
  7. Als geschiedene oder getrenntlebende Eltern haben Sie eine andere Aufteilung des Ausbildungsfreibetrages oder des Behindertenpauschbetrages für das Kind gewählt.
  8. Sie haben Sonderzahlungen erhalten und im selben Jahr den Arbeitgeber gewechselt und Ihr neuer Arbeitgeber hat bei der Lohnsteuerberechnung die Werte des vorherigen Arbeitgebers nicht berücksichtigt.
  9. Ihre Ehe wurde im Lauf des Jahres geschieden oder Ihr Partner ist verstorben und einer der Ehegatten heiratet im selben Jahr wieder.
  10. Sie haben einen beschränkt steuerpflichtigen Ehepartner, welcher im EU-/EWR-Ausland lebt auf Ihrer Lohnsteuerkarte eintragen lassen.
  11. Sie haben Ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland und haben in Deutschland die unbeschränkte Steuerpflicht beantragt

Hinweis: Ab dem 1.1.2020 gelten zahlreiche Pflichtveranlagungstatbestände auch für beschränkt steuerpflichtige Arbeitnehmer (§ 50 Abs. 2 Satz 2 Nr. 4c EStG, geändert durch das "Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften" vom 12.12.2019).

(2023): Muss ich als Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben?



Besteht für alle Nichtarbeitnehmer die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung?

Erzielen Sie keine Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit müssen Sie unter gewissen Voraussetzungen trotzdem eine Steuererklärung abgeben.

Selbstständige, Gewerbetreibende, Vermieter und Rentner müssen übrigens immer dann eine Steuererklärung machen, wenn ihr Einkommen den Grundfreibetrag übersteigt. Eine Steuerklärung ist somit für alle verpflichtend, wenn der Gesamtbetrag der Einkünfte (Einnahmen abzüglich Werbungskosten und/oder Betriebsausgaben) folgende Werte übersteigt:

 

Es kann aber auch in anderen Fällen sinnvoll sein, eine Steuererklärung als Selbstständiger, Gewerbetreibender, Vermieter und Rentner abzugeben. Wollen Sie beispielsweise einen Verlustvortrag geltend machen, müssen Sie für das betroffene Veranlagungsjahr auch eine Steuererklärung abgeben.

SteuerGo

Seit der Rentenreform im Jahr 2005 müssen auch immer mehr Rentner Steuern zahlen und unter Umständen eine Steuererklärung abgeben.

(2023): Besteht für alle Nichtarbeitnehmer die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung?



Wer muss die Anlage S für Selbständige ausfüllen?

Eine selbständige Tätigkeit üben insbesondere Freiberufler aus. Freiberufler ist, wer selbständig und eigenverantwortlich tätig ist und einen bestimmten Katalogberuf oder eine bestimmte Tätigkeit ausübt, die in § 18 Abs. 1 EStG aufgeführt sind. Freie Berufe setzen eine Tätigkeit voraus, der nicht unbedingt ein Hochschulstudium vorangegangen sein muss. Es muss sich nur um eine Ausbildung wissenschaftlicher Art handeln. Darunter fallen auch das Selbststudium oder durch Berufstätigkeit erworbene Kenntnisse. Die Kenntnisse müssen dem Niveau eines Hochschulstudiums entsprechen.

(1) Freiberufler sind zum einen Personen, die eine bestimmte Tätigkeit ausüben (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG), nämlich eine

  • wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit.

(2) Freiberufler sind zum anderen Personen, die einen bestimmten Katalogberuf ausüben, der im Einkommensteuergesetz ausdrücklich genannt ist (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG):

  • Heilberufe: Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, Dentisten, Krankengymnasten.
  • Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe: Rechtsanwälte, Notare, Patentanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, beratende Volks- und Betriebswirte, vereidigte Buchprüfer, Steuerbevollmächtigte.
  • Technisch-wissenschaftliche Berufe: Vermessungsingenieure, Ingenieure, Architekten, Handelschemiker, Lotsen.
  • Medienberufe: Journalisten, Bildberichterstatter, Dolmetscher, Übersetzer.

