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Weitere Einnahmen

 

Wenn Sie neben den Einkünften, die auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung Ihres Arbeitgebers ausgewiesen werden, weitere Einnahmen im Rahmen einer nichtselbständigen Tätigkeit hatten, wählen Sie die entsprechenden Punkte bitte auf dieser Seite aus.

Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2021. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Weitere Einnahmen



Impfzentren: Übungsleiter- oder Ehrenamtspauschale für Freiwillige

Die Finanzministerien von Bund und Ländern haben sich auf eine steuerliche Entlastung der freiwilligen Helferinnen und Helfer in Impfzentren festgelegt. Diese können nun von der Übungsleiter- oder von der Ehrenamtspauschale profitieren, wonach Vergütungen für bestimmte Tätigkeiten steuerfrei sind.

  • Nach der Abstimmung zwischen Bund und Ländern gilt für all diejenigen, die direkt an der Impfung beteiligt sind – also in Aufklärungsgesprächen oder beim Impfen selbst – die Übungsleiterpauschale. Diese Regelung gilt für Einkünfte in den Jahren 2020 und 2021. Die Übungsleiterpauschale lag 2020 bei 2.400 Euro, 2021 wurde sie auf 3.000 Euro jährlich erhöht. Bis zu dieser Höhe bleiben Einkünfte für eine freiwillige Tätigkeit steuerfrei.
  • Wer sich in der Verwaltung und der Organisation von Impfzentren engagiert, kann die Ehrenamtspauschale in Anspruch nehmen. Für das Jahr 2020 betrug sie bis zu 720 Euro, seit 2021 sind bis zu 840 Euro steuerfrei (Quelle: Finanzministerium Baden-Württemberg, Pressemitteilung vom 15.2.2021).

Sowohl die Übungsleiter- als auch die Ehrenamtspauschale greifen lediglich bei Vergütungen aus nebenberuflichen Tätigkeiten. Dies ist in der Regel der Fall, wenn sie im Jahr nicht mehr als ein Drittel der Arbeitszeit einer vergleichbaren Vollzeitstelle in Anspruch nehmen. Dabei können auch solche Helferinnen und Helfer nebenberuflich tätig sein, die keinen Hauptberuf ausüben, etwa Studentinnen und Studenten oder Rentnerinnen und Rentner.

Zudem muss es sich beim Arbeitgeber oder Auftraggeber entweder um eine gemeinnützige Einrichtung oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts (beispielsweise Bund, Länder, Gemeinden) handeln.

Die Übungsleiterpauschale und die Ehrenamtspauschale sind Jahresbeträge, die einmal pro Kalenderjahr gewährt werden. Bei verschiedenen begünstigten Tätigkeiten werden die Einnahmen zusammengerechnet.

(2021): Impfzentren: Übungsleiter- oder Ehrenamtspauschale für Freiwillige



Welche steuerfreien Aufwandsentschädigungen muss ich angeben?

Wenn Sie steuerfreie Aufwandsentschädigungen erhalten haben, tragen Sie diese bitte ein. Dies betrifft beispielsweise Aufwandsentschädigungen, die Sie aus öffentlichen Kassen, einer Bundes- oder einer Landeskasse, erhalten haben.

Doch meist erhalten Arbeitnehmer eine steuerfreie Aufwandsentschädigung aus einer nebenberuflichen Tätigkeit. Dieses kann eine Tätigkeit sein als Übungsleiter, Erzieher, Ausbilder im Sportbereich oder als Künstler wie Chorleiter oder Musiker, und auch als Pfleger von kranken, alten oder behinderten Menschen können Sie eine steuerfreie Aufwandsentschädigung erhalten. Es muss sich um eine pädagogische oder eine pflegende Tätigkeit handeln.

Vergütungen für eine solche begünstigte nebenberufliche Tätigkeit bleiben bis zu 3.000 Euro (bis 2020: 2.400 Euro) steuer- und sozialversicherungsfrei. Voraussetzung für die Steuervergünstigung ist, dass die Tätigkeit nebenberuflich ausgeübt wird, für eine gemeinnützige Organisation oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts geleistet wird und gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dient.

