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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2023. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Verlustabzug



Was bedeutet Spendenvortrag?

Spenden und ggf. Mitgliedsbeiträge zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke sind bis zum Höchstbetrag von 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte als Sonderausgaben absetzbar. Falls Sie solche Zuwendungen leisten, die den Höchstbetrag übersteigen, wird der nicht berücksichtigte Betrag in das Folgejahr vorgetragen und dort im Rahmen des Höchstbetrages abgezogen. Das ist der sog. Spendenvortrag. Dieser Spendenvortrag gilt zeitlich unbegrenzt, wird also solange fortgeführt, bis der vormals geleistete Spendenbetrag verrechnet ist. Über den noch nicht berücksichtigten Spendenvortrag erhalten Sie vom Finanzamt jährlich einen Feststellungsbescheid.

(2023): Was bedeutet Spendenvortrag?



Wie erfolgen ein Verlustvortrag und ein Verlustrücktrag?

Verluste bzw. negative Einkünfte werden vorrangig im selben Jahr mit positiven Einkünften verrechnet, sofern solche vorhanden sind. Dabei erfolgt der Ausgleich zunächst innerhalb derselben Einkunftsart und dann mit anderen Einkunftsarten - und zwar in unbegrenzter Höhe. Bleiben nach der Verlustverrechnung im selben Jahr die Einkünfte negativ, können Sie diesen Betrag nach Ihrer Wahl entweder im Vorjahr oder in den Folgejahren verrechnen (Verlustabzug nach § 10d EStG).

(1)  Verlustrücktrag in das Vorjahr: Negative Einkünfte, die im Jahr der Verlustentstehung nicht ausgeglichen werden, können bis zu einem Betrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten bis zu 2 Mio. Euro - in das Vorjahr (und in neueren Fällen auch auf das Vor-Vorjahr; siehe unten) zurückgetragen werden.

(2)  Verlustvortrag in das Folgejahr: Werden die negativen Einkünfte nicht oder nicht vollständig im Vorjahr verrechnet, erhalten Sie einen Feststellungsbescheid über den "verbleibenden Verlustvortrag". Dieser Betrag wird dann in der Einkommensteuerveranlagung des folgenden Jahres bis zu einem Gesamtbetrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten 2 Mio. Euro - vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen. Sollte der Verlustbetrag noch höher sein, wird der übersteigende Betrag bis zu 60 % des Gesamtbetrags der Einkünfte im Folgejahr verrechnet.

Hinweis: Auf Grund der Corona-Krise und der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben viele Selbstständige und Unternehmer in den Jahren 2020 und 2021 einen Verlust erlitten. Nach alter Regelung konnten Verluste im Folgejahr im Rahmen der Steuerveranlagung in das Vorjahr zurückgetragen werden, allerdings "nur" bis zu 1 Mio. Euro bei Ledigen und 2 Mio. Euro bei Verheirateten (Verlustrücktrag nach § 10d Abs. 1 EStG).

  • Für die Jahre 2020 und 2021 wurde der steuerliche Verlustrücktrag auf maximal 5 Mio. Euro bzw. 10 Mio. Euro bei Zusammenveranlagung angehoben (§ 10d Abs. 1 Satz 1 EStG, geändert durch das "Zweite Corona-Steuerhilfegesetz" vom 29.6.2020).
  • Mit dem "Dritten Corona-Steuerhilfegesetz" vom 17.3.2021 wurde der steuerliche Verlustrücktrag für die Jahre 2020 und 2021 angehoben auf 10 Mio. Euro bzw. 20 Mio. Euro. Dies gilt auch für die Betragsgrenzen beim vorläufigen Verlustrücktrag für 2020.

Ab dem 1.1.2022 wird der Verlustrücktrag dauerhaft von 1 Jahr auf 2 Jahre ausgeweitet. Zudem wird der erhöhte Verlustabzug von 10 Mio. Euro bzw. 20 Mio. Euro für die Jahre 2022 und 2023 beibehalten (§ 10d Abs. 1 EStG, geändert durch das "Vierte Corona-Steuerhilfegesetz" vom 19.6.2022).

Aktuelle Entwicklung

Die Änderung führt dazu, dass nicht bereits ab dem Jahr 2022, sondern erst ab 2024 die Betragsgrenzen auf den alten Rechtsstand von 1 Mio. Euro bzw. 2 Mio. Euro für zusammenveranlagte Ehegatten zurückgeführt werden.

Früher hatten Sie beim Verlustrücktrag zwei Optionen: Sie konnten entweder auf den Verlustrücktrag verzichten und den Verlust für das nächste Jahr speichern, oder Sie konnten einen Teil des Verlusts rücktragen, indem Sie dies beantragten.

Seit 2022 ist diese Wahlmöglichkeit eingeschränkt. Jetzt können Sie nur noch vollständig auf den Verlustrücktrag verzichten, um den Verlust in späteren Jahren zu verwenden. Die Möglichkeit, einen Teil des Verlusts zurückzutragen, entfällt. Das bedeutet, dass Sie den Verlust nicht mehr begrenzen können, um den Grundfreibetrag für spätere Jahre zu schonen, wenn Sie den Verlustrücktrag über zwei Jahre verwenden.

(2023): Wie erfolgen ein Verlustvortrag und ein Verlustrücktrag?



Wie funktionieren der Verlustabzug, Verlustrücktrag und Verlustvortrag?

Verluste bzw. negative Einkünfte werden vorrangig im selben Jahr mit positiven Einkünften verrechnet, sofern solche vorhanden sind. Dabei erfolgt der Ausgleich zunächst innerhalb derselben Einkunftsart und dann mit anderen Einkunftsarten - und zwar in unbegrenzter Höhe (Verlustausgleich).

Bleiben nach der Verlustverrechnung im selben Jahr die Einkünfte negativ, können Sie diesen Betrag nach Ihrer Wahl entweder im Vorjahr oder in den Folgejahren verrechnen (Verlustabzug nach § 10d EStG).

(1)  Verlustrücktrag in das Vorjahr: Negative Einkünfte, die im Jahr der Verlustentstehung nicht ausgeglichen werden, können seit 2013 bis zu einem Betrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten bis zu 2 Mio. Euro - in das Vorjahr zurückgetragen werden (und in neueren Fällen auf das Vor-Vorjahr; siehe unten)

(2)  Verlustvortrag in das Folgejahr: Werden die negativen Einkünfte nicht oder nicht vollständig im Vorjahr verrechnet, erhalten Sie einen Feststellungsbescheid über den "verbleibenden Verlustvortrag". Dieser Betrag wird dann in der Einkommensteuerveranlagung des folgenden Jahres bis zu einem Gesamtbetrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten 2 Mio. Euro - vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen. Sollte der Verlustbetrag noch höher sein, wird der übersteigende Betrag bis zu 60 % des Gesamtbetrags der Einkünfte im Folgejahr verrechnet, sodass stets 40 % des Gewinns zu versteuern sind.

SteuerGo

Durch die Corona-Krise erlitten viele Selbstständige und Unternehmer in den Jahren 2020 und 2021 Verluste. Ursprünglich war der steuerliche Verlustrücktrag auf 1 Mio. Euro für Ledige und 2 Mio. Euro für Verheiratete begrenzt.

Im Jahr 2020 und 2021 wurde der Verlustrücktrag auf 5 Mio. Euro bzw. 10 Mio. Euro bei Zusammenveranlagung erhöht.

Das "Dritte Corona-Steuerhilfegesetz" vom 17.3.2021 erhöhte den Verlustrücktrag auf 10 Mio. Euro bzw. 20 Mio. Euro für die Jahre 2020 und 2021, auch beim vorläufigen Verlustrücktrag für 2020.

Ab dem 1.1.2022 wurde der Verlustrücktrag dauerhaft von 1 Jahr auf 2 Jahre ausgeweitet. Der erhöhte Verlustabzug von 10 Mio. Euro bzw. 20 Mio. Euro für die Jahre 2022 und 2023 bleibt bestehen.

Das bedeutet, dass die Betragsgrenzen erst ab 2024 auf den alten Stand von 1 Mio. Euro bzw. 2 Mio. Euro für zusammenveranlagte Ehegatten zurückgeführt werden.

Hinweis: Das Wahlrecht beim Verlustrücktrag wurde eingeschränkt. Ab 2022 können Sie nur noch ganz darauf verzichten, nicht mehr einen Teilbetrag zurücktragen. "Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist von der Anwendung des Verlustrücktrags insgesamt abzusehen" (§ 10d Abs. 1 Satz 6 EStG-neu). Dies bedeutet, dass die Möglichkeit, die Höhe des Verlustrücktrags auf Antrag zu begrenzen, entfällt.

Können negative Einkünfte nicht durch Verlustausgleich im Verlustentstehungsjahr und durch Verlustrücktrag in das Vorjahr verrechnet werden, kreuzen Sie bitte immer im Steuerhauptformular auf Seite 1 oben das Feld "Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags" an.

Eine Ausnahme besteht für Verluste aus bestimmten Untereinkunftsarten, so für Verluste aus

  • privaten Veräußerungsgeschäften (Spekulationsgeschäften) gemäß § 23 EStG,
  • sonstigen Leistungen gemäß § 22 Nr. 3 EStG,
  • gewerblicher Tierzucht und Tierhaltung gemäß § 15 Abs. 4 Satz 1 und 2 EStG,
  • gewerblichen Termingeschäften gemäß § 15 Abs. 4 Satz 3 bis 5 EStG,
  • Steuerstundungsmodellen, denen Sie als Anleger nach dem 10.11.2005 beigetreten sind (§ 15b EStG),

Verluste aus diesen Untereinkunftsarten dürfen nicht mit anderen Einkunftsarten verrechnet werden, sondern nur mit Gewinnen derselben Untereinkunftsart. Für die Verlustverrechnung gelten hier also besondere Verrechnungskreise:

  • Im Verlustentstehungsjahr ist ein Verlustausgleich nur innerhalb derselben Untereinkunftsart möglich, d. h. Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften können nur mit gleichartigen Gewinnen verrechnet werden (nur horizontaler Verlustausgleich).
  • Bleibt nach dem Verlustausgleich ein Verlust übrig, kann dieser nach Wahl in das Vorjahr zurückgetragen oder in das Folgejahr vorgetragen werden und auch hier nur mit gleichartigen Gewinnen verrechnet werden (nur horizontaler Verlustabzug). Dabei gelten für jede einzelne Untereinkunftsart die gleichen Regeln und die Abzugsbeschränkungen wie oben beschrieben.

(2023): Wie funktionieren der Verlustabzug, Verlustrücktrag und Verlustvortrag?

pomoc polowa

Strata przeniesiona z aktywów kapitałowych z ostatecznym potrąceniem podatku u źródła (§ 20 ust. 6 zdanie 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z tytułu sprzedaży akcji (§ 20 ust. 6 zdanie 4 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z tytułu świadczeń (§ 22 nr 3 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z transakcji sprzedaży prywatnej (sekcja 23 ust. 3 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z modeli odroczenia podatku (§15b ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z wszelkich innych dochodów nie wyszczególnionych w wykazie
Strata przeniesiona z aktywów kapitałowych z ostatecznym potrąceniem podatku u źródła (§ 20 ust. 6 zdanie 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z tytułu sprzedaży akcji (§ 20 ust. 6 zdanie 4 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z tytułu świadczeń (§ 22 nr 3 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z transakcji sprzedaży prywatnej (sekcja 23 ust. 3 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z modeli odroczenia podatku (§15b ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Strata przeniesiona z wszelkich innych dochodów nie ujętych w wykazie
Czy zgodnie z zawiadomieniem o wycenie na dzień 31.12.2022 istnieje możliwość przeniesienia straty?
Czy zgodnie z zawiadomieniem o wycenie na dzień 31.12.2022 istnieje możliwość przeniesienia straty?
Straty przeniesione z transakcji terminowych (§20 ust. 6 zdanie 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Straty przeniesione z transakcji terminowych (§20 ust. 6 zdanie 5 ustawy o podatku dochodowym - EStG)

