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Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?

Das Klimaschutzprogramm sorgt mit ausgeweiteten Förderprogrammen dafür, dass möglichst viele Eigentümer/innen bei Bedarf zeitnah in die Modernisierung ihrer Wohnungen investieren können. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms werden die folgenden Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gefördert:

  • Wärmedämmung von Wänden
  • Wärmedämmung von Dachflächen
  • Wärmedämmung von Geschossdecken
  • Erneuerung von Fenstern oder Außentüren
  • Erneuerung oder Einbau einer Lüftungsanlage
  • Erneuerung der Heizungsanlage
  • Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung
  • Optimierung bestehender Heizungsanlagen.

Darüber hinaus werden die energetische Baubegleitung und Fachplanung steuerlich gefördert.

Für diese Maßnahmen gelten technische Mindestanforderungen, die für eine Förderung erfüllt sein müssen. Aus diesem Grund kann die Steuerermäßigung nach § 35c nur in Anspruch genommen werden, wenn eine entsprechende Bescheinigung zusammen mit der Steuererklärung eingereicht wird. Die Bescheinigung kann von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater (eine Person mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 Energieeinsparverordnung) bestätigt werden.

Tipp

Zugegebenermaßen denkt man bei energetischen Maßnahmen in erster Linie an Wärmedämmungen, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren oder die Erneuerung der Heizungsanlage. Etwas weniger bekannt ist, dass seit 2021 auch der "sommerliche Wärmeschutz" förderfähig ist. Dies ergibt sich - etwas versteckt - aus der Anlage 4a zur ESanMV.

Dort heißt es konkret: "Gefördert wird der Ersatz oder erstmalige Einbau von außenliegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung zum Beispiel über Lichtlenksysteme oder strahlungsabhängige Steuerung. Dabei sind die Vorgaben der DIN 4108-2:2013-02 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz einzuhalten."

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?



Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?

Die Förderung kann für mehrere Einzelmaßnahmen in Anspruch genommen werden, die zeitlich unabhängig voneinander erfolgen können.

Bei Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sind 20 % der Aufwendungen (max. 40.000 Euro pro Wohnobjekt).

Die Förderung verteilt sich auf drei Jahre. Im Kalenderjahr des Abschlusses der energetischen Maßnahme und im nächsten Kalenderjahr können jeweils 7 % der Aufwendungen (max. 14.000 Euro jährlich), im dritten Jahr noch einmal 6 % der Aufwendungen (max. 12.000 Euro) von der Steuerschuld abgezogen werden.

Bei der energetischen Baubegleitung und Fachplanung sind abweichend davon 50 % der anfallenden Kosten abzugsfähig. Fachlich qualifizierte Energieberater für die Planung und Baubegleitung energetischer Sanierungsvorhaben finden Sie deutschlandweit u.a. unter www.energie-effizienz-experten.de.

Die Förderung kann von einer Vielzahl von Wohneigentümern in Anspruch genommen werden. Die steuerliche Förderung trat zum 1.1.2020 in Kraft. Der Abzug erfolgt direkt von der individuellen Steuerschuld. 

Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?



Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?

Alternativ zur steuerlichen Förderung können öffentliche Gebäudeförderprogramme genutzt werden. Dazu zählen u.a. zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse, die u.a. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank), dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie landeseigenen Förderbanken angeboten werden.

Wenn Sie eines dieser Förderprogramme in Anspruch nehmen, ist allerdings eine gleichzeitige steuerliche Förderung derselben energetischen Sanierungsmaßnahme nicht möglich.

Unschädlich ist, wenn Sie ausschließlich für eine Energieberatung Zuschüsse erhalten haben. In diesem Fall kann für die Kosten der Energieberatung keine Steuerermäßigung mehr beansprucht werden. Für die aufgrund der Energieberatung durchgeführten energetischen Maßnahmen, für die keine öffentlichen Förderungen in Anspruch genommen wurden, kann die Steuerermäßigung aber beantragt werden.

Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?



Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.

Voraussetzungen für die Steuerermäßigung bei energetischen Maßnahmen nach § 35c EStG

Um die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen gemäß § 35c EStG in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Eigennutzung der Immobilie: Das Objekt muss zu eigenen Wohnzwecken genutzt oder unentgeltlich an andere Personen überlassen werden.
  • Lage der Immobilie: Das Wohngebäude muss sich im Inland oder im Gebiet der EU bzw. des EWR befinden.
  • Alter der Immobilie: Bei Beginn der energetischen Maßnahme muss das Wohngebäude oder die Wohnung mindestens 10 Jahre alt sein.
  • Bescheinigung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV): Es muss eine Bescheinigung nach § 21 EnEV von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater vorliegen. Diese Bescheinigung wird grundsätzlich für den oder die Eigentümer des Objekts ausgestellt.
  • Rechnung mit korrekten Angaben: Sie müssen eine Rechnung erhalten haben, die die folgenden Angaben enthält:
    • Die förderungsfähigen energetischen Maßnahmen.
    • Die Arbeitsleistung des Fachunternehmens.
    • Die Adresse des begünstigten Objekts.
  • Zahlung auf das Konto des Leