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Ce noi avantaje există pentru pensia de incapacitate de muncă?

Dacă din cauza unei boli cronice sau a unui accident nu mai puteți lucra deloc sau doar parțial, veți primi, în anumite condiții, o pensie de invaliditate de la asigurarea legală de pensii. Dacă pensia a fost aprobată înainte de 1.7.2014, aceasta a fost calculată ca și cum persoana respectivă ar fi lucrat până la vârsta de 60 de ani cu venitul mediu anterior (așa-numita perioadă de creditare conform § 59 SGB VI).

La 1.7.2014 au avut loc două modificări favorabile pentru pensionarii anticipați:

(1) Pentru pensiile de invaliditate aprobate începând cu 1.7.2014, perioada de creditare a fost prelungită de la 60 la 62 de ani. Pensia este calculată ca și cum persoana ar fi lucrat până la vârsta de 62 de ani. Acest lucru duce la o pensie puțin mai mare.

(2) Pe lângă durata perioadei de creditare, este important și nivelul venitului pentru pensia de invaliditate. Anterior, această perioadă era calculată cu venitul mediu. Din 1 iulie 2014, ultimii patru ani înainte de apariția invalidității nu mai sunt luați în considerare dacă salariul a scăzut deja din motive de sănătate. Astfel, renunțarea la ore suplimentare sau trecerea la program part-time nu mai afectează negativ valoarea pensiei.

Important

Din păcate, persoanele care primeau deja o pensie de invaliditate la 1.7.2014 nu beneficiază de pensiile de invaliditate îmbunătățite. Pensile existente nu sunt recalculate. Noua reglementare se aplică doar pensiilor de invaliditate aprobate începând cu 1.7.2014. Reducerile la pensiile de invaliditate de până la 10,8% rămân neschimbate.

Începând cu 1.1.2018, perioada de creditare pentru pensia de invaliditate a fost prelungită treptat de la 62 la 65 de ani pentru noile aprobări de pensii (§ 59 SGB VI).

  • La începutul pensiei în anul 2018, perioada de creditare se încheie conform legislației anterioare la împlinirea vârstei de 62 de ani și 3 luni.
  • La începutul pensiei în anul 2019, perioada de creditare este prelungită într-o singură etapă până la împlinirea vârstei de 65 de ani și 8 luni.
  • La începutul pensiei în anii 2020 până în 2031, perioada de creditare - la fel ca vârsta de pensionare - este prelungită treptat până la împlinirea vârstei de 67 de ani. Prelungirea treptată începe în anul 2020 cu o creștere de o lună. Etapele de creștere sunt apoi de asemenea de o lună pe an calendaristic până în anul 2027. Din anul 2028, perioada de creditare este crescută cu două luni pe an calendaristic.
  • La începutul pensiei din anul 2031, perioada de creditare se încheie la împlinirea vârstei de 67 de ani.

Ce noi avantaje există pentru pensia de incapacitate de muncă?



Was ist eine gesetzliche Leibrente?

Eine gesetzliche Leibrente ist eine gleichbleibende Zahlung, die lebenslang an eine Person gebunden ist. Dazu zählen Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskasse oder berufsständischen Versorgungseinrichtungen. Diese Renten werden nur teilweise besteuert, wobei der Besteuerungsanteil vom Jahr des Rentenbeginns abhängt.

Besteuerungsanteil und steuerfreier Rentenbetrag

Wenn Sie 2025 in Rente gehen, beträgt der steuerpflichtige Anteil Ihrer Rente 83,5 %. Der steuerfreie Teil der Rente wird im Folgejahr des Rentenbeginns festgelegt und bleibt für die gesamte Rentenbezugsdauer unverändert. Rentenerhöhungen, die aufgrund von Anpassungen erfolgen, werden jedoch in voller Höhe versteuert.

