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Was sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb?

Ein Gewerbebetrieb gemäß § 15 EStG liegt vor, wenn Sie eine Betätigung selbständig (d.h. auf eigene Rechnung und Verantwortung), nachhaltig (also keine einmalige Handlung) und mit Gewinnerzielungsabsicht (also keine Liebhaberei) ausüben und sich dabei am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr beteiligen (d.h. nach außen hin in Erscheinung treten). Diese Bedingungen gelten allerdings in gleicher Weise auch für die freiberufliche Tätigkeit gemäß § 18 EStG.

Gewerbetriebe sind insbesondere

  • Betriebe des Handwerks und der Industrie,
  • Handelsbetriebe,
  • Vermittlungstätigkeiten (z. B. Versicherungsvertreter, Makler oder Handelsvertreter),
  • Gaststättenbetriebe,
  • Dienstleistungsunternehmen.
  • Kapitalgesellschaften wie die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) sind kraft ihrer Rechtsform Gewerbebetriebe (§ 2 Abs. 2 GewStG).

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehören auch

  • Gewinnanteile aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft (oHG, KG oder gewerblicher GbR).
  • Einkünfte aus der Veräußerung eines Gewerbebetriebes, Teilbetriebes oder Anteils an einem Gewerbebetrieb.
  • Gewinne aus der Veräußerung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, wenn diese mindestens 1 % des Gesellschaftskapitals beträgt (§ 17 EStG). Dies gilt auch für Privatanleger. Der Gewinn unterliegt seit 2009 dem Teileinkünfteverfahren, d. h. 60 % des Veräußerungsgewinns sind steuerpflichtig und 40 % bleiben steuerfrei (§ 3 Nr. 40 Buchst. c EStG). Für Beteiligungen, die vor 2009 erworben werden, gilt weiterhin das Halbeinkünfteverfahren mit seiner hälftigen Versteuerung.
  • Einkünfte aus der Veräußerung von mehr als 3 Immobilien innerhalb von 5 Jahren. In diesem Fall geht das Finanzamt - unabhängig von der 10-Jahresfrist - von gewerblichem Grundstückshandel aus.
  • Einkünfte aus der Vermietung von Ferienwohnungen, wenn diese hinsichtlich der Art der Vermietung einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb vergleichbar ist. Ansonsten handelt es sich um "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung".
  • Berufsbetreuer gemäß §§ 1896 ff. BGB erzielen - entgegen früherer Auffassung - seit 2010 keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb mehr, sondern aus "sonstiger selbständiger Arbeit" gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG (BFH-Urteile vom 15.6.2010, BStBl. 2010 II S. 906 und 909).

Was sind Einkünfte aus Gewerbebetrieb?



Wer muss die Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) ausfüllen?

Ein Gewerbebetrieb gemäß § 15 EStG liegt vor, wenn Sie eine Betätigung selbständig (d. h. auf eigene Rechnung und Verantwortung), nachhaltig (also keine einmalige Handlung) und mit Gewinnerzielungsabsicht (also keine Liebhaberei) ausüben und sich dabei am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr beteiligen (d. h. nach außen hin in Erscheinung treten). Diese Bedingungen gelten allerdings in gleicher Weise auch für die freiberufliche Tätigkeit gemäß § 18 EStG (H 15.6 EStR).

Gewerbetriebe sind insbesondere

  • Betriebe des Handwerks und der Industrie,
  • Handelsbetriebe,
  • Vermittlungstätigkeiten (z. B. Versicherungsvertreter, Makler oder Handelsvertreter),
  • Gaststättenbetriebe,
  • Dienstleistungsunternehmen.
  • Kapitalgesellschaften wie die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) sind kraft ihrer Rechtsform Gewerbebetriebe (§ 2 Abs. 2 GewStG).

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehören auch

  • Gewinnanteile aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft (oHG, KG oder gewerblicher GbR).
  • Einkünfte aus der Veräußerung eines Gewerbebetriebes, Teilbetriebes oder Anteils an einem Gewerbebetrieb (§ 16 EStG).
  • Gewinne aus der Veräußerung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, wenn diese mindestens 1 % des Gesellschaftskapitals beträgt (§ 17 EStG). Dies gilt auch für Privatanleger. Der Gewinn unterliegt seit 2009 dem Teileinkünfteverfahren, d. h. 60 % des Veräußerungsgewinns sind steuerpflichtig und 40 % bleiben steuerfrei (§ 3 Nr. 40 Buchst. c EStG). Für Beteiligungen, die vor 2009 erworben werden, gilt weiterhin das Halbeinkünfteverfahren mit seiner hälftigen Versteuerung.
    Bei einer Beteiligungsquote unter 1 % des Grundkapitals ist der Veräußerungsgewinn ab 2009 unabhängig von einer Haltedauer in voller Höhe als Kapitalertrag steuerpflichtig und unterliegt der Abgeltungsteuer von 25 %. Dies gilt allerdings nur für Anteile, die ab 2009 erworben werden (§ 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG). Bei Erwerb vor 2009 bleibt es bei der bisherigen Rechtslage, nach der ein Veräußerungsgewinn nach Ablauf einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei bleibt. Ausschüttungen unterliegen in beiden Fällen ab 2009 der Abgeltungsteuer.
  • Einkünfte aus der Veräußerung von mehr als 3 Immobilien innerhalb von 5 Jahren. In diesem Fall geht das Finanzamt - unabhängig von der 10-Jahresfrist - von gewerblichem Grundstückshandel aus. Bei Veräußerung von bis zu drei Objekten sind die Veräußerungsgewinne üblicherweise nur innerhalb der sogenannten Spekulationsfrist von 10 Jahren steuerpflichtig, und zwar als "sonstige Einkünfte".
  • Einkünfte aus der Vermietung von Ferienwohnungen, wenn diese hinsichtlich der Art der Vermietung einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb vergleichbar ist. Ansonsten handelt es sich um "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung".
  • Berufsbetreuer gemäß §§ 1896 ff. BGB erzielen - entgegen früherer Auffassung - seit 2010 keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb mehr, sondern aus "sonstiger selbständiger Arbeit" gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG (BFH-Urteile vom 15.6.2010, BStBl. 2010 II S. 906 und 909).

Wer muss die Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) ausfüllen?



Was ist eine Einnahmeüberschussrechnung?

Mit der Einnahmeüberschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG können Sie einfach den Gewinn Ihres Betriebes ermitteln. Dafür werden die Betriebseinnahmen und die Betriebsausgaben nach dem Zu- und Abflussprinzip erfasst und gegenübergestellt. Bei dieser einfachen Form der Buchführung werden zum Beispiel Rückstellungen nicht berücksichtigt.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Einnahmeüberschussrechnung keine Führung von Bestandskonten und keine Inventur voraussetzt.