(3) Freiberufler können auch Personen sein, die einen ähnlichen Beruf ausüben, der mit den genannten Katalogberufen hinsichtlich Tätigkeit und Ausbildung vergleichbar ist. Die Aufzählung der freien Berufe in § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG ist nämlich nicht abschließend. Wichtig ist, dass Tätigkeit leitend und eigenverantwortlich aufgrund eigener Fachkenntnisse ausgeübt wird. Dies gilt beispielsweise für folgende Berufe:

  • Altenpfleger, Diätassistenten, Ergotherapeuten, Podologen, Logopäden, Orthoptisten, medizinische Fußpfleger, staatlich geprüfte Masseure und Heilmasseure, medizinische Bademeister, Rettungsassistenten, Zahnpraktiker, Hebammen, psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, EDV-Berater, Unternehmensberater.
  • Software-Engineering, Tätigkeit als Netz- oder Softwareadministrator und -betreuer (BFH-Urteile vom 22.9.2009, VIII R 31/07, VIII R 63/06, VIII R 79/06).

(4) Tätigkeiten, die nicht als freiberufliche Tätigkeit zu beurteilen sind und keinen Gewerbebetrieb darstellen, gehören zur sonstigen selbständigen Tätigkeit. Merkmal ist auch hier die persönliche Arbeitsleistung. Allerdings wird die sonstige selbständige Tätigkeit eher gelegentlich und nur ausnahmsweise nachhaltig ausgeübt (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG):

  • Testamentsvollstrecker, Vermögensverwalter, Aufsichtsräte, Hausverwalter, Konkursverwalter, Treuhänder, Pfleger, Nachlassverwalter, Schiedsmänner, Interviewer für statistische Landesämter, Tagesmütter, rechtliche Betreuer und Vormünder usw.

Die Abgrenzung zwischen Gewerbetrieb und selbständiger Tätigkeit ist oftmals schwierig, da zum Beispiel auch der freiberuflichen Tätigkeit in der Regel die Erwerbsabsicht nicht fehlt. Viele Tätigkeiten fallen also sowohl unter die Merkmale der freiberuflichen Tätigkeit als auch unter die des Gewerbes. In diesen Fällen ist das ausschlaggebende Entscheidungskriterium die geistige, schöpferische Arbeit, die bei einer freiberuflichen Tätigkeit im Vordergrund steht.

 

(2023): Wer muss die Anlage S für Selbständige ausfüllen?

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Czy byli Państwo pracownikiem, urzędnikiem służby cywilnej, pracownikiem emerytowanym  lub emerytem?
(załącznik N dot. dochodów jako pracownik, N-AUS dot. zagranicznych dochodów jako pracownik)
Czy Partner B był/a zatrudniona, urzędnikiem służby cywilnej, emerytką lub rencistką?
(załącznik N dot. przychodów jako pracownik, N-AUS dot. przychodów zagranicznych jako pracownik).

Proszę zaznaczyć "Tak", jeśli mieli Państwo dochody z działalności wykonywanej w ramach zatrudnienia.

Do opracowania potrzebne będą następujące dokumenty:

  • Zaświadczenie o podatku od wynagrodzenia z aktywnego zatrudnienia lub
  • Zaświadczenie o podatku od wynagrodzenia emerytalnego (renty pracowniczej lub emerytury urzędniczej).

Ponadto mogą Państwo tu również podać informacje, jeśli

  • otrzymali wynagrodzenie za pracę za granicą (wynagrodzenie według umowy o unikaniu podwójnego opodatkowania - DBA, dekretu w sprawie zatrudnienia za granicą - ATE lub umowy międzyrządowej - ZÜ). W tym wypadku trzeba również podać dodatkowe dane w załączniku N-AUS.
  • otrzymali wynagrodzenie bez odliczenia podatku.
  • chcą tylko złożyć wniosek o pracowniczą rekompensatę oszczędnościową z tytułu świadczeń kapitałowych.
Czy uzyskali Państwo dochód z działalności gospodarczej prowadzonej na własną rękę lub wykonywania pracy w ramach wolnego zawodu?
(załącznik S, w tym załącznik EÜR dot. rachunku zysków i strat)
Czy Partner B uzyskała dochody z pracy na własny rachunek lub wykonywania pracy w ramach wolnego zawodu?
(załącznik S, w tym załącznik EÜR dot. rachunku zysków i strat)

Proszę wybrać "tak", jeśli są Państwo samozatrudnieni i generują dochód z tej działalności.