Jeżeli ujemny dochód nie zostanie w ogóle lub w pełni wliczony w pozostałe straty roku poprzedniego, otrzymają Państwo pisemne oświadczenie w sprawie "przeniesienia pozostałych strat z lat ubiegłych".

Straty, których nie rozliczono, zostaną przeniesione z powrotem o jeden rok i wliczone do dodatnich zysków z poprzedniego roku. Jeśli po przeniesieniu straty nadal istnieje strata, zostanie ona przeniesiona przez urząd skarbowy na następny rok. Mogą Państwo ograniczyć kwotę odszkodowania, jeśli spodziewają się jedynie niewielkiego wpływu na podatkowe odliczenie straty lub jego braku w poprzednim roku.

Straty z transakcji zbycia podlegających opodatkowaniu mogą być zasadniczo wliczone tylko do zysków z innych transakcji zbycia podlegających opodatkowaniu.

Przeniesienie straty z braku należności (§20 ust. 6 zdanie 6 ustawy o podatku dochodowym - EStG)
Przeniesienie straty z braku należności (§20 ust. 6 zdanie 6 ustawy o podatku dochodowym - EStG)

Proszę wprowadzić tutaj pozostałe straty z tytułu nieściągalności wierzytelności kapitałowych. Obejmuje to

  • straty z tytułu całkowitej lub częściowej nieściągalności należności kapitałowych,
  • straty z tytułu wyłączenia z bilansu bezwartościowych aktywów,
  • straty z tytułu przeniesienia bezwartościowych aktywów na osobę trzecią lub
  • straty z tytułu jakiegokolwiek innego braku spłaty aktywów.

Straty te mogą być kompensowane z dochodami z aktywów kapitałowych tylko do kwoty 10.000 euro. Straty, które nie zostały rozliczone, mogą zostać przeniesione na kolejne lata i rozliczone z dochodami z aktywów kapitałowych w wysokości 10.000 euro każda.

Zwracam się z prośbą o odstąpienie od przeniesienia straty dla Partner A zgodnie z § 10d ustawy o podatku dochodowym - EStG na rok 2022 i 2021.
Zwracam się z prośbą o odstąpienie od przeniesienia straty dla Partner B zgodnie z § 10d EStG na rok 2022 i 2021.

Jeśli ponieśli Państwo straty w roku 2023, mogą Państwo wnioskować o nieprzeprowadzanie przeniesienia strat z 2023 na 2022 i 2021.

Urząd skarbowy ustala następnie odpowiednią pozostałą do przeniesienia stratę na dzień 31.12.2023. Można to wziąć pod uwagę w przyszłych latach.

Przeniesienie straty to prawo wyboru:

(1)Jeśli ponieśli Państwo straty, urząd skarbowy automatycznie przeniesie pełną kwotę tych strat na rok poprzedni. Dzieje się tak jednak tylko wtedy, gdy w poprzednim roku osiągnięto odpowiedni dodatni dochód. W przeciwnym wypadku urząd skarbowy automatycznie wystawi również zawiadomienie o oszacowaniu straty.

(2)Jeżeli ponieśli Państwo straty i nie chcą automatycznego odliczania strat, mogą Państwo odrzucić odliczanie strat. Ograniczenie jak w poprzednich latach nie jest już możliwe od 2022 r.