Sollten Sie Ihren Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln, ist der Überschuss Ihrer Einnahmen über Ihre Betriebsausgaben der Gewinn, der in der Steuererklärung zur Besteuerung angegeben wird.

Was ist eine Einnahmeüberschussrechnung?



Muss ich eine Anlage EÜR (Einnahmeüberschussrechnung) abgeben?

Mittels der Anlage "Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR" wird die Einnahmen-Überschuss-Rechnung standardisiert.

In der EÜR müssen Sie detaillierte Angaben zu Ihren Einnahmen und Ausgaben machen.

Bis 2016 waren Sie zur Abgabe dieser Anlage nur dann verpflichtet, wenn die Betriebseinnahmen höher als 17.500 Euro sind und der Gewinn nicht durch Bilanzierung (echte Buchführung) ermittelt wird. Doch seit dem Steuerjahr 2017 ist die Vereinfachungsregelung weggefallen, nach der bei Betriebseinnahmen von weniger als 17.500 Euro anstelle der förmlichen "Anlage EÜR" eine formlose Einnahmen-Überschussrechnung eingereicht werden kann. Nun sind alle Steuerbürger, die ihren Gewinn durch Einnahmen-Überschussrechnung ermitteln, grundsätzlich verpflichtet, eine standardisierte "Anlage EÜR" auszufüllen und diese zudem - ebenso wie die Einkommensteuererklärung - elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln.

Die bisherige gesetzliche Härtefallregelung bleibt weiterhin bestehen: Zur Vermeidung "unbilliger Härten" kann das Finanzamt gestatten, die Steuererklärung weiterhin nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck in Papier beim Finanzamt einzureichen (§ 25 Abs. 4 Satz 2 EStG; § 13a Abs. 3 EStG; § 18 Abs. 3 Satz 3 UStG; § 14a Satz 2 GewStG). In Ergänzung zu den einzelgesetzlichen Regelungen enthält die Abgabenordnung eine allgemeine Härtefallregelung (§ 150 Abs. 8 AO): Das Finanzamt kann auf die elektronische Datenübermittlung verzichten, wenn sie für den Steuerpflichtigen wirtschaftlich oder persönlich unzumutbar ist.

Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Steuerpflichtige nicht über die erforderliche technische Ausstattung verfügt und die Schaffung der technischen Möglichkeiten für eine Datenfernübertragung des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes nur mit einem nicht unerheblichen finanziellen Aufwand möglich wäre, oder wenn der Steuerpflichtige nach seinen individuellen Kenntnissen und Fähigkeiten nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, die Möglichkeiten der Datenfernübertragung zu nutzen. Die Finanzverwaltung gewährt Ausnahmen aber nur sehr selten!

Prüfen Sie alle Daten Ihrer EÜR auf Plausibilität und vergleichen Sie diese wenn möglich mit den Daten anderer Unternehmer. Weichen Ihre Angaben weit von den üblichen ab, könnte das Finanzamt sich zu einer Einzelprüfung veranlasst sehen.

 

 

Tipp

Wer seine Steuererklärung und vor allem seine Gewinnermittlung für freiberufliche oder gewerbliche Einkünfte in Papierform abgeben möchte, muss beim Finanzamt einen "Härtefall-Antrag nach § 5b Abs. 2 Satz 2 EStG i.V.m. § 150 Abs. 8 AO" stellen, diesen hinreichend begründen und sollte dabei auf die aktuellen Urteile verweisen.

Wichtig: Nach Auffassung des BFH darf sich der Härtefallantrag aber nur auf den jeweiligen Veranlagungszeitraum beziehen (BFH-Urteil vom 16.6.2020, VIII R 29/17). Das heißt, der Antrag muss für jedes Jahr neu gestellt werden. Er darf also nicht lauten "Ich bitte um Befreiung ab dem Veranlagungszeitraum ...", sondern nur "Ich bitte um Befreiung für den Veranlagungszeitraum ...".

Muss ich eine Anlage EÜR (Einnahmeüberschussrechnung) abgeben?



Wann kann ich den Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln?

Bei der Einnahmeüberschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG werden die Betriebseinnahmen den Betriebsausgaben gegenüber gestellt, und das Ergebnis ist der Gewinn oder der Verlust.  

Gewerbetreibende und Land- und Forstwirte können derzeit ihren Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln, wenn

  • der Jahresumsatz nicht höher ist als 600.000 Euro und
  • der Jahresgewinn nicht höher ist als 60.000 Euro im Kalenderjahr bzw. Wirtschaftsjahr.

Freiberufler, wie Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Ärzte, Publizisten, Künstler usw., und andere Selbständige können stets - unabhängig von einer Umsatz- und Gewinngrenze - ihre Gewinnermittlung mittels Einnahmeüberschussrechnung vornehmen. Sie sind grundsätzlich nicht buchführungspflichtig, können aber freiwillig Bücher führen.

Stets zur Buchführung verpflichtet sind - unabhängig von einer Umsatz- oder Gewinngrenze - Kaufleute im Sinne der §§ 1 ff. i.V.m. § 238 HGB. Diese Buchführungspflicht gilt auch für das Steuerrecht (§ 140 AO). Die Regelung betrifft Kaufleute, die ein Handelsgewerbe betreiben, sowie Unternehmer, deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert.

Wann kann ich den Gewinn mittels Einnahmeüberschussrechnung ermitteln?



Ist die Wahl der Einnahmeüberschussrechnung auch nachträglich möglich?

Steuerpflichtige, die nicht buchführungspflichtig sind und auch nicht freiwillig Bücher führen und Abschlüsse machen, haben das Recht, zwischen dem Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG und der Einnahmeüberschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG zu wählen:

  • Ein nicht buchführungspflichtiger Steuerpflichtiger hat - so die bisherige Auffassung - sein Wahlrecht auf Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG erst dann wirksam ausgeübt, wenn er eine Eröffnungsbilanz aufstellt, eine kaufmännische Buchführung einrichtet und aufgrund von Bestandsaufnahmen einen Abschluss macht.
  • Hat der Steuerpflichtige demgegenüber nur die Betriebseinnahmen und die Betriebsausgaben aufgezeichnet, so hat er aufgrund dieser tatsächlichen Handhabung sein Wahlrecht im Sinne einer Gewinnermittlung durch Einnahmeüberschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG ausgeübt.

Nach neuer Auffassung kann der Unternehmer das Wahlrecht auch noch nach Ablauf des Jahres ausüben, und zwar prinzipiell unbefristet bis zur Bestandskraft der Steuerfestsetzung. Stellt der Unternehmer dann einen Jahresabschluss auf, entscheidet er sich erst dadurch für die Gewinnermittlung durch Bilanzierung - und nicht bereits mit der Einrichtung der Buchführung zu Beginn des Wirtschaftsjahres (BFH-Urteil vom 19.3.2009, BStBl. 2009 II S. 659).

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Das Wahlrecht wird allerdings durch bestimmte Voraussetzungen beschränkt (§ 4 Abs. 3 Satz 1 EStG). So kommt die Wahl der Überschussrechnung nach Erstellung des Abschlusses nicht mehr in Betracht. Ebenso scheidet die Wahl der Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich aus, wenn der Steuerpflichtige nicht zeitnah zu Beginn des Gewinnermittlungszeitraums eine Eröffnungsbilanz aufgestellt und eine kaufmännische Buchführung eingerichtet hat. Die Wahl zwischen den Gewinnermittlungsarten kann außerdem durch die Bindung des Steuerpflichtigen an eine für ein vorangegangenes Wirtschaftsjahr bereits getroffene Wahl ausgeschlossen sein.

Hinweis: Diese Auslegung wird auch dem Vereinfachungszweck der Einnahmenüberschussrechnung gerecht. Denn der Steuerpflichtige kann durch die Wahl der Einnahmenüberschussrechnung auf die Erstellung des Abschlusses verzichten, selbst wenn er zuvor schon eine Buchführung eingerichtet hat. Für das Finanzamt ist insoweit nur von Bedeutung, dass es nach der Wahl die Einnahmenüberschussrechnung auch tatsächlich erhält.

Ist die Wahl der Einnahmeüberschussrechnung auch nachträglich möglich?



Wann muss ich meinen Gewinn aus Gewerbebetrieben gesondert feststellen?

Sie müssen Einkünfte gesondert feststellen, wenn für diese ein anderes Finanzamt als Ihr Wohnsitzfinanzamt zuständig ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie Ihren Gewerbebetrieb an einem anderen Ort als Ihren Wohnort führen.

Auch wenn Sie an einer Gemeinschaft oder Personengesellschaft beteiligt sind, erfolgt eine gesonderte und einheitliche Feststellung.

Ihrem Wohnsitzfinanzamt wird die Höhe der auf Sie entfallenden Einkünfte mitgeteilt. Sie müssen deshalb immer das zuständige Finanzamt und die Steuernummer angeben, unter der diese Einkünfte festgesetzt werden.

Kennen Sie die Höhe der Steuerfestsetzung (noch) nicht (exakt), tragen Sie in das entsprechende Feld den Wert "0,00" oder den voraussichtlichen Wert ein und erläutern dies im Anschreiben an Ihr Finanzamt.

Wann muss ich meinen Gewinn aus Gewerbebetrieben gesondert feststellen?



Was fällt unter den Veräußerungsgewinn?

Zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb gehört auch der Gewinn aus der Veräußerung eines ganzen Betriebes, eines Teilbetriebes (Filiale, Zweigniederlassung) oder eines Mitunternehmeranteils. Als Veräußerung gilt auch die Aufgabe eines Betriebes. Ebenfalls werden sog. einbringungsgeborene Anteile an einer Kapitalgesellschaft erfasst, die entstehen, wenn ein Unternehmer seinen Betrieb, Teilbetrieb oder Mitunternehmeranteil in eine Kapitalgesellschaft als Sacheinlage einbringt und dafür Anteile an der Gesellschaft unter dem Teilwert erwirbt (§ 21 UmwStG).

Wer seinen Betrieb oder Mitunternehmeranteil verkauft oder aufgibt, kann zwei wichtige Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen:

  • Veräußerungsfreibetrag: Der Veräußerungsgewinn bleibt steuerfrei mit 45.000 Euro. Dieser Betrag vermindert sich allerdings, wenn der Veräußerungsgewinn höher ist als 136.000 Euro, und zwar um den übersteigenden Betrag. Also entfällt der Veräußerungsfreibetrag ab einem Veräußerungsgewinn von 181.000 Euro (§ 16 Abs. 4 EStG).
  • Ermäßigter Steuersatz: Der nach Abzug des Freibetrages verbleibende Veräußerungsgewinn ist nach der Fünftelregelung begünstigt. Er kann auf Antrag auch mit einem ermäßigten Steuersatz, und zwar mit 56 % des durchschnittlichen Steuersatzes und mindestens 14 %, versteuert werden (§ 34 Abs. 3 EStG).

Der Veräußerungsfreibetrag und der ermäßigte Steuersatz werden nur unter bestimmten Bedingungen gewährt:

  • Sie müssen das 55. Lebensjahr vollendet haben oder dauernd berufsunfähig im sozialversicherungsrechtlichen Sinne sein.
  • Die Vergünstigungen können Sie nur einmal im Leben in Anspruch nehmen: den Veräußerungsfreibetrag gerechnet ab 1996, den ermäßigten Steuersatz gerechnet ab 2001.
  • Sie müssen die Vergünstigungen beantragen.

Bei Veräußerung des Betriebes vor dem 55. Lebensjahr, ohne dauernd berufsunfähig zu sein, kommt nur die Fünftelregelung zur Anwendung. Diese Regelung bringt aber dann keine Steuerersparnis, wenn bereits die laufenden Einkünfte mit dem Spitzensteuersatz versteuert werden.

Bei Verkauf eines Mitunternehmeranteils steht Ihnen der Veräußerungsfreibetrag ebenfalls in voller Höhe und nicht etwa nur anteilig zu. Verkaufen Sie jedoch von Ihrem Mitunternehmeranteil lediglich einen Anteil, so gehört der Veräußerungsgewinn zu den laufenden Einkünften, und dann kommen weder der Veräußerungsfreibetrag noch der ermäßigte Steuersatz oder die Fünftelregelung zur Anwendung (§ 18 Abs. 3 i.V.m. § 16 Abs. 1 Satz 2 EStG).

Nachweis der Berufsunfähigkeit

Zum Nachweis der dauernden Berufsunfähigkeit reicht in der Regel ein Bescheid des Rentenversicherungsträgers oder eine amtsärztliche Bescheinigung. Dies kann auch durch eine private Versicherungsgesellschaft erfolgen, wenn ihre Bedingungen eine bestimmte Schwelle für die Berufsunfähigkeit erfüllen. Es wurde jedoch festgestellt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, die dauernde Berufsunfähigkeit nachzuweisen (BFH-Urteil vom 14.12.2022, X R 10/21).

Was fällt unter den Veräußerungsgewinn?



Wer gilt als Mitunternehmer?

Als Mitunternehmer gilt, wer zusammen mit wenigstens einem weiteren Partner Inhaber, Pächter und/oder Nutznießer eines Unternehmens ist.

Sie sind also in der Situation, die wirtschaftlichen Entscheidungen nur zusammen mit Ihrem/Ihren Geschäftspartner(n) treffen und anteilig über den Gewinn des Unternehmens entscheiden zu können. Eine solche Partnerschaft muss die Form einer Personengesellschaft haben, für die der Gesetzgeber drei spezielle Gesellschaftsformen vorsieht:

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
  • Offene Handelsgesellschaft (OHG)
  • Kommanditgesellschaft (KG)

Die jeweilige Gesellschaftsform entscheidet darüber, in welchem Maße die Mitunternehmer am Gewinn partizipieren und wie das Unternehmen steuerlich zu behandeln ist. In der Steuererklärung geben Sie die Art des Unternehmens an, das Sie in Form einer Personengesellschaft als Mitunternehmer betreiben bzw. gepachtet haben. Mögliche Einträge können sein: "Handwerksbetrieb", "Immobilienmakler", "Gaststätte" etc. Neben diesen Angaben müssen Sie in der Steuererklärung zusätzlich die Steuernummer jedes Unternehmens und das jeweils zuständige Finanzamt eintragen.

Das Ergebnis der jeweiligen Gewinnermittlung wird in der Anlage G für Gewerbetreibende bzw. in der Anlage S für Freiberufler und sonstige Selbständige eingetragen.

Wer gilt als Mitunternehmer?



Was besagt das Halbeinkünfteverfahren / Teileinkünfteverfahren

Das Halbeinkünfteverfahren wurde zum 1.1.2009 ersetzt durch das Teileinkünfteverfahren.

Nach dem Halbeinkünfteverfahren sind Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften (Aktien, GmbH-Anteile, Genossenschaftsanteile) nur zur Hälfte steuerpflichtig. Werbungskosten, die damit in Zusammenhang stehen, können ebenfalls nur zur Hälfte abgesetzt werden. Gehören solche Beteiligungen zum Betriebsvermögen, sind die Einnahmen daraus- nach Abzug der hälftigen Aufwendungen - zur Hälfte als Einkünfte aus Gewerbebetrieb zu versteuern.

Sind in Ihren Einkünften aus Gewerbebetrieb (als Einzelunternehmer, aus Mitunternehmerschaft, lt. gesonderter Feststellung, aus Organschaft) Einkünfte enthalten, für die das Halbeinkünfteverfahren gilt, tragen Sie diesen Betrag hier in einer Summe ein. Und zwar nur den halben steuerpflichtigen Teilbetrag!

Nach dem Teileinkünfteverfahren sind Erträge und Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften (Aktien, GmbH-Anteile, Genossenschaftsanteile) zu 60 % steuerpflichtig. Im Gegenzug sind auch nur 60 % der Aufwendungen als Werbungskosten abziehbar. Halten Sie also im Betriebsvermögen Beteiligungen an Kapitalgesellschaften, müssen Sie erhaltene Dividenden und Gewinnausschüttungen, die in Ihren Einkünften aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit enthalten sind und nur zu 60 % steuerpflichtig sind, in der Anlage G oder Anlage S gesondert angeben.

Was besagt das Halbeinkünfteverfahren / Teileinkünfteverfahren



Besteht auch bei gewerbliche Nebeneinkünfte Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?

Bei Selbständigen wird die Steuererklärung in Papierform nicht mehr anerkannt. Auch Privathaushalte mit Fotovoltaikanlagen sowie Personen mit gewerblichen Nebeneinkünften von mehr als 410 Euro sind hiervon betroffen, z.B. Nebenerwerbswinzer. Die Finanzämter lehnen konsequent in Papierform abgegebene Steuererklärungen ab.

Das bedeutet: Liegt kein Härtefall vor, so wird eine in Papierform abgegebene Erklärung als nicht abgegeben gewertet. Als Härtefall gilt: Die Anschaffung der erforderlichen technischen Ausstattung mit PC und Internetanschluss ist nur mit erheblichem finanziellen Aufwand möglich oder die Kenntnisse und persönlichen Fähigkeiten zum Umgang damit sind nicht oder nur eingeschränkt vorhanden.

In diesem Fall muss mit Verspätungszuschlägen gerechnet werden.

Hinweis: Arbeitnehmer und Senioren, die nicht zur Abgabe einer elektronischen Steuererklärung verpflichtet sind und für ihre ehrenamtliche Tätigkeit Aufwandsentschädigungen bis zur Höhe der Ehrenamtspauschale von 840 Euro bzw. der Übungsleiterpauschale von 3.000 Euro jährlich erhalten, dürfen unseres Erachtens weiterhin die Papierformulare für die Steuererklärung nutzen. Allerdings handhaben die Finanzämter dies zunehmend restriktiver.

Besteht auch bei gewerbliche Nebeneinkünfte Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?



Besteht auch bei nur geringem Gewinn die Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Steuerbürger mit Gewinneinkünften verpflichtet sind, ihre Einkommensteuererklärung auch dann in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen, wenn sie nur geringfügige Gewinne aus nebenberuflicher Tätigkeit erzielen. Die elektronische Form sei zwingend, wenn der Gewinn mehr als 410 EUR beträgt (FG Rheinland-Pfalz vom 15.7.2015, 1 K 2204/13).

Der Fall: Der Kläger ist nebenberuflich als Fotograf, Autor und Tauchlehrer selbständig tätig. Das Finanzamt wies ihn erstmals im Jahr 2011 darauf hin, dass er wegen dieser selbständigen Tätigkeit verpflichtet sei, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form an das Finanzamt zu übermitteln. Der Kläger wandte ein, dass die Gewinne aus seiner selbständigen Arbeit in Zukunft nur bei ca. 500 Euro pro Jahr liegen würden. Außerdem lehne er die Übermittlung persönlicher Daten via Internet grundsätzlich ab, weil er selbst bereits einschlägige Erfahrungen mit Internetmissbrauch habe machen müssen. Selbst beim Internet-Banking könne keine absolute Sicherheit garantiert werden.

Nach Auffassung des Finanzgerichts ist nach dem Einkommensteuergesetz die elektronische Form zwingend, wenn der Gewinn mehr als 410 Euro beträgt. Diese Form sei für den Kläger auch nicht unzumutbar. Das nach Ausschöpfung aller technischen Sicherungsmöglichkeiten verbleibende Restrisiko eines Hacker-Angriffs auf die gespeicherten oder übermittelten Daten müsse er im Hinblick auf das staatliche Interesse an einer Verwaltungsvereinfachung und einer Kostenersparnis hinnehmen.