Mitteilung ans Finanzamt

Rentenbezieher können bei der gesetzlichen Rentenversicherung eine „Mitteilung zur Vorlage beim Finanzamt“ anfordern. Diese Mitteilung enthält die relevanten Daten für die Steuererklärung und wird in den folgenden Jahren automatisch zugesandt. Ein zusätzlicher Eintrag des Besteuerungsanteils in der Steuererklärung ist nicht erforderlich.

Arten von Leibrenten

Zu den Leibrenten gehören insbesondere:

  • Altersrenten
  • Erwerbsminderungsrenten
  • Berufsunfähigkeitsrenten
  • Witwen-/Witwerrenten
  • Waisenrenten
  • Erziehungsrenten

Auch einmalige Leistungen wie Sterbegeld oder Abfindungen von Kleinbetragsrenten sind anzugeben.

Sonderregelungen für Verfolgte des NS-Regimes

Sollten in der Rentenberechnung Zeiten aufgrund von Verfolgung im Sinne des § 1 des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) berücksichtigt worden sein, informieren Sie das Finanzamt formlos. Dies gilt auch für Hinterbliebenenrenten, wenn der Verstorbene als Verfolgter anerkannt war. Das Finanzamt prüft, ob diese Renten steuerfrei sind.

Was ist eine gesetzliche Leibrente?



Wie wird die gesetzliche Rente besteuert?

Seit dem Alterseinkünftegesetz von 2005 wird die gesetzliche Rente nach dem Prinzip der nachgelagerten Besteuerung besteuert. Das bedeutet, dass ein Teil der Rente steuerpflichtig ist, während der Rest steuerfrei bleibt. Der steuerpflichtige Anteil richtet sich nach dem Jahr des Renteneintritts.

Besteuerungsanteil:
  • Renteneintritt vor 2005: 50 % steuerfreier Anteil.
  • Renteneintritt 2005 bis 2025: Der Besteuerungsanteil steigt jedes Jahr. Für 2025 beträgt er 83,5 %.
  • Renteneintritt ab 2026: Der Anteil steigt jährlich um 0,5 Prozentpunkte und erreicht ab 2058 dann 100 %.
Berechnung des Rentenfreibetrags:
  • Im ersten und zweiten Rentenjahr wird die Rente mit dem festgelegten Besteuerungsanteil versteuert.
  • Ab dem dritten Jahr bleibt der Rentenfreibetrag konstant und lebenslang unverändert.
  • Rentenerhöhungen sind ab dem dritten Jahr voll steuerpflichtig.
Beispiel

Hans Müller ging 2009 in Rente und erhielt 2025 eine Rente von 12.000 Euro. Bei einem Besteuerungsanteil von 58 % sind 6.960 Euro steuerpflichtig. Sein Freibetrag beträgt 5.040 Euro. Solange seine Einnahmen unter dem Grundfreibetrag von 12.096 Euro (2025) liegen, muss er keine Steuererklärung abgeben.

Werbungskosten:
  • Das Finanzamt zieht automatisch einen Werbungskosten-Pauschbetrag von 102 Euro ab.
  • Höhere Ausgaben (z. B. Steuerberatung oder Rentenberatung) können geltend gemacht werden, müssen aber nachgewiesen werden.
Beispiel für 2024

Geht Herr Müller erst 2025 in Rente und bezieht eine Jahresrente von 15.000 Euro, wären 12.525 Euro steuerpflichtig (83,5 %). Da er den Grundfreibetrag überschreitet, müsste er eine Steuererklärung abgeben.

Wichtig: Der Rentenfreibetrag bleibt auch bei Rentenanpassungen gleich und bezieht sich auf einen festen Betrag. Künftige Rentenerhöhungen müssen daher voll versteuert werden.

 

Wie wird die gesetzliche Rente besteuert?



Was soll ich bei der Rentenanpassung angeben?