Dochód osób samozatrudnionych to zysk lub strata z tej działalności.

Dla każdej działalności prowadzonej na własny rachunek bilans lub zestawienie nadwyżki dochodu (EÜR) musi być przedłożone elektronicznie.

Wyjątek: Pracownicy i seniorzy, którzy nie są zobowiązani do składania elektronicznych zeznań podatkowych i którzy otrzymują dodatki za pracę wolontariacką do wysokości 840 euro lub dodatek dla trenerów w wysokości 3.000 euro rocznie, mogą nadal korzystać z formularzy papierowych, co jest często akceptowane w praktyce.

Następujący dochód z załącznika S nie może zostać zadeklarowany przy użyciu SteuerGo:

  • Dochody ze spółek zgodnie z § 15 ustawy o podatku dochodowym - EStG oraz
  • Dochody od spółek kapitału podwyższonego ryzyka.
Czy uzyskali Państwo dochód z działalności gospodarczej czy systemu fotowoltaicznego?
(załącznik G, w tym załącznik EÜR dot. rachunku zysków i strat)
Czy Partner B uzyskał/a dochód z działalności gospodarczej lub systemu fotowoltaicznego?
(załącznik G, w tym załącznik EÜR dot. rachunku zysków i strat)

Proszę wybrać "tak", jeśli prowadzą Państwo przedsiębiorstwo i generują z niego dochód.

Dochód przedsiębiorców to zysk lub strata z działalności.

Bilans lub rachunek zysków i strat (EÜR) musi być złożony elektronicznie dla każdej firmy.

Wyjątek: Pracownicy i seniorzy, którzy nie są zobowiązani do składania elektronicznych zeznań podatkowych i którzy otrzymują dodatki za pracę wolontariacką do wysokości 840 euro lub dodatek dla trenerów w wysokości 3.000 euro rocznie, mogą nadal korzystać z formularzy papierowych, co jest często akceptowane w praktyce.

Następujący dochód z załącznika G nie może zostać zadeklarowany przy użyciu SteuerGo:

  • Dochody od spółek zgodnie z § 15b ustawy o podatku dochdoowym - EStG (modele odroczenia podatku)
  • Dochód ze sprzedaży do REIT-AG i
  • Dochody z komercyjnej hodowli zwierząt, transakcji terminowych lub inwestycji.
Czy uzyskali Państwo dochód z aktywów kapitałowych?
(załącznik KAP, KAP-BET lub KAP-INV)
Czy Partner B uzyskał/a dochody z aktywów kapitałowych?
(załączniki KAP, KAP-BET i KAP-INV)

Proszę zaznaczyć "Tak",  jeśli mieli Państwo dochody z zysków kapitałowch.

Wskazówka: Większość inwestorów nie musi podawać w zeznaniu podatkowym informacji o swoich zyskach kapitałowych i może pominąć załącznik KAP w zeznaniu podatkowym. 

Niemniej jednak podanie informacji o dochodach z zysków kapitałowych w załączniku KAP jest wymagane wtedy, gdy

  • zyski kapitałowe nie podlegały odliczeniu podatkowemu,
  • chcą Państwo, aby potrącenie podatku u źródła zostało zweryfikowane względem podanego powodu lub kwoty,
  • podlegają Państwo podatkowi kościelnemu i uzyskali zyski kapitałowe, od których został pobrany podatek od zysków kapitałowych, ale nie pobrano podatku kościelnego.

Załącznik KAP-BET musi być wypełniony w odniesieniu do dochodów i podatków z udziałów podlegających doliczeniu, które są określane oddzielnie i jednakowo.

Wskazówka: Załącznik KAP-BET zostać wypełniony tylko przez inwestorów, którzy uzyskali zyski kapitałowe lub podlegające odliczeniu podatki od udziałów w spółce osobowej.