Eine absolute Geheimhaltung von Daten könne ohnehin nicht garantiert werden, da auch "analog" in Papierform gespeicherte Daten gestohlen werden könnten, z.B. bei einem Einbruch in die Wohnung oder – worüber in den Medien am 13.6.2015 berichtet worden sei – bei Einbrüchen in Bankbriefkästen. Auch bei der Umsatzsteuer seien elektronische Steuererklärungen vorgeschrieben und insoweit habe der BFH bereits entschieden, dass dies trotz "NSA-Affäre" verfassungsmäßig sei.

 

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Aktuell hat das Finanzgericht Münster zwar entschieden, dass auch eine Bilanz beim Finanzamt in Papierform eingereicht werden darf, wenn die Schaffung der Technik für eine Datenfernübertragung finanziell zu aufwendig wäre (Urteil vom 28.1.2021, 5 K 436/20 AO).

Allerdings hat der BFH entschieden, dass ein finanzieller Aufwand in Höhe von 40,54 Euro für die vorgeschriebene elektronische Übermittlung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz auch für einen „Kleinstbetrieb“ (wirtschaftlich) zumutbar ist (BFH Urteil vom 21.04.2021, XI R 29/20

Hinweis: Arbeitnehmer und Senioren, die nicht zur Abgabe einer elektronischen Steuererklärung verpflichtet sind und für ihre ehrenamtliche Tätigkeit Aufwandsentschädigungen bis zur Höhe der Ehrenamtspauschale von 840 Euro bzw. der Übungsleiterpauschale von 3.000 EUR jährlich erhalten, dürfen unseres Erachtens weiterhin die Papierformulare für die Steuererklärung nutzen. Allerdings handhaben die Finanzämter dies zunehmend restriktiver.

Besteht auch bei nur geringem Gewinn die Abgabepflicht in elektronischer Form für die Anlage EÜR?



Fotovoltaik: Betrieb und Verkauf der Anlage sind gewerbliche Einkünfte

Schon vor 2022 ließ die Finanzverwaltung Erleichterungen für die Betreiber kleiner Fotovoltaikanlagen zu, allerdings nur für Anlagen bis 10 kWp: Auf schriftlichen Antrag des Steuerbürgers konnte unterstellt werden, dass eine Anlage nicht mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird ("Liebhaberei-Wahlrecht"). Folge: Es durfte auf die Erstellung und Abgabe einer Einnahmen-Überschussrechnung verzichtet und Gewinne mussten nicht mehr versteuert werden.

Seit dem 1. Januar 2022 werden Fotovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern (einschließlich Dächern von Garagen und Carports sowie anderen Nebengebäuden) bis zu 30 kWp gesetzlich steuerfrei gestellt.

Doch nicht nur Anlagen auf Einfamilienhäusern sind begünstigt:

  • Auch für Anlagen, die auf nicht Wohnzwecken dienenden Gebäuden (z.B. Gewerbeimmobilie, Garagenhof) installiert sind, gilt eine Steuerbefreiung. Die Grenze liegt hier ebenfalls bei 30 kWp.
  • Bei Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.
  • Zudem sind Fotovoltaikanlagen auf überwiegend zu betrieblichen Zwecken genutzten Gebäuden bis zu 15 kWp je Wohn-/Geschäftseinheit begünstigt.
  • Pro Steuerpflichtigem oder Mitunternehmerschaft werden insgesamt höchstens 100 kWp steuerfrei gestellt.

Die Steuerbefreiung gilt unabhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Fotovoltaikanlage für Einnahmen und Entnahmen, die seit dem 1. Januar 2022 erzielt werden.

Die Vereinfachungsregel ab 2022 ist anders ausgestaltet als das bisherige Liebhaberei-Wahlrecht: Es wird auf die Besteuerung nämlich zwingend verzichtet und nicht nur im Rahmen eines Wahlrechts. Auf einen "Liebhaberei-Antrag" kommt es also nicht mehr an. Geregelt ist dies in § 3 Nr. 72 EStG in der Fassung des Jahressteuergesetzes 2022.

Fotovoltaik: Betrieb und Verkauf der Anlage sind gewerbliche Einkünfte



Arbeitszimmer zur Verwaltung der Fotovoltaikanlage absetzbar?

Seit dem 1. Januar 2022 werden Fotovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern (einschließlich Dächern von Garagen und Carports sowie anderen Nebengebäuden) bis zu 30 kWp gesetzlich steuerfrei gestellt.

Doch nicht nur Anlagen auf Einfamilienhäusern sind begünstigt:

  • Auch für Anlagen, die auf nicht Wohnzwecken dienenden Gebäuden (z.B. Gewerbeimmobilie, Garagenhof) installiert sind, gilt eine Steuerbefreiung. Die Grenze liegt hier ebenfalls bei 30 kWp.
  • Bei Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.
  • Zudem sind Fotovoltaikanlagen auf überwiegend zu betrieblichen Zwecken genutzten Gebäuden bis zu 15 kWp je Wohn-/Geschäftseinheit begünstigt.
  • Pro Steuerpflichtigem oder Mitunternehmerschaft werden insgesamt höchstens 100 kWp steuerfrei gestellt.

Die Steuerbefreiung gilt unabhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Fotovoltaikanlage für Einnahmen und Entnahmen, die seit dem 1. Januar 2022 erzielt werden.

Ausgaben dürfen, soweit sie mit steuerfreien Einnahmen in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen, nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden. Dies ist in § 3c Abs. 1 EStG geregelt. Damit sind auch Betriebsausgaben, die in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem (gegebenenfalls zukünftigen) Betrieb von steuerbefreiten Fotovoltaikanlagen stehen, nicht abzugsfähig. Dies gilt auch für die eventuellen Kosten eines Arbeitszimmers im Zusammenhang mit Verwaltung der Fotovoltaikanlage.

Arbeitszimmer zur Verwaltung der Fotovoltaikanlage absetzbar?

Ajutoare pentru câmp

Cota fără impozit din veniturile parțiale
Cota fără impozit din veniturile parțiale

Inscrieți aici veniturile neimpozabile care sunt supuse metodei venitului parțial.

60% din veniturile și câștigurile de capital rezultate din investiții în societăți (de exemplu, acțiuni, acțiuni GmbH) sunt impozabile, la fel ca 60% din cheltuielile aferente veniturilor. Metoda venitului parțial se aplică în locul impozitului forfetar cu reținere la sursă pentru participații semnificative (de ex. active comerciale sau participații private semnificative).

Investiții în active de afaceri: Dividendele și distribuirile (impozabile în proporție de 60%) trebuie declarate în Anexa G sau S. Partea neimpozabilă este de 40% (secțiunea 3 nr. 40 EStG).

Venituri

Inscrieți profitul sau pierderea din activitatea independentă principală sau secundară, conform declarației de surplus de venit (EÜR) sau bilanțului întocmite separat. Informații detaliate privind veniturile și cheltuielile sunt necesare în Anexa EÜR.

Vă rugăm să marcați pierderile cu un semn minus ("-").

Un bilanț sau o Anexă EÜR trebuie transmise electronic pentru fiecare activitate independentă.

Statul federal
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Indicați aici în ce stat federal se află biroul fiscal responsabil.

Competența pentru biroul fiscal depinde de locul de reședință sau de sediul companiei dumneavoastră. În Germania, jurisdicția este reglementată în mod clar:

  • Persoane fizice: Este responsabil biroul fiscal în a cărui circumscripție se află reședința dumneavoastră principală.
  • Companii: Aici este responsabil biroul fiscal în al cărui district se află sediul social al societății sau sediul permanent. Comunități: Dacă dețineți acțiuni într-o comunitate, trebuie să contactați biroul fiscal responsabil pentru sediul social al acestei comunități.

Important: Fără a selecta statul federal, nu este posibilă selectarea biroului fiscal responsabil.

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Introduceți aici numărul de identificare fiscală sub care este administrată societatea sau comunitatea.

Inscrieți aici numărul de identificare fiscală atribuit de biroul fiscal, nu numărul de identificare pentru TVA (conform § 27a UStG).

Dacă aveți mai multe numere de identificare fiscală, introduceți aici numărul de identificare fiscală al întreprinderii sau societății relevante.

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Biroul fiscal
Biroul fiscal

Selectați aici biroul fiscal responsabil.

Responsabilitatea biroului dumneavoastră fiscal depinde de locul dumneavoastră de reședință sau de sediul societății dumneavoastră. În Germania, jurisdicția este reglementată în mod clar:

  • Persoane fizice: Este responsabil biroul fiscal în a cărui circumscripție se află reședința dumneavoastră principală.
  • Companii: Aici este responsabil biroul fiscal în al cărui district se află sediul social al societății sau sediul permanent. Comunități: Dacă dețineți acțiuni într-o comunitate, trebuie să contactați biroul fiscal responsabil pentru sediul social al acestei comunități.

Lista de selecție utilizată de SteuerGo se bazează pe monitorul oficial al Administrația Fiscală Federală, care enumeră toate birourile fiscale actuale.

În paranteze veți găsi și numărul de patru cifre al Biroului Federal de Impozite (numărul BUFA). Ultimele două sau trei cifre ale numărului BUFA - în funcție de landul federal - formează, de asemenea, primul bloc de cifre al numărului dvs. fiscal.

Informații privind calculul surplusului de încasări (EÜR)
Informații privind calculul surplusului de încasări (EÜR)

Dacă ați creat deja Anexa EÜR (declarația privind excedentul de venituri) cu un alt program și ați transmis-o electronic, selectați "EÜR a fost deja creat".

Dacă doriți să creați Anexa EÜR cu SteuerGo, selectați "EÜR ar trebui să fie creat utilizând un formular de editare".

Notă: Dacă nu vă îndepliniți obligația de a depune "Anexa EÜR", biroul fiscal poate amenința și impune o penalizare. Cu toate acestea, o suprataxă de întârziere nu poate fi percepută, deoarece "Anexa EÜR" nu este considerată parte a declarației fiscale (OFD Rheinland din 21.2.2006, S 2500-1000-St 1).

A fost generat venit neimpozabil din reorganizare?
A fost generat venit neimpozabil din reorganizare?

Selectați "da" dacă ați realizat venituri din restructurare neimpozabile în conformitate cu secțiunea 3a EStG.

Despre ce este vorba aici?

Veniturile din restructurare apar atunci când datoriile unei societăți sunt anulate integral sau parțial pentru a o salva de la insolvență. Acest venit este scutit de impozit în anumite condiții, în conformitate cu secțiunea 3a EStG. Aceasta înseamnă că încasările din anularea datoriilor nu sunt supuse impozitului pe venit dacă accentul este pus pe restructurarea societății și dacă sunt îndeplinite toate condițiile.

Ce înseamnă "venituri din reorganizare neimpozabile"?

Venitul din reorganizare neimpozabil este venitul care rezultă din renunțarea de către un creditor la o creanță pentru a evita insolvabilitatea iminentă. Pentru ca aceste venituri să rămână neimpozabile, societatea trebuie să se afle într-o criză economică, iar reorganizarea trebuie să fie o prioritate. Scutirea de impozit în temeiul secțiunii 3a EStG poate fi aplicată dacă biroul fiscal a confirmat necesitatea și capacitatea de reorganizare.

Când trebuie să faceți declarații aici?
  • Dacă vi s-au anulat toate sau o parte din datorii ca parte a unui proces de restructurare a companiei
  • Dacă această anulare a datoriilor a servit la evitarea insolvenței și la stabilizarea economică a societății din nou.
De unde obțineți informațiile?

Informațiile necesare privind cuantumul și tipul veniturilor din restructurare pot fi găsite în acordurile de restructurare sau în confirmarea de la administrația fiscală privind tratamentul scutit de impozit în conformitate cu secțiunea 3a EStG.

Dacă este necesar, vă rugăm să contactați un consultant fiscal sau un avocat fiscal din zona dumneavoastră pentru consiliere.

A existat un venit străin care ar trebui să fie impozitat la o rată mai mică în Germania (conform cu secțiunea 11 AStG)?
A existat un venit străin care ar trebui să fie impozitat la o rată mai mică în Germania (în conformitate cu secțiunea 11 AStG)?

Alegeți "da" dacă venitul dvs. străin conform § 11 AStG ar trebui să fie impozitat doar parțial în Germania pentru a evita dubla impunere.

Despre ce este vorba aici?

Dacă aveți venituri pasive precum dobânzi, dividende, taxe de licență, venituri din chirii sau venituri din investiții impozitate în străinătate la o rată de impozitare mai mică decât în Germania, biroul fiscal poate verifica dacă aceste venituri sunt impozitate în Germania. Dubla impozitare poate fi evitată parțial cu ajutorul sumei de reducere în conformitate cu secțiunea 11 AStG.

Ce înseamnă suma de reducere în conformitate cu secțiunea 11 AStG?

Suma de reducere reduce partea impozabilă a venitului dumneavoastră străin în Germania, deoarece acesta a fost deja impozitat în străinătate. Aceasta înseamnă că se impozitează doar diferența față de cota de impozitare din Germania.

Când trebuie să furnizați informații aici?
  • Dacă ați obținut venituri în străinătate care contează ca "venituri pasive" în Germania și au fost impozitate la o rată scăzută
  • Dacă aceste venituri urmează să fie impozitate în Germania, dar impozitul a fost deja plătit pe ele în străinătate
De unde pot obține informațiile?