Bei der Rentenanpassung müssen Sie die Differenz zwischen Ihrer aktuellen monatlichen Rente und der Rente angeben, die Sie im Jahr nach Ihrem Rentenbeginn erhalten haben. Der steuerliche Rentenfreibetrag wird im Jahr nach dem Rentenbeginn festgelegt und gilt lebenslang. Dieser Freibetrag bleibt trotz späterer Rentenerhöhungen unverändert, weshalb die Rentenanpassung vollständig zu versteuern ist.

Ermittlung der Rentenanpassung

Die Rentenanpassung ist die Differenz zwischen den Rentenbezügen des aktuellen Jahres und den Bezügen aus dem Jahr, in dem der Rentenfreibetrag festgelegt wurde. Sie können diese Differenz Ihrer Rentenanpassungsmitteilung entnehmen oder bei Ihrem Versorgungsträger erfragen.

Beispiel:

  • Rentenbezüge 2014: 6 x 1.050 Euro + 6 x 1.056 Euro = 12.636 Euro
  • Rentenbezüge 2025: 6 x 1.380 Euro + 6 x 1.420 Euro = 16.800 Euro
  • Rentenanpassung: 16.800 Euro – 12.636 Euro = 4.164 Euro
Tipp zur Rentenanpassung

Unregelmäßige Änderungen der Rentenhöhe, z. B. durch Anrechnung anderer Einkünfte, zählen nicht zur Rentenanpassung. Nur regelmäßige Erhöhungen wie die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli sind relevant.

Was soll ich bei der Rentenanpassung angeben?



Was bedeutet die Öffnungsklausel?

Was bedeutet die Öffnungsklausel?

Die Öffnungsklausel bezieht sich auf die nachgelagerte Besteuerung und soll eine ungerechte Übersteuerung vermeiden. Selbständige, die über mehrere Jahre freiwillig höhere Beiträge an ein berufsständisches Versorgungswerk gezahlt haben, können von der Öffnungsklausel profitieren, wenn ihre Beiträge über der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung lagen.

Beitragsbemessungsgrenze und freiwillige Zahlungen

Die Beitragsbemessungsgrenze wird jährlich neu berechnet und legt fest, bis zu welchem Einkommen Rentenversicherungsbeiträge erhoben werden. Für Einkommen über dieser Grenze sind normalerweise keine Beiträge fällig, es sei denn, man leistet freiwillige Zahlungen – beispielsweise als Selbständiger.

Steuerliche Problematik

Ein Selbständiger hat freiwillig höhere Beiträge aus seinem versteuerten Einkommen gezahlt und erhält im Ruhestand eine höhere Rente. Ohne Öffnungsklausel müsste diese Rente mit dem vollen Besteuerungsanteil (im Jahr 2025: 83,5 %) versteuert werden, was zu einer zu hohen Besteuerung führen könnte.

Nutzung der Öffnungsklausel

Um dies zu vermeiden, kann der Rentner die Rente in einen freiwilligen und einen gesetzlichen Teil aufteilen lassen, sofern er mindestens zehn Jahre vor dem 31.12.2004 die höheren Beiträge gezahlt hat. Der Anteil der Rente, der auf den erhöhten Beiträgen basiert, wird dann mit dem günstigeren Ertragsanteil besteuert.

Beispiel

Ein Rentner bezieht seit seinem 65. Lebensjahr eine Rente von 1.500 Euro monatlich. Wenn er nachweisen kann, dass 30 % der Rente auf erhöhten Beiträgen beruhen, wird diese Aufteilung vorgenommen:

  • 70 % der Rente (1.050 Euro) werden normal besteuert.
  • 30 % der Rente (450 Euro) werden mit einem Ertragsanteil von 18 % besteuert.

Ergebnis: Es müssen nur 8.280 Euro versteuert werden, anstatt 10.440 Euro ohne Öffnungsklausel.