Der Freibetrag von 3.000 Euro wird pro Person nur einmal gewährt, auch wenn Sie mehrere begünstigte Tätigkeiten ausüben. Er ist also personenbezogen und nicht tätigkeitsbezogen. Der Freibetrag ist ein Jahresbetrag. Daher bleiben Vergütungen bis zum Höchstbetrag auch dann steuerfrei, wenn Sie die begünstigte Tätigkeit nicht während des ganzen Jahres ausüben.

So können Sie als Unterstützer einer solchen Organisation einen Teil oder Ihre komplette Aufwandsentschädigung steuerfrei erhalten. Alle Beträge, die die Übungsleiterpauschale von 3.000 Euro übersteigen, müssen Sie allerdings versteuern. Ist Ihre Aufwandsentschädigung geringer als 3.000 Euro, können Sie nur den geringeren Betrag geltend machen.

Beispiel

Frau Meier unterrichtet an einer Musikschule und bekommt hierfür jährlich 2.800 Euro. Zusätzlich betreut sie an der Grundschule eine Turngruppe und erhält dafür noch einmal 400 Euro im Jahr. Beide Tätigkeiten werden nach § 3 Nr. 26 EStG steuerlich begünstigt, aber insgesamt nur bis zu 3.000 Euro. Die restlichen 200 Euro muss Frau Meier versteuern.

(2021): Welche steuerfreien Aufwandsentschädigungen muss ich angeben?



Wann muss ich Einkünfte als Grenzgänger eintragen?

Wenn Sie im Grenzgebiet eines Landes wohnen und als Arbeitnehmer täglich zur Arbeit in das Nachbarland pendeln, sind Sie ein so genannter Grenzgänger oder Grenzpendler. Was Ihr Einkommen betrifft, gilt in den meisten Nachbarländern Folgendes: Ihr Gehalt müssen Sie in dem Land versteuern, in dem Sie arbeiten, das Einkommen bleibt in dem Land, in dem Sie wohnen, steuerfrei. Allerdings wird Ihr ausländisches Einkommen in den Progressionsvorbehalt einbezogen und erhöht auf diese Weise den Steuersatz für Ihr übriges Einkommen.

Die Angaben sind in der "Anlage N" und in der "Anlage N-AUS" bzw. in der Anlage N-Gre zu machen. Die Anlage N-Gre betrifft ausländische Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit für Grenzgänger aus Baden-Württemberg nach Österreich, Schweiz und Frankreich.

Tipp

Wenn Sie alleinstehend sind, als Grenzgänger arbeiten und kein zusätzliches Einkommen in Deutschland haben, müssen Sie sich über den Progressionsvorbehalt in Deutschland keine Sorgen machen.

Ausnahmen: Für Frankreich, Österreich und die Schweiz gilt eine besondere Grenzgängerregelung nach dem jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen.

Arbeiten Sie in Frankreich oder Österreich, müssen Sie dort keine Steuern zahlen, sondern den Arbeitslohn in Ihrer deutschen Steuererklärung angeben und normal versteuern. Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes versteuern Ihr Einkommen jedoch in dem Land, in dem sie arbeiten, denn hier gilt das Kassenstaatsprinzip.

Arbeiten Sie als Grenzgänger in der Schweiz, darf Ihr Arbeitgeber eine Lohnsteuer von 4,5 Prozent erheben, die jedoch auf die Steuer in Deutschland angerechnet wird. Sind Sie Beamter oder Angestellter des öffentlichen Dienstes, müssen Sie Ihr Einkommen komplett in Deutschland versteuern.

Bitte beachten Sie, dass es in der Coronazeit Besonderheiten bei den Grenzgängerregelungen gibt, da sich viele Mitarbeiter im Homeoffice befinden oder befunden haben und nicht täglich pendeln bzw. gependelt sind (siehe auch: Doppelbesteuerungsabkommen und andere Abkommen im Steuerbereich).

(2021): Wann muss ich Einkünfte als Grenzgänger eintragen?



Was ist die „Besondere Grenzgängerregelung“?