Informațiile necesare cu privire la cuantumul și tipul venitului dumneavoastră din străinătate pot fi găsite pe certificatele sau documentele fiscale ale țării în care a fost obținut venitul.

Dacă este necesar, vă rugăm să contactați un consilier fiscal din zona dumneavoastră pentru consiliere.

Numărul de identificare al întreprinderii

Inscrieți aici numărul de identificare a întreprinderii (W-IdNr.) care v-a fost atribuit de către Oficiul Fiscal Central Federal (BZSt) pentru afacerea dumneavoastră.

Structura numărului de identificare a întreprinderii este următoarea:

  • Începe întotdeauna cu prefixul "DE".
  • Acesta este urmat de 9 cifre, a noua cifră fiind întotdeauna cifra de control.
  • Aceasta este urmată de o cratimă.
  • Un număr distinctiv de 5 cifre urmează la sfârșit.

Exemplu de W-IdNo. corect: DE232637828-12345

Nr. W-Id este eliberat tuturor persoanelor și organizațiilor active economic, în special:

  • Societăți comerciale (persoane juridice precum societăți cu răspundere limitată sau societăți pe acțiuni),
  • Întreprinderi individuale și parteneriate (de exemplu, OHG-uri, KG-uri),
  • Asociații personale (de exemplu, societăți și asociații de proprietari)

W-IdNr. completează numerele de identificare existente, cum ar fi numărul fiscal și numărul personal de identificare fiscală (IdNr.), care continuă să își păstreze funcția. Acesta are rolul de a simplifica administrarea și de a îmbunătăți schimbul de date între autorități. Numărul fiscal va continua să fie utilizat pe toate formularele fiscale.

Informații suplimentare privind W-IdNr. pot fi găsite pe site-ul BZSt: www.bzst.de/widnr.

Au fost plătite în 2024 ajutoare de urgență Corona sau ajutoare similare care au fost declarate în anii anteriori?
Au fost plătite în 2024 Corona ajutoare de urgență Corona sau similare, declarate deja în 2023?

Au fost plătite în anul 2024 ajutoare de urgență Corona, ajutoare de tranziție și/sau subvenții comparabile, care au fost deja declarate în bilanțul anului financiar precedent (ca o creanță / un alt activ) și în Anexa ajutorul Corona 2023.

Au fost rambursate 2024 ajutoare de urgență Corona sau ajutoare similare care au fost declarate în anii anteriori?
Au fost rambursate în 2024 ajutoare de urgență Corona sau similare, deja declarate în 2023?

Au fost rambursate în anul 2024 ajutoare de urgență Corona, ajutoare de tranziție și / sau subvențiile comparabile, care au fost deja declarate în bilanțul anului financiar precedent (ca provizion / pasiv) și în anexa privind ajutoarele Corona 2023.

Totalul ajutoarelor de urgență primite și rambursate
Totalul ajutoarelor de urgență primite și rambursate
Totalul ajutoarelor de urgență primite
Suma ajutorului de urgență primit în calitate de mic întreprinzător

Inscrieți în acest câmp valoarea totală a ajutorului de urgență pentru coronavirus primit. Acesta include în special toate plățile unice și asistența pe care le-ați primit în calitate de lucrător independent sau liber profesionist pentru a depăși blocajele de lichidități cauzate de pandemie.

  • Ajutoare primite: Introduceți suma totală a tuturor ajutoarelor de urgență pe care le-ați primit în final în anul 2024.
  • Ajutoarele rambursate pentru coronavirus, pe de altă parte, trebuie introduse în zona "Sonstige unbeschränkt abziehbare Betriebsausgaben".
... a inclus venituri extraordinare

Introduceți profiturile care urmează să fie impozitate la o rată redusă (venituri extraordinare), care sunt privilegiate fiscal prin regulamentul de o cincime (§ 34 EStG). Se iau în considerare:

  • Compensații pentru substituirea veniturilor pierdute sau care pot fi pierdute.
  • Compensații pentru renunțarea sau neexercitarea unei activități, pentru renunțarea la participarea la profit sau la dreptul la participare la profit.
  • Compensații ca plăți de despăgubire către agenții comerciali în conformitate cu § 89b HGB.
  • Taxe de utilizare și dobânzi în sensul secțiunii 24 nr. 3 EStG, cu condiția ca acestea să fie plătite pentru o perioadă mai mare de 3 ani.
  • Remunerația pentru mai mulți ani de activitate.

Nu trebuie să solicitați luarea în considerare a regulei de o cincime. Fiscul examinează din oficiu dacă impozitarea normală sau impozitarea redusă conform regulii de o cincime este mai favorabilă pentru dvs.

... conține venituri pozitive în sensul § 2  Alin. 4 UmwStG

Introduceți aici veniturile pozitive conform § 2 Alin. 4 UmwStG .

Venituri din afaceri

Alegeți aici tipul de venit din afaceri:

  1. Persoană fizică autorizată Selectați „Persoană fizică autorizată” dacă desfășurați singur afacerea.
  2. Sediul afacerii se află în altă localitate decât cea de domiciliu. În cazul în care afacerea dvs. nu se află în aceeași comunitate locală în care sunteți domiciliat, biroul fiscal al sediului afacerii va determina profitul separat. Pentru a face acest lucru, trebuie să trimiteți o „Declarație pentru determinarea separată și uniformă” la biroul fiscal al societății. În acest caz, selectați „conform determinării separate”.
  3. Co-antreprenor
  4. Selectați Co/antreprenor dacă dvs. împreună cu cel puțin un alt partener, sunteți proprietarul, chiriașul și/ sau beneficiarul unei companii.
  5. Co-antreprenor în cazuri de importanță minoră
  6. De ex. un sistem fotovoltaic care este operat de ambii soți. Începând cu 2021 nu mai este necesară declarația pentru determinarea separată și unitară în acest caz.
Determinarea profitului se realizează

Selectați aici modul în care este determinat profitul pentru compania dvs:

  • Calculul excedentului de venituri (EÜR, secțiunea 4 alineatul (3) EStG): În această metodă, profitul este determinat prin compararea veniturilor și cheltuielilor. Această metodă este potrivită în special pentru întreprinderile mai mici.
  • Bilanț (§ 4 alin. 1 sau 5 EStG): Cu această metodă mai complexă, trebuie efectuat un inventar și trebuie întocmite un bilanț și un cont de profit și pierderi la sfârșitul anului.

Un bilanț sau calculul excedentutlui de încasări și cheltuieli (EÜR) trebuie să fie prezentat electronic pentru fiecare întreprindere.