Berechnung des Ertragsanteils

Der Ertragsanteil richtet sich nach dem Alter des Rentners zu Beginn der Rentenzahlung:

  • 64 Jahre: 19 %
  • 65-66 Jahre: 18 %
  • 67 Jahre: 17 %
Tipp zur Nutzung der Öffnungsklausel

Betroffene sollten beim Rentenantrag sicherstellen, dass der Teil der Rente, der auf den erhöhten Beiträgen beruht, korrekt aufgeteilt wird. Die Bescheinigung des Rentenversicherungsträgers enthält alle notwendigen Informationen für das Finanzamt.

Was bedeutet die Öffnungsklausel?



Wie wird meine Rente aus einem berufsständischen Versorgungswerk besteuert?

Die Renten aus berufsständischen Versorgungswerken gehören zur sogenannten Basisversorgung und werden wie Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung besteuert. Folgende Punkte sind wichtig:

Besteuerungsanteil

Der Besteuerungsanteil der Rente richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Für Renten ab 2025 liegt er bei 83,5 %. Dieser Anteil steigt jährlich um einen halben Prozentpunkt an, bis er im Jahr 2058 die vollen 100 % erreicht (§ 22 Nr. 1. a) aa) EStG, geändert durch das "Wachstumschancengesetz").

Rentenfreibetrag

Im zweiten Rentenbezugsjahr wird der verbleibende Restbetrag nach Abzug des Besteuerungsanteils als persönlicher Rentenfreibetrag festgelegt. Dieser Betrag bleibt lebenslang unverändert und steuerfrei.

Versteuerung ab dem dritten Jahr

Ab dem dritten Rentenbezugsjahr ist die Rente nach Abzug des Freibetrags und des Werbungskosten-Pauschbetrags von 102 Euro zu versteuern. Jede Rentenerhöhung ist in vollem Umfang steuerpflichtig.

Werbungskosten

Das Finanzamt berücksichtigt automatisch einen Pauschbetrag von 102 Euro. Höhere Ausgaben wie Steuerberatungskosten oder Kosten für Rentenberatung können Sie zusätzlich angeben, müssen jedoch nachgewiesen werden.

Achtung: Der Rentenfreibetrag bleibt bis zum Lebensende gleich. Bei Rentenerhöhungen muss der Betrag über dem Freibetrag vollständig versteuert werden.

Beispiel

Hans Müller ging 2009 in Rente und erhält 2025 eine Rente von 15.000 Euro. Davon sind 3.000 Euro Rentenerhöhungen, die seit 2009 dazugekommen sind. Sein Rentenfreibetrag, der 2009 festgelegt wurde, bleibt bei 5.040 Euro. 58 % seiner ursprünglichen Rente von 12.000 Euro, also 6.960 Euro, sind steuerpflichtig.

Da der Rentenfreibetrag unverändert bleibt, sind die 3.000 Euro Rentenerhöhungen vollständig steuerpflichtig. Die steuerpflichtige Rente für 2025 beträgt also:

  • Steuerpflichtiger Anteil der ursprünglichen Rente: 6.960 Euro
  • Plus Rentenerhöhungen: 3.000 Euro

Insgesamt sind 9.960 Euro steuerpflichtig. Da dies unter dem Grundfreibetrag von 12.096 Euro (2025) liegt, muss Hans Müller trotz der Rentenerhöhungen keine Steuern zahlen.

Würde Hans Müller 2025 in Rente gehen und eine Rente von 15.000 Euro erhalten, wären 83,5 % (12.525 Euro) steuerpflichtig. In diesem Fall müsste er eine Steuererklärung abgeben.

Wie wird meine Rente aus einem berufsständischen Versorgungswerk besteuert?



Wie wird die Mütterrente besteuert?

Die sogenannte Mütterrente ist eine Rentenerhöhung aufgrund erweiterter Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder.

Sie wird seit Juli 2014 gewährt und beträgt aktuell bis zu 2,5 Entgeltpunkte pro Kind.