Diese Regelung betrifft Pendler, die in Deutschland leben und zum Arbeiten nach Frankreich, Österreich oder in die Schweiz pendeln. Dies ist in den jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen geregelt. Wenn Sie in einem dieser Länder arbeiten, müssen Sie Ihr Einkommen in Deutschland versteuern und nicht in dem Land, in dem Sie arbeiten. Das gilt jedoch nur, wenn Ihr Wohn- und Arbeitsort in der Grenzzone des entsprechenden Landes liegt. Für Frankreich beträgt die Grenzzone 20 km beiderseits der Grenze, für Österreich sind es 30 km. In der Schweiz gibt es eine solche Grenzzone nicht.

Auch mit Belgien gab es bis 2003 eine besondere Grenzgängerregelung. Doch seit 2004 gilt hier die allgemeine Regelung. Das bedeutet für Grenzgänger nach Belgien: Der Arbeitslohn ist nicht mehr im Wohnsitzstaat Deutschland, sondern im Tätigkeitsstaat Belgien zu versteuern. In Deutschland werden die Einkünfte steuerfrei gestellt, jedoch in den Progressionsvorbehalt einbezogen. Hingegen gibt es für Einpendler aus Belgien nach Deutschland eine besondere Steuerregelung: Belgien als Wohnsitzstaat stellt die in Deutschland als Tätigkeitsstaat versteuerten Arbeitslöhne steuerfrei und bezieht sie lediglich in den Progressionsvorbehalt ein. Diese Einkünfte werden aber bei der belgischen Gemeindesteuer miterfasst, die als Zusatzsteuer zur Einkommensteuer zu zahlen ist. Zum Ausgleich dieser belgischen Gemeindesteuer wird die deutsche Einkommen- und Lohnsteuer, die auf diese Einkünfte entfällt, pauschal um 8 % vermindert.

(2021): Was ist die „Besondere Grenzgängerregelung“?



Wer bekommt Arbeitslohn ohne Steuerabzug?

In der Steuererklärung müssen Sie in der "Anlage N" auch Arbeitslohn eintragen, von dem keine Lohnsteuer einbehalten wurde. Dies kommt in Betracht für Arbeitslohn von einem ausländischen Arbeitgeber, der in Deutschland steuerpflichtig ist, sowie für Arbeitslohn, der von Dritten gezahlt wurde und der Arbeitgeber nicht zum Lohnsteuerabzug verpflichtet war.

Tipp

Solche Einnahmen ohne Steuerabzug können aufgrund des Härteausgleichs begünstigt sein, falls sie nicht mehr als 820 Euro betragen.

Wichtig: Einen Minijob (450-Euro-Job) müssen Sie hier nicht eintragen. Für dieses Arbeitsverhältnis führt der Arbeitgeber pauschal Steuern und Beiträge für die Sozialversicherung ab. Der geringfügig Beschäftigte selbst zahlt keine Steuern oder Versicherungsbeiträge. Die Einkünfte aus dem Minijob müssen Sie dann nicht in der Steuererklärung angeben.

Möglich ist es aber auch, dass der Minijob monatlich nach Lohnsteuermerkmalen versteuert wird (ELStAM). Dann ist der Minijob auch in der Einkommensteuererklärung unter „Arbeitnehmer > Lohnsteuerbescheinigungen“ zu erklären. In diesem Fall muss Ihr Arbeitgeber Ihnen eine Lohnsteuerbescheinigung aushändigen.

(2021): Wer bekommt Arbeitslohn ohne Steuerabzug?



Muss ich meinen Minijob in der Einkommensteuererklärung angeben?

Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung (450-Euro-Job). Diese liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig im Monat 450 Euro nicht überschreitet. Bei der Prüfung, ob die Verdienstgrenze von 450 Euro im Monat überschritten wird, ist vom regelmäßigen monatlichen Arbeitsentgelt auszugehen.

Das regelmäßige monatliche Arbeitsentgelt ermittelt sich abhängig von der Anzahl der Monate, für die eine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt besteht. Der Betrachtungszeitraum umfasst dabei maximal 12 Monate. Das entspricht einer Verdienstgrenze von maximal 5.400 Euro pro Jahr bei durchgehender, mindestens 12 Monate dauernder Beschäftigung.