Excepție: Salariații și persoanele în vârstă care nu sunt obligate să depună o declarație fiscală electronică și care primesc indemnizații pentru muncă voluntară până la indemnizația de voluntariat de 840 EUR sau indemnizația de formator de 3 000 EUR pe an pot continua să utilizeze formulare pe hârtie, ceea ce este adesea acceptat în practică.

Venituri conform calculului surplusului de încasări

Aici sunt prezentate veniturile conform calculului surplusului de încasări.

Faceți clic pe butonul "Anlage EÜR", pentru a edita calculul excesului de încasări.

Cota fără impozit din veniturile parțiale
Cota fără impozit din veniturile parțiale

Aici este prezentată partea fără impozite din venitul parțial conform calculului surplusului de încasări.

Faceți clic pe butonul "Anlage EÜR" pentru a prelucra calculul excesului de încasări.

/ro/feldhilfe/2024/303/2389/

Faceți clic pe butonul "Anlage EÜR", pentru a edita calculul excesului de încasări (EÜR).

Ați renunțat la afacerea dvs. și ați suferit o pierdere la cedare?

Selectați "da" dacă ați renunțat la afacerea dvs. și ați suferit o pierdere la cedare în acest proces.

Despre ce este vorba?

Dacă v-ați închis afacerea și ați suferit o pierdere la vânzarea activelor afacerii (de ex. utilaje, terenuri), aceasta este cunoscută sub denumirea de pierdere de capital. Această pierdere poate fi solicitată în scopuri fiscale în anumite condiții.

Ce este o pierdere de capital?

Dacă vă încetați activitatea și realizați mai puțin decât valoarea contabilă a activelor întreprinderii dumneavoastră - cum ar fi utilajele, vehiculele sau terenurile - atunci când le vindeți, acest lucru este cunoscut sub numele de pierdere de capital. Valoarea contabilă corespunde valorii acestor active în contabilitate la momentul vânzării.

Când trebuie să faceți înregistrări aici?
  • Când ați renunțat la operațiunile dvs. de afaceri
  • Dacă a fost înregistrată o pierdere la vânzarea activelor afacerii
De unde obțineți informațiile?

Puteți afla valoarea pierderii de capital din calculul profitului dumneavoastră sau din documentele de vânzare care au fost întocmite la vânzarea afacerii.

Dacă este necesar, vă rugăm să contactați un consilier fiscal din zona dumneavoastră pentru consiliere.

Ați renunțat la afacerea dumneavoastră și ați realizat un profit din cedare?

Selectați "da", dacă ați renunțat la afacerea dvs. și ați realizat un profit din cedare.

Despre ce este vorba?

Dacă v-ați închis afacerea și ați vândut activele afacerii, este posibil să fi realizat un câștig de capital. Acest câștig de capital este recunoscut în anexa G, indiferent dacă este parțial scutit de impozit sau integral impozitat.

Ce este un câștig din cedare?

Dacă vă încheiați operațiunile comerciale și realizați încasări mai mari decât valoarea lor contabilă atunci când vindeți activele întreprinderii - cum ar fi utilaje, vehicule sau terenuri - acest lucru este denumit câștig de capital. Valoarea contabilă corespunde valorii acestor active în contabilitate la momentul vânzării.În anumite condiții, puteți aplica, de asemenea, o deducere scutită de impozit în conformitate cu secțiunea 16 alineatul (4) din EStG la acest câștig de capital pentru a vă reduce sarcina fiscală. Această deducere este destinată în primul rând antreprenorilor în vârstă care renunță la afacerea lor după mulți ani.

Când ar trebui să faceți o declarație aici?

  • Când v-ați încheiat activitatea
  • Când ați realizat un profit din vânzarea activelor afacerii.
De unde obțineți informațiile?

Puteți găsi valoarea câștigului de capital în documentele de vânzare sau, dacă este necesar, în calculul profitului pe care l-ați pregătit atunci când ați renunțat la afacere.

Notă: Dacă aveți întrebări, vă rugăm să contactați un consultant fiscal pentru consiliere individuală.

Ați vândut acțiuni la societăți comerciale?

Alegeți "da" dacă ați vândut acțiuni ale unei societăți și ați realizat un profit din cedare sau o pierdere din cedare.

Despre ce este vorba aici?

Dacă ați vândut acțiuni la o societate cu capital (de ex. GmbH sau AG), este posibil să fi realizat un câștig sau o pierdere de capital. Câștigurile și pierderile din vânzarea unor astfel de acțiuni sunt declarate separat în declarația fiscală, în conformitate cu secțiunea 17 EStG, dacă ați deținut cel puțin 1% din capitalul societății în ultimii cinci ani.

Ce sunt câștigurile și pierderile de capital în conformitate cu secțiunea 17 EStG?

Un câștig de capital apare dacă încasările din vânzarea acțiunilor dvs. în societate depășesc costurile de achiziție. În schimb, o pierdere de capital apare în cazul în care încasările din vânzare sunt mai mici decât costurile de achiziție. Câștigurile și pierderile din astfel de vânzări sunt supuse unor reglementări fiscale speciale.Când trebuie să faceți dezvăluiri aici?

  • Dacă ați vândut acțiuni la o societate
  • Dacă vânzarea a dus la un câștig sau o pierdere de capital.
De unde obțineți informațiile?

Puteți găsi valoarea câștigului sau a pierderii de capital în documentele de vânzare sau, dacă este necesar, într-o declarație de profit și pierdere care documentează vânzarea acțiunilor în corporație.

Dacă este necesar, vă rugăm să contactați un consilier fiscal din zona dumneavoastră pentru consiliere.

Valoarea de bază a calculului impozitului pe afaceri

Introduceți aici baza de impozitare pe cifra de afaceri.

Impozitul pe afaceri (abrevierea: GewSt) este perceput ca impozit pe venitul din afaceri, pe profitabilitatea obiectivă a unei companii.

Pe baza veniturilor din afaceri ale companiei, se determină o bază de impozitare, valoarea de bază a impozitării afacerii. Acest lucru este stabilit de către biroul fiscal prin emiterea unui aviz de evaluare a impozitului pe profit (aviz de bază pentru impozitul pe afaceri).

Impozitul pe afaceri este cea mai importantă sursă de venit pentru municipalitățile din Germania.

Impozitul pe afaceri de plătit pentru 2024

Vă rugăm să introduceți aici impozitul pe afaceri pe care l-ați plătit în anul fiscal 2024.

Impozitul pe afaceri care trebuie plătit se compune din

  • plățile anticipate ale impozitului pe afaceri și
  • plata finală după depunerea declarației de impozit pe afaceri

împreună.