Mütterrente und Steuerrecht

Die Mütterrente gilt steuerlich nicht als gewöhnliche Rentenanpassung, sondern als außerordentliche Neufestsetzung. Daher wird der Rentenfreibetrag neu berechnet, basierend auf dem Rentenbeginn und den Rentenwerten im Folgejahr.

Beispiel:

Eine Rentnerin, die 2007 in Rente ging, erhält ab Juli 2014 für ein Kind 28,61 € monatlich zusätzlich (West). Für das Jahr 2014 ergibt das 171,66 € (6 × 28,61 €). Der Besteuerungsanteil liegt bei 54 %, der steuerfreie Anteil bei 46 %. Die Erhöhung des Rentenfreibetrags berechnet sich nach dem durchschnittlichen Rentenwert 2008 (26,42 €). Daraus ergibt sich ein zusätzlicher Rentenfreibetrag von 72,92 € (6 × 26,42 € × 46 %).

Früher wurde der Freibetrag einfach aus dem zusätzlichen Rentenbetrag berechnet. Heute erfolgt die Berechnung differenzierter, was häufig zu einem geringeren steuerfreien Betrag führt.

Mütterrente ab 2019

Seit dem 01.01.2019 wurde die Kindererziehungszeit für vor 1992 geborene Kinder erneut verlängert – von 24 auf 30 Monate. Damit erhöht sich der Anspruch auf 2,5 Entgeltpunkte pro Kind.

Regelungen:
  • Rentenbeginn ab 01.01.2019: Automatische Erhöhung um 0,5 Entgeltpunkte.
  • Bereits bestehende Renten: Zuschlag von 0,5 Entgeltpunkten ab Januar 2019.
  • Auch Rentner, die 2014 keinen Anspruch hatten, können nun berücksichtigt werden.
  • In Sonderfällen (z. B. Adoption, Rückkehr aus dem Ausland) besteht ein Antragsrecht (§ 307d Abs. 5 SGB VI).

Ein Antrag ist in der Regel nicht erforderlich, die Anpassung erfolgt automatisch durch die Rentenversicherung.

BFH-Urteil zur Neuberechnung (X R 24/20)

Der Bundesfinanzhof entschied, dass bei Rentenerhöhungen durch die Mütterrente eine neue Berechnung des Rentenfreibetrags erforderlich ist. Dabei wird die Mütterrente fiktiv rückwirkend ab dem Rentenbeginn berücksichtigt, und zwar auf Basis der damaligen Rentenwerte.

Die Finanzämter setzen diese Berechnungsmethode mittlerweile um. Sollte der Rentenfreibetrag dennoch zu niedrig erscheinen, empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem zuständigen Finanzamt.

Fazit

Die steuerliche Behandlung der Mütterrente ist komplex, kann aber Einfluss auf den zu versteuernden Rentenanteil haben. Eine korrekte Berechnung des Rentenfreibetrags ist entscheidend. Betroffene Rentner sollten ihre Steuerbescheide sorgfältig prüfen.

Wie wird die Mütterrente besteuert?



Wie wird meine Rente aus einer landwirtschaftlichen Alterskasse besteuert?

Besteuerung der Rente aus einer landwirtschaftlichen Alterskasse

Die Rente aus landwirtschaftlichen Alterskassen wird ähnlich wie die gesetzliche Rente besteuert. Hier sind die wesentlichen Punkte:

Besteuerungsanteil

Die Besteuerung erfolgt über den Besteuerungsanteil, der vom Rentenbeginn abhängt. Dieser Anteil steigt schrittweise an. Für Renten ab 2025 beträgt er 83,5 % und steigt jährlich bis 2058 auf 100 % (§ 22 Nr. 1. a) aa) EStG, geändert durch das "Wachstumschancengesetz").

Rentenfreibetrag

Im zweiten Rentenjahr wird der steuerfreie Teil der Rente als Rentenfreibetrag festgelegt. Dieser bleibt lebenslang unverändert.

