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SteuerGo FAQs

 


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Wann muss ich Einkünfte als Grenzgänger eintragen?

Wenn Sie im Grenzgebiet eines Landes wohnen und als Arbeitnehmer täglich zur Arbeit in das Nachbarland pendeln, sind Sie ein so genannter Grenzgänger oder Grenzpendler. Was Ihr Einkommen betrifft, gilt in den meisten Nachbarländern Folgendes: Ihr Gehalt müssen Sie in dem Land versteuern, in dem Sie arbeiten, das Einkommen bleibt in dem Land, in dem Sie wohnen, steuerfrei. Allerdings wird Ihr ausländisches Einkommen in den Progressionsvorbehalt einbezogen und erhöht auf diese Weise den Steuersatz für Ihr übriges Einkommen.

Die Angaben sind in der "Anlage N" und in der "Anlage N-AUS" bzw. in der Anlage N-Gre zu machen. Die Anlage N-Gre betrifft ausländische Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit für Grenzgänger aus Baden-Württemberg nach Österreich, Schweiz und Frankreich.

Tipp

Wenn Sie alleinstehend sind, als Grenzgänger arbeiten und kein zusätzliches Einkommen in Deutschland haben, müssen Sie sich über den Progressionsvorbehalt in Deutschland keine Sorgen machen.

Ausnahmen: Für Frankreich, Österreich und die Schweiz gilt eine besondere Grenzgängerregelung nach dem jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen.

Arbeiten Sie in Frankreich oder Österreich, müssen Sie dort keine Steuern zahlen, sondern den Arbeitslohn in Ihrer deutschen Steuererklärung angeben und normal versteuern. Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes versteuern Ihr Einkommen jedoch in dem Land, in dem sie arbeiten, denn hier gilt das Kassenstaatsprinzip.

Arbeiten Sie als Grenzgänger in der Schweiz, darf Ihr Arbeitgeber eine Lohnsteuer von 4,5 Prozent erheben, die jedoch auf die Steuer in Deutschland angerechnet wird. Sind Sie Beamter oder Angestellter des öffentlichen Dienstes, müssen Sie Ihr Einkommen komplett in Deutschland versteuern.

Bitte beachten Sie, dass es in der Coronazeit Besonderheiten bei den Grenzgängerregelungen gab, da sich viele Mitarbeiter im Homeoffice befunden haben und nicht täglich gependelt sind (siehe auch: Doppelbesteuerungsabkommen und andere Abkommen im Steuerbereich). Zudem werden die Doppelbesteuerungsabkommen nun nach und nach geändert bzw. sind so genannte Änderungsprotokolle vereinbart worden, wonach Homeoffice-Tage zunehmend als unschädlich gelten. Im Einzelfall sollte also genau geprüft werden, wo sich das Besteuerungsrecht befindet.

Wann muss ich Einkünfte als Grenzgänger eintragen?



Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?

Ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), auch als Doppelsteuerabkommen bekannt, ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei Ländern oder Jurisdiktionen. Das Hauptziel eines DBA ist die Vermeidung der doppelten Besteuerung von Einkünften, die in beiden Ländern steuerpflichtig sein könnten, wenn es kein Abkommen gäbe. Doppelbesteuerung tritt auf, wenn ein Steuerpflichtiger in zwei verschiedenen Ländern auf seine Einkünfte Steuern zahlen müsste, was zu einer ungerechten Belastung führen kann.

Ein DBA legt typischerweise fest:

  • Welches Land das Besteuerungsrecht für bestimmte Arten von Einkünften hat: Das Abkommen bestimmt, welches Land das alleinige Besteuerungsrecht für bestimmte Einkünfte wie Dividenden, Zinsen, Lizenzgebühren, Gehälter usw. hat.
  • Verfahren zur Vermeidung der doppelten Besteuerung: Das DBA legt Mechanismen fest, wie die Steuern, die im Ausland gezahlt wurden, auf die im Inland geschuldete Steuer angerechnet oder abgezogen werden können.
  • Regeln für den Informationsaustausch: DBAs können Bestimmungen enthalten, die den Austausch von steuerrelevanten Informationen zwischen den Vertragsstaaten ermöglichen, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen.
  • Definitionen und Verfahren zur Streitbeilegung: Sie klären Begriffe und legen Verfahren zur Beilegung von Steuerstreitigkeiten zwischen den Vertragsstaaten fest.

Die genauen Bestimmungen in einem DBA variieren von Abkommen zu Abkommen und hängen von den Interessen der beteiligten Länder ab. DBAs sind wichtig, um die steuerliche Belastung von Personen und Unternehmen zu erleichtern, die grenzüberschreitende Einkünfte erzielen, und sie tragen zur Förderung von internationalen Geschäftsaktivitäten und Investitionen bei.

SteuerGo

Hier können Sie sich über die von Deutschland abgeschlossenen DBA informieren: Doppelbesteuerungsabkommen und andere Abkommen im Steuerbereich

Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?



Was ist steuerfreier Arbeitslohn nach DBA/ATE?

Hiermit ist der steuerfreie Arbeitslohn nach Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) oder Auslandstätigkeitserlass (ATE) gemeint. In einem DBA ist geregelt, wie Arbeitnehmer mit Auslandstätigkeit ihr Einkommen versteuern müssen und so eine Doppelbesteuerung vermieden wird. Der Arbeitslohn für eine Tätigkeit im Ausland kann nach dem Auslandstätigkeitserlass (ATE) steuerfrei sein, wenn mit dem betreffenden Staat kein Doppelbesteuerungsabkommen besteht und die Tätigkeit mindestens drei Monate ununterbrochen besteht. Krankheit oder Urlaub schaden der Tätigkeitsdauer nicht, werden aber bei der Dreimonatsfrist nicht mitgerechnet.

Sind Sie mit Ihrem Gehalt im Ausland steuerpflichtig, werden Sie in Deutschland nach DBA oder ATE von der Steuer freigestellt. Allerdings wird das im Ausland versteuerte Einkommen in Deutschland in den Progressionsvorbehalt mit einbezogen. Das heißt, aus dem Auslandseinkommen und weiterem Einkommen in Deutschland wird ein Gesamteinkommen ermittelt. Aus diesem Gesamteinkommen ergibt sich ein höherer Steuersatz, mit dem allerdings nur das in Deutschland erzielte Einkommen besteuert wird.

Ausnahmen:

  • Für Frankreich, Österreich und die Schweiz gilt eine besondere Grenzgängerregelung nach dem Doppelbesteuerungsabkommen. Arbeiten Sie in diesen Ländern, ist der Arbeitslohn im Wohnsitzstaat Deutschland zu versteuern.
  • In der Schweiz darf der Arbeitgeber eine Lohnsteuer von 4,5 Prozent erheben, die auf die Steuer in Deutschland angerechnet wird.
  • Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes versteuern ihr Einkommen immer in dem Land, in dem sie arbeiten, denn hier gilt das Kassenstaatsprinzip.

Hinweis: Aktuell wurde der Auslandstätigkeitserlass überarbeitet. Auf eine besonders wichtige neue Bestimmung möchten wir aufmerksam machen:  Arbeitnehmer müssen nachweisen, dass ihr Arbeitslohn im Ausland einer Mindestbesteuerung unterlegen hat. Können Sie den Nachweis nicht erbringen oder liegt keine Mindestbesteuerung vor, so greifen der Auslandstätigkeitserlass und damit die Steuerfreistellung in Deutschland nicht. Die neuen Regelungen sind auf Arbeitslöhne und sonstige Bezüge anzuwenden, die nach dem 31.12.2022 gezahlt werden oder dem Arbeitnehmer nach diesem Zeitpunkt zufließen.

Hinweis: Derzeit werden immer mehr Doppelbesteuerungsabkommen in der Weise geändert, dass Homeoffice-Tage besonders gewürdigt werden. Im Einzelfall sollte also genau geprüft werden, wo sich das Besteuerungsrecht befindet.

Was ist steuerfreier Arbeitslohn nach DBA/ATE?



Wer muss die Anlage N-AUS ausfüllen?

Wer in Deutschland wohnt und daher unbeschränkt einkommensteuerpflichtig ist, muss hier auch seinen Arbeitslohn für eine Tätigkeit im Ausland in der Steuererklärung angeben. Auch steuerfreier Arbeitslohn für eine Auslandstätigkeit ist zu erklären, weil dieser meistens im Progressionsvorbehalt erfasst wird - und zwar in der "Anlage N". Dazu sind ergänzende Angaben in der "Anlage N-AUS" zu machen.

Für jeden ausländischen Staat ist eine gesonderte "Anlage N-AUS" auszufüllen. Darin können Sie beispielsweise Aufwendungen im Zusammenhang mit der Auslandstätigkeit angeben, die dann "wie Werbungskosten" von den ausländischen Einnahmen abgezogen werden. Dadurch vermindert sich der Betrag der ausländischen Einkünfte, der in den Progressionsvorbehalt eingeht und das Steuersatzeinkommen erhöht.

Wer muss die Anlage N-AUS ausfüllen?