Załącznik KAP-INV jest przeznaczony do składania oświadczenia o dochodach z inwestycji, które nie podlegaja odliczeniu od podatku krajowego.

Wskazówka: Załącznik KAP-INV musi zostać wypełniony w przypadku udziałów inwestycyjnych przechowywanych w zagranicznym banku lub spółce inwestycyjnej. Powód: Zagraniczna instytucja finansowa nie odprowadza niemieckiego podatku u źródła.

W tym przypadku należy odnotować wszystkie otrzymane dochody z zysków kapitałowych. Następnie automatycznie zostanie złożony wniosek przez SteuerGo o przeprowadzenie przeglądu wszystkich zysków kapitałowych.

Wskazówka: Jeśli mieli Państwo akcje, które stały się bezwartościowe i zostały wyksięgowane z rachunku powierniczego, bank nie rekompensuje strat. Innymi słowy, nie wrzuca strat do puli strat. Dotyczy to nawet sytuacji, gdy posiadają Państwo tylko jeden rachunek powierniczy, za pośrednictwem którego dokonują Państwo wszystkich transakcji akcjami. Straty z akcji, które stały się bezwartościowe, muszą obowiązkowo zostać uwzględnione w zeznaniu podatkowym.

Czy uzyskali Państwo zyski kapitałowe lub dochód z wynajmu?
(załącznik KAP, KAP-INV, KAP-BET lub załącznik V)

Proszę wybrać "tak", jeśli uzyskali Państwo w 2023

  • dochód z wynajmu i dzierżawy (załącznik V),
  • dochód z aktywów kapitałowych (załącznik KAP),
  • dochó z inwestycji (załącznik KAP-BET) lub
  • dochód z inwestycji, które nie podlegały odliczeniu od podatku krajowego (załącznik KAP-INV).
Czy uzyskali Państwo dochody z emerytur lub umów emerytalnych
(załącznik R, R-AUS, R-AV/bAV)?
Czy uzyskał/a Partner B dochód z rent lub umów o świadczenie emerytalne?
(Załącznik R, R-AUS, R-AV/bAV)

Proszę wybrać Tak, jeśli otrzymali Państwo emeryturę w 2023.

W sekcji dotyczącej dochodów emerytalnych deklarują Państwo:

  • emeryturę z niemieckiego ubezpieczenia emerytalnego,
  • emeryturę z rolniczych funduszy emerytalnych,
  • emeryturę z zawodowych instytucji emerytalnych,
  • prywatną emeryturę (m.in. rentę dla pozostałych przy życiu członków rodziny zmarłego, renta z niemożności wykonywania zawodu) oraz
  • umowy emerytalne (m.in. fundusze emerytalne, kasa emerytalna, ubezpieczenia bezpośrednie)

W stosownych przypadkach oboje małżonków musi złożyć osobny załącznik R dot. dochodów emerytalnych.

Pensje, np. emerytury pracownicze, za które otrzymali Państwo zaświadczenie o podatku od wynagrodzenia, proszę wpisać w zakładce "Dochód jako pracownik".

Czy uzyskali Państwo dochód z wynajmu i dzierżawy?
(załącznik V dot. wynajmu)
Czy Partner B uzyskała dochód z wynajmu i dzierżawy?
(załącznik V dot. wynajmu)

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli uzyskali Państwo w 2023 jakieś przychody z wynajmu i dzierżawy.

W zakres przychodów z wynajmu i dzierżawy wchodzi:

  • zabudowana nieruchomość, z. B. wynajęty dom, wynajęte mieszkanie,
  • dom/mieszkanie własnościowe zajmowane przez właściciela, jeśli poszczególne nieruchomości są wynajmowane,
  • wszystkie udziały, np. ze wspólnoty nieruchomości lub spadkobierczej,
  • podnajem wynajmowanych pomieszczeń,
  • wszystkie niezabudowane nieruchomości (np. parking), pozostałe nieruchomości (np. statki) i zbiór rzeczy (np. sprzęt biznesowy)
  • jak również z tytułu przyznania praw, np. dziedzicznych praw budowlanych, praw autorskich, praw do majątku pieniężnego.