Versteuerung ab dem dritten Jahr

Ab dem dritten Jahr wird die Rente nach Abzug des Rentenfreibetrags und eines Pauschbetrags für Werbungskosten von 102 Euro besteuert. Rentenerhöhungen sind vollständig steuerpflichtig.

Werbungskosten

Das Finanzamt berücksichtigt automatisch 102 Euro als Werbungskosten. Höhere Ausgaben, wie Steuerberatung oder Rentenberatung, können Sie geltend machen, müssen diese jedoch nachweisen.

Achtung: Der Rentenfreibetrag bleibt bis zum Lebensende gleich. Rentenerhöhungen müssen daher vollständig versteuert werden.

Beispiel

Hans Müller ging 2009 in Rente und erhält 2025 eine Rente von 15.000 Euro. Davon sind 3.000 Euro Rentenerhöhungen, die seit 2009 dazugekommen sind. Sein Rentenfreibetrag, der 2009 festgelegt wurde, bleibt bei 5.040 Euro. 58 % seiner ursprünglichen Rente von 12.000 Euro, also 6.960 Euro, sind steuerpflichtig.

Da der Rentenfreibetrag unverändert bleibt, sind die 3.000 Euro Rentenerhöhungen vollständig steuerpflichtig. Die steuerpflichtige Rente für 2025 beträgt also:

  • Steuerpflichtiger Anteil der ursprünglichen Rente: 6.960 Euro
  • Plus Rentenerhöhungen: 3.000 Euro

Insgesamt sind 9.960 Euro steuerpflichtig. Da dies unter dem Grundfreibetrag von 12.096 Euro (2025) liegt, muss Hans Müller trotz der Rentenerhöhungen keine Steuern zahlen.

Würde Hans Müller 2025 in Rente gehen und eine Rente von 15.000 Euro erhalten, wären 83,5 % (12.525 Euro) steuerpflichtig. In diesem Fall müsste er eine Steuererklärung abgeben.

Wie wird meine Rente aus einer landwirtschaftlichen Alterskasse besteuert?



Was regelt das Alterseinkünftegesetz von 2005?

Das Alterseinkünftegesetz von 2005 regelt die Besteuerung von Renten und betrifft sowohl Rentner, die bereits 2005 in Rente waren, als auch zukünftige Rentner. Die steuerliche Belastung für Neurentner steigt jedes Jahr, gleichzeitig gibt es jedoch auch Vorteile für Arbeitnehmer durch steuerlich begünstigte Altersvorsorge.

Steuerlich begünstigte Altersvorsorge

Neben der gesetzlichen Rentenversicherung werden auch private Rentenversicherungen als Altersvorsorge anerkannt, insbesondere die Basis-Rente oder Rürup-Rente. Beiträge zu privaten Rentenversicherungen sind nur dann steuerlich begünstigt, wenn sie eine lebenslange Rente bieten. Der Versicherte muss bei Rentenbeginn mindestens 60 Jahre alt sein. Für Verträge ab 2012 darf die Rentenzahlung nicht vor dem 62. Lebensjahr beginnen. Dies stellt sicher, dass die Produkte ausschließlich der Altersvorsorge dienen.

Besteuerung von Renten

Seit 2005 werden 50 % der Alterseinkünfte besteuert. Zwischen 2006 und 2020 steigt der steuerpflichtige Anteil der Renten jährlich um zwei Prozentpunkte, ab 2021 nur noch um einen Prozentpunkt pro Jahr. Ab 2023 steigt der Besteuerungsanteil für Neurentner jedoch nur noch um einen halben Prozentpunkt jährlich. Renten, die ab 2025 beginnen, haben somit einen Besteuerungsanteil von 83,5 %. Der volle Besteuerungsanteil von 100 % wird erstmals 2058 erreicht.