Für dieses Arbeitsverhältnis führt der Arbeitgeber pauschal Steuern und Beiträge für die Sozialversicherung ab. Der geringfügig Beschäftigte selbst zahlt keine Steuern oder Versicherungsbeiträge.

Die Einkünfte aus geringfügiger Beschäftigung müssen Sie dann nicht in der Steuererklärung angeben.

Ausnahme: Wählt der Arbeitgeber für den Minijob allerdings nicht die pauschale Lohnsteuererhebung, so ist die Lohnsteuer vom Arbeitsentgelt nach Maßgabe der Lohnsteuermerkmale, die dem zuständigen Finanzamt vorliegen, zu erheben. In diesem Fall erhalten Sie für den Minijob von Ihrem Arbeitgeber auch eine Lohnsteuerbescheinigung. Nur in diesem Fall müssen die Daten aus der Lohnsteuerbescheinigung in der Einkommensteuererklärung erklärt werden.

(2021): Muss ich meinen Minijob in der Einkommensteuererklärung angeben?

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Czy chcą się Państwo ubiegać o zasiłek oszczędnościowy dla pracowników?

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli chcą się Państwo ubiegać o pracowniczy zasiłek oszczędnościowy.

Informacja o usługach kapitałowych, które zostały wypłacone w 2021 roku, jest wysyłana elektronicznie do administracji finansowych. Za rok 2021 nie będą już zatem Państwo otrzymywali "załącznika VL" dotyczącego usług kapitałowaych jak i zasiłku oszczędnościowego dla pracowników w formie papierowej.

Informacje na kolejnych stronach są konieczne tylko wtedy, gdy życzą sobie Państwo, aby SteuerGo sprawdził, czy przysługuje Państwu zasiłek oszczędnościowy dla pracowników.

Czy uzyskali Państwo dochód na podstawie umowy o unikaniu podwójnego opodatkowania (DTA), umowy międzyrządowej (ITA) lub zwolnienia z działalności zagranicznej (ATE)?
(Załącznik N-AUS dot. dochodów z zagranicy, dochody zgodnie z umową w sprawie zapobiegania podwójnego opodatkowania - DBA / dekretem w sprawie zatrudnienia za granicą - ATE / umowę międzyrządowę - ZÜ)

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli otrzymali Państwo dochód (specjalne składniki wynagrodzenia) na mocy umowy o podwójnym opodatkowaniu (DBA), zgodnie z umową międzyrządowym (ZÜ) lub dekretem o zatrudnieniu zagranicznym (ATE).

W tym przypadku muszą Państwo udzielić bardziej szczegółowych informacji na temat pracy za granicą i dołączyć do zeznania podatkowego załącznik o "dochodach zagranicznych z zatrudnienia". "SteuerGo zapyta o wszystkie niezbędne informacje na kolejnych stronach.

Tutaj znajdą Państwo przegląd dot. umowy o podwójnym opodatkowaniu - DBA - i inne publikacje Federalnego Ministerstwa Finansów.

Czy mieszkali Państwo w Niemczech i dojeżdżali do Francji, Austrii lub Szwajcarii jako pracownik graniczny?

Jeśli mieszkają Państwo w Niemczech, ale dojeżdżają do pracy do Francji, Austrii lub Szwajcarii, proszę zaznaczyć tu Tak i wypełnić następne strony.

Czy otrzymali Państwo nieopodatkowane ulgi na wydatki (np. ryczałt dla liderów treningowych)?

Proszę wybrać "Tak", jeśli otrzymywali Państwo nieopodatkowane ulgi na wydatki jako pracownik, na przykład

  • z funduszy publicznych,
  • z pracy w niepełnym wymiarze godzin jako instruktor ćwiczeń, trener, wychowawca, nadzorca lub w przypadku porównywalnej działalności,
  • na działalność artystyczną w niepełnym wymiarze godzin,
  • do opieki w niepełnym wymiarze godzin nad osobami starszymi, chorymi lub niepełnosprawnymi lub
  • dla każdej innej działalności w niepełnym wymiarze godzin w sektorze nie przynoszącym dochodów, charytatywnym lub kościelnym.