Ajutoare pentru câmp

În anul 2024 am primit salarii fără impozite

Vă rugăm să selectați dacă ați primit salariu fără impozite

  • conform unui acord de dublă impunere (DBA),
  • conform Decretului privind activitățile în străinătate (ATE) sau
  • conform unui acord interguvernamental (ZÜ).
Descrierea componentelor salariale speciale

Introduceți aici denumirea componentelor salariale speciale, de ex. despăgubiri, plăți compensatorii, remunerații pentru activități multianuale, opțiuni pe acțiuni.

În cazul în care așa-numita regulă de o cincime, în conformitate cu secțiunea 34 EStG, se aplică componentelor salariale speciale neimpozabile, trebuie să se facă aceste înregistrări.

Pentru detalii cu privire la componentele salariale speciale neimpozabile, vă rugăm să consultați Scrisoarea BMF din data de 3. 5. 2018 ( IV B 2 - S 1300/08/10027, BStBl 2018 I p. 643) privind tratamentul fiscal al salariilor în temeiul acordurilor de evitare a dublei impuneri.

Valoarea componentelor salariale speciale

Inscrieți aici suma totală a componentelor salariale speciale primite.

Cheltuieli legate de activitate

Dacă ați efectuat cheltuieli legate de venit în legătură cu componentele salariale speciale scutite de impozit, înregistrați-le aici.

Activitatea a fost desfășurată la bordul unei nave maritime sau al unei aeronave sau există o altă reglementare specială conform DBA?
Nu sunt necesare informații privind zilele de ședere în străinătate, deoarece există o reglementare specială corespunzătoare conform DBA?

Reglementările fiscale speciale din acordurile de evitare a dublei impuneri (DTA) se aplică echipajului navelor maritime și aeronavelor. Aceste reglementări determină țara care are dreptul de a impozita veniturile din muncă.

De exemplu, multe DBA încheiate de Republica Federală Germania stipulează că țara în care se află conducerea efectivă a societății care operează transportul maritim sau aerian poate impozita veniturile echipajului (de exemplu, articolul 13 alineatul (2) din DBA Franța, articolul 15 alineatul (3) din DBA Danemarca, articolul 14 alineatul (3) din CDI Spania).

Aceste reglementări sunt similare cu cele privind profiturile comerciale de pe nave și aeronave. Acestea permit statului contractant să impoziteze remunerația plătită personalului de bord, această remunerație reducând adesea baza de impozitare a profiturilor (Scrisoarea BMF din 03.05.2018).

Ați avut un alt loc de reședință în străinătate?

Dacă aveți propriul domiciliu în străinătate, vă rugăm să selectați "da" aici.

Puteți avea o reședință în străinătate și dacă aveți reședința în Germania.

În acest caz, vă rugăm să indicați țara cu care aveți cele mai strânse legături personale și economice (centru de interese vitale).

Țara

Selectați țara în care ați fost rezident.

Strada și numărul casei

Introduceți aici strada și numărul casei.

Cod poștal

Inscrieți aici codul poștal al localității dvs. de reședință din străinătate.

Localitatea

Inscrieți aici localitatea de reședință în străinătate.

Numele angajatorului

Inscrieți aici denumirea companiei angajatorului.

Strada și numărul casei

Introduceți aici adresa (strada și numărul casei) angajatorului dumneavoastră.

Cod poștal

Introduceți aici adresa (codul poștal) angajatorului dumneavoastră.

Localitatea

Indicați aici localitatea în care angajatorul își are sediul social.

Țara

Indicați aici țara în care angajatorul dvs. își are sediul social.

Sectorul economic al angajatorului

Indicați aici sectorul de activitate al angajatorului.

Iată câteva exemple:

  • Inginerie mecanică
  • Furnizare de energie
  • Industrie prelucrătoare
  • Alte servicii
  • Educație
  • Învățământ
Tipul proiectului beneficiar al angajatorului

Inscrieți aici tipul de proiect favorizat al angajatorului

Decretul privind activitățile în străinătate (ATE) favorizează diverse activități în străinătate:

  • Proiectarea, construcția, instalarea, punerea în funcțiune, extinderea, repararea, modernizarea, monitorizarea sau întreținerea de fabrici, clădiri, mașini staționare de mari dimensiuni sau instalații similare
  • Instalarea, montarea sau repararea altor active
  • Operarea instalațiilor până la predarea către client
  • Căutarea și/sau extragerea resurselor minerale,
  • Servicii de consiliere (consultanță) pentru clienți sau organizații străine cu privire la proiectele menționate anterior
  • Activități în cadrul asistenței oficiale germane pentru dezvoltare  pentru cooperare tehnică sau financiară