Urteil zur Doppelbesteuerung

Im Mai 2021 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass eine Doppelbesteuerung von Renten nur in Einzelfällen möglich ist. Die grundsätzliche Systematik der Rentenbesteuerung hält der BFH für rechtens, auch den begrenzten Abzug von Altersvorsorgeaufwendungen und die teilweise Steuerbefreiung der Renten. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat im November 2023 die Verfassungsbeschwerden gegen die BFH-Urteile abgewiesen, da sie nicht hinreichend begründet waren.

Was folgt für Betroffene?

Das Bundesfinanzministerium hat verfügt, Steuerbescheide in Sachen "Rentenbesteuerung" ab sofort nicht mehr vorläufig ergehen zu lassen (BMF-Schreiben vom 10.3.2025, IV D 1 - S 0338/00083/001/081 und IV C 4 - S 2255/00236/011/001).

Aber: Aktuell befasst sich der BFH erneut mit einer möglichen Doppel- oder Übermaßbesteuerung von Renten (Az. X R 9/24). Rentner sollten daher ihre Einsprüche aufrechterhalten oder neu einlegen.

Was regelt das Alterseinkünftegesetz von 2005?



Ce cheltuieli aferente pot deduce ca pensionar?

Chiar și ca pensionar, puteți deduce cheltuielile legate de pensia dumneavoastră în declarația fiscală ca cheltuieli profesionale. Dacă ați avut cheltuieli profesionale care sunt în total sub 102 Euro, nu merită să le introduceți. Biroul fiscal ia automat în considerare o sumă forfetară pentru cheltuieli aferente de 102 Euro, această sumă este dedusă imediat din veniturile dumneavoastră. Această sumă forfetară este luată în considerare pentru toate pensiile și toate veniturile care trebuie declarate ca alte venituri. Este o sumă anuală care nu este redusă, chiar dacă condițiile nu au fost îndeplinite pe tot parcursul anului sau dacă nu au fost înregistrate venituri pentru întregul an. Suma forfetară pentru cheltuieli aferente este legată de persoană și se acordă separat fiecărui soț, de îndată ce acesta are veniturile corespunzătoare.

Sfat: Dacă aveți cheltuieli mai mari care depășesc suma forfetară de 102 Euro, merită cu siguranță să le introduceți. Totuși, ar trebui să aveți la îndemână și dovezile și să le atașați la declarația fiscală. Dacă aveți cheltuieli pentru un consultant fiscal, biroul fiscal recunoaște doar costurile ca cheltuieli profesionale care sunt legate de pensia dumneavoastră. De aceea, rugați consultantul fiscal să specifice separat în factura sa partea care se referă direct la pensia dumneavoastră.

Ca cheltuieli profesionale puteți deduce, de exemplu, cheltuieli pentru un

  • consilier de pensii,
  • avocat în caz de litigii privind pensia,
  • consultant fiscal (doar pentru anexa R), dar și
  • costuri legate de solicitarea unei pensii (costuri de transport, rechizite de birou, poștă, costuri telefonice)
  • taxe judiciare, dacă procesul se referă la pensia dumneavoastră
  • cotizații sindicale pe care le plătiți ca pensionar
  • taxă forfetară de administrare a contului de 16 Euro pe an
Tipp

Dacă nu sunteți sigur dacă biroul fiscal va recunoaște o anumită cheltuială, pur și simplu declarați-o și atașați dovezile. Astfel, decide funcționarul fiscal.

Ce cheltuieli aferente pot deduce ca pensionar?



Cum sunt tratate dobânzile la plățile retroactive de pensii?

Pensiile sunt adesea aprobate mai târziu și apoi plătite retroactiv într-o sumă mai mare, de exemplu, din cauza litigiilor legale sau după clarificarea situației. Pentru o plată retroactivă a pensiei, asigurătorul trebuie să plătească dobânzi suplimentare - în cazul pensiilor din asigurarea legală de pensie, acestea sunt de 4% pe an (§ 44 alin. 1 SGB I).