Jeśli spełnione są warunki do otrzymania ryczałtu dla kierowników ćwiczeń, dochód do wysokości 3 000 euro rocznie jest wolny od podatku i składek na ubezpieczenie społeczne. Dochód musi być jednak zadeklarowany na następnej stronie.

Dodatek ryczałtowy dla kierowników ćwiczeń podlega następującym warunkom:

  • działalność musi być prowadzona w służbie lub na rzecz instytucji publicznej lub publiczno-prawnej, stowarzyszenia non-profit, kościoła lub porównywalnej instytucji wspierającej cele nie przynoszące dochodów, charytatywne lub kościelne.
  • działalność nie może być wykonywana jako główne zajęcie, przy czym działalność uważa się za wykonywaną w niepełnym wymiarze godzin, jeżeli nie zajmuje więcej niż jedną trzecią porównywalnego pod względem czasu pracy zajęcia w pełnym wymiarze godzin.
Czy otrzymali Państwo wynagrodzenie bez odliczenia podatku?

Proszę wybrać Tak, jeśli otrzymali Państwo wynagrodzenie za pracę bez odliczenia podatku, które nie zostało zadeklarowane w załączniku N-AUS dot. zatrudnienia za granicą.

Do wynagrodzenia podlegającego opodatkowaniu bez potrącenia podatku zalicza się

      • płace płacone przez osoby trzecie,
      • rekompensata za utratę zarobków,
      • składki na ustawowe ubezpieczenie emerytalne i rentowe oraz na pokrycie udziału pracodawcy w składkach na ubezpieczenie zdrowotne opłacanych ze środków publicznych zgodnie z ustawą o wspieraniu zaprzestania działalności rolniczej
      • podlegająca opodatkowaniu część świadczeń wyrównawczych (proszę wyjaśnić wcześniej wypłacone świadczenia zwolnione od podatku na specjalnym arkuszu).

Ważne: Nie muszą Państwo wpisywać tu pracy wykonywanej w niewielkim wymiarze godzin Minijob (praca do 450-euro). Za ten stosunek pracy pracodawca płaci ryczałtową stawkę podatków i składek na ubezpieczenie społeczne. Osoba zatrudniona w niepełnym wymiarze godzin nie płaci żadnych podatków ani składek na ubezpieczenie społeczne. Nie trzeba więc deklarować dochodu z pracy o niewielkim wymiarze godzin w zeznaniu podatkowym.

Inne dochody

Suma dalszych dochodów z tytułu:

  • dochodów z tytułu nieopodatkowanego odszkodowanie,
  • wynagrodzenia za pracę bez podatku,
  • dochodów z tytułu umów o unikaniu podwójnego opodatkowania oraz
  • dochodów jako pracownik transgraniczny.
Świadczenia zastępcze z tytułu wynagrodzenia

Do 2015 r. można było podawać dane dotyczące świadczeń zastępczych z tytułu dochodu (świadczenia zastępcze z tytułu wynagrodzenia) zarówno w głównym formularzu zeznania podatkowego (ustawy o podatku dochodowym- ESt1A), jak i w załączniku N- dotyczącym dochodów z pracy na własny rachunek.

Wszystkie świadczenia zastępujące dochody, które podlegają zastrzeżeniu progresji (np. zasiłek dla bezrobotnych, zasiłek rodzicielski, zasiłek z tytułu niewypłacalności, zasiłek chorobowy, zasiłek macierzyński i porównywalne świadczenia z kraju UE/EOG lub Szwajcarii) od 2015 r. muszą być wpisane wyłącznie w głównym formularzu. Proszę skorzystać z linka, aby przejść do odpowiedniej strony naszego programu.

Świadczenia zastępujące wynagrodzenie, które podlegają zastrzeżeniu progresywnemu (np. zasiłek dla bezrobotnych, zasiłek rodzicielski, zasiłek w przypadku bankructwa, zasiłek chorobowy, zasiłek macierzyński i porównywalne świadczenia z państwa UE/EOG lub Szwajcarii) muszą być wprowadzone do arkusza. Proszę użyć linku, aby przejść do odpowiedniej strony w naszym programie.