Osiągnięty dochód zostanie podzielony na pół pomiędzy oboje małżonków/ partnerów życiowych SteuerGo. Jednakże dla każdego wynajmowanego obiektu można również dokonać oddzielnego podziału dochodu.

Czy uzyskali Państwo dochód z transakcji sprzedaży (nieruchomości, dóbr gospodarczych, kryptowaluty itp.)?
(Załącznik SO, część druga)
Czy Partner B uzyskał/a dochód z transakcji sprzedaży (nieruchomości, dóbr gospodarczych, kryptowaluty itp.)?
(Załącznik SO, część druga)

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli przeprowadzili się Państwo prywatne transakcje sprzedaży w 2023.

Prywatne transakcje sprzedaży to

  • Sprzedaż nieruchomości i praw z zastrzeżeniem przepisów prawa cywilnego dotyczących nieruchomości, dla których okres pomiędzy nabyciem a zbyciem nie przekracza dziesięciu lat.
  • Transakcje sprzedaży innych aktywów, dla których okres pomiędzy nabyciem a zbyciem nie jest dłuższy niż jeden rok.
  • Transakcje sprzedaży, w których sprzedaż ma miejsce wcześniej niż nabycie.

Nabycie obejmuje również przeniesienie aktywów do aktywów prywatnych poprzez wycofanie lub zamknięcie działalności, a także wniosek zgodnie z § 21 ust. 2 zdanie 1 nr 1 ustawy o podatku od przekształcania podmiotów prawnych (Umwandlungssteuergesetz) obowiązującej w wersji z dnia 12.12.2006 r.

W przypadku nieodpłatnego nabycia (np. dziedziczenia, darowizny) nabycie przez poprzednika prawnego należy przypisać następcy prawnemu w rozumieniu niniejszego przepisu.

Dołączenie załącznika SO do zeznania podatkowego jest zbędne, o ile nie dokonali Państwo żadnych prywatnych transakcji sprzedaży w roku kalendarzowym 2023 lub zyski z prywatnych transakcji sprzedaży wyniosły mniej niż 600 euro, w przypadku wspólnego rozliczenia rocznego poniżej 600 euro dla każdego ze współmałżonków/partnerów życiowych.

Jeśli ponieśli Państwo straty z prywatnych transakcji sprzedaży w wyżej wymienionych terminach, należy podać dochód w zeznaniu podatkowym.

Kryptowaluty mogą być również przedmiotem transakcji sprzedaży prywatnej zgodnie z § 23 ust. 1 nr 2 EStG ustawy o podatku dochodowym. To znaczy dla transakcji, które odbywają się w prywatnych aktywach: Zyski kapitałowe wynikające z wymiany lub ponownej wymiany bitcoinów itp. na euro lub inną kryptowalutę są uznawane za podlegającą opodatkowaniu transakcję spekulacyjną, jeśli nabycie i wymiana mają miejsce w ciągu jednego roku. Zysk pozostaje wolny od podatku (tylko), jeśli pozostaje poniżej limitu zwolnienia 600 euro.

Czy uzyskali Państwo inne dochody w Niemczech lub zza granicy?
(Załącznik SO i AUS)

Proszę wybrać "tak", jeśli uzyskali Państwo w 2023

  • Dochód z innych usług (załącznik SO, część 1),
  • Dochód z transakcji sprzedaży (nieruchomości, aktywa itp.) (załącznik SO, część 2),
  • Dochód wolny od podatku zgodnie z umową o unikaniu podwójnego opodatkowania DBA (Załącznik AUS)

lub

    • zapłacili Państwo zagraniczne podatki od dochodu, który chcą Państwo uwzględnić w Niemczech (Załącznik AUS)

 

Czy uzyskali Państwo dochody zza granicy?
(załącznik AUS)
Czy Partner B uzyskał/a dochody za zagranicą?(załącznik AUS dot. dochodów zagranicznych)

Dochód zagraniczny musi zostać zadeklarowany w załączniku AUS, a mianowicie dochód zagraniczny pochodzący z kraju, z którym

  • nie ma umowy o unikaniu podwójnego opodatkowania (DTA) lub
  • zawarta jest umowa o unikaniu podwójnego opodatkowania, niezależnie od tego, czy dochód może być opodatkowany w Niemczech lub jest zwolniony z opodatkowania - ewentualnie z zastrzeżeniem progresji.

Nie są wymagane tutaj żadne informacje, jeśli:

  1. Uzyskali Państwo dochód kapitałowy z zagranicy. Należy to do sekcji dochodów z inwestycji.
  2. Uzyskali Państwo zagraniczny dochód z pracy. Jest to rejestrowane tylko w sekcji dotyczącej pracowników. Dodatkowe informacje są wymagane tylko wtedy, gdy zagraniczne podatki mają zostać zrekompensowane.

Następujące okoliczności załącznika AUS nie są obecnie obsługiwane przez SteuerGo:

  • Dochód opodatkowany stawką ryczałtową w rozumieniu § 34c (5) ustawy o podatku dochodowym - EStG
  • Wynagrodzenie specjalne zgodnie z § 50d ust. 10 zdanie 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG
  • Opodatkowanie osób prawnych zgodnie z §§ 7 do 14 ustawy o podatkach zagranicznych - AStG
  • Fundacje rodzinne zgodnie z § 15 ustawy o podatkach zagranicznych - AStG
  • Niezwolniony z podatku ujemny dochód na podstawie umów o unikaniu podwójnego opodatkowania w rozumieniu § 2a (1) ustawy o podatku dochodowym - EStG
Stammdaten für Mąż

Proszę wybrać, które dane główne z Przegląd powinny zostać przeniesione tutaj dla Mąż.

Czy prowadzili Państwo działalność gospodarczą lub system fotowoltaiczny na własną rękę?
(załącznik G, S, EÜR dot. dochodów z działalności gospodarczej i rachunku zysków i strat)

Proszę wybrać "tak", jeśli uzyskali Państwo w 2023

  • Dochód z samozatrudnienia lub pracy jako wolny strzelec (Załącznik S)
  • Dochód z przedsiębiorstwa komercyjnego (Załącznik G) lub
  • Dochód z instalacji fotowoltaicznej (również Załącznik G).

Dla każdej działalności na własny rachunek i każdego przedsiębiorstwa, bilans lub załącznik EÜR musi być również złożony elektronicznie.

Instalacja fotowoltaiczna zwolnione z podatku od 1 stycznia 2022

Od 1 stycznia 2022 r. instalacje fotowoltaiczne na domach jednorodzinnych o mocy do 30 kWp są zwolnione z podatku. Rozporządzenie to dotyczy również dachów garaży, wiat samochodowych i innych budynków gospodarczych.

Ale nie tylko domy jednorodzinne są faworyzowane:

  • Zwolnienie z podatku dotyczy również instalacji na nieruchomościach komercyjnych o mocy do 30 kWp.
  • W przypadku bloków mieszkalnych i budynków o mieszanym przeznaczeniu limit wynosi 15 kWp na jednostkę mieszkalną lub komercyjną.
  • Instalacje fotowoltaiczne na budynkach wykorzystywanych głównie do celów biznesowych kwalifikują się do 15 kWp na jednostkę.

    Zwolnienie z podatku ma zastosowanie do dochodów i wypłat od 1 stycznia 2022 r. i jest automatyczne, bez prawa wyboru lub zastosowania.

    Wydatki, które są bezpośrednio ekonomicznie związane z dochodem zwolnionym z podatku, nie mogą być odliczane jako wydatki biznesowe lub wydatki związane z dochodem.

    W przypadku wydatków, które odnoszą się do roku przed 2022 r., ale są opłacane w 2022 r. lub później, zalecamy złożenie załącznika EÜR i ubieganie się o zwrot kosztów, nawet jeśli może to prowadzić do sporów z urzędem skarbowym. W razie potrzeby prosimy o kontakt z doradcą podatkowym lub prawnikiem podatkowym w Państwa okolicy w celu uzyskania porady.