Aceste dobânzi de plăți retroactive trebuie impozitate ca "venituri din capital" (decizia BFH din 9.6.2015, VIII R 18/12; de asemenea, scrisoarea BMF din 4.7.2016, IV C 3-S 2255/15/10001).

Până acum, administrația fiscală a tratat dobânzile de plăți retroactive ca "alte servicii" și le-a impozitat, la fel ca pensiile și plățile retroactive de pensii din asigurarea de bază (pensie legală, pensie Rürup, pensie din fondul de asigurare profesională), cu cota de impozitare ca "alte venituri". Cota de impozitare se determină în funcție de anul începerii rentei viagere, de exemplu, în 2015 cu 70%.

Tipp

Noul verdict BFH înseamnă că dobânzile pentru plata retroactivă a pensiei sunt acum impozabile integral ca venituri din capital, dar rămân neimpozabile în cadrul sumei forfetare pentru economii de 1.000 Euro sau 2.000 Euro. Deoarece asigurătorul de pensii nu reține impozitul pe venit, trebuie să declarați dobânzile în declarația fiscală în "Anexa KAP".

Spre deosebire de până acum, nu mai aveți voie să introduceți dobânzile în "Anexa R". Plata retroactivă a pensiei este supusă unui regim fiscal favorabil conform regulii de o cincime (conform § 34 EStG).

Cum sunt tratate dobânzile la plățile retroactive de pensii?

Ajutoare pentru câmp

Denumirea

Introduceți o denumire unică pentru pensia legală pentru a distinge mai bine între diferitele pensii.

Această informație este doar pentru uzul dumneavoastră și nu va fi transmisă la administrația financiară.

Exemple de pensii legale naționale:

  • Pensie de bătrânețe de la Asociația Germană de Pensii
  • Pensie de reducere a capacității de muncă
  • Pensie de incapacitate de muncă (pensie UE)
  • Pensie pentru reducerea parțială a capacității de muncă
  • Pensie de urmaș
  • Pensie de văduvă
  • Pensie de orfan
  • Pensie de minerit
  • Pensie din asigurarea de bătrânețe a agricultorilor
  • Pensie anticipată
  • Pensie de bătrânețe pentru persoanele cu handicap grav
  • Pensie de bătrânețe pentru persoanele asigurate de mulți ani
  • Pensie de bătrânețe pentru persoanele asigurate de foarte mulți ani
  • Pensie de bătrânețe din cauza șomajului sau după munca cu timp parțial
  • Pensie de deces
  • Pensie de accident din asigurarea legală de accidente
  • Pensie de incapacitate de muncă
  • Pensie pentru creșterea copiilor

Exemple de pensii legale străine:

  • Pensie de bătrânețe de la Asociația Austriacă de Pensii (PVA)
  • Pensie de bătrânețe/văduvă/orfan din Elveția (AHV/IV)
  • Pensie de bătrânețe din Franța (CNAV, CARSAT)
  • Pensie de bătrânețe sau de urmaș din Marea Britanie (State Pension, raportată la HMRC, dacă este cazul)
  • Social Security Retirement Benefit din SUA (parțial impozabil, necesară compensarea conform DBA)
  • Pensie din Canada (CPP – Canada Pension Plan / OAS – Old Age Security)
  • Pensie din Olanda (AOW – Algemene Ouderdomswet)
  • Pensie din Italia (INPS)
  • Pensie din Polonia (ZUS – Zakład Ubezpieczeń Społecznych)
  • Pensie din Spania (Seguridad Social – INSS)
  • Pensie din Cehia (ČSSZ)
  • Pensie din Norvegia (NAV – Folketrygden)
  • Pensie din Suedia (Pensionsmyndigheten)

În cazul pensiilor străine, trebuie verificat dacă există un acord de evitare a dublei impozitări. Dacă pensia este scutită de impozit în Germania, nu trebuie introdusă aici. Ea aparține în Anlage AUS, deoarece crește rata de impozitare pentru alte venituri (clauza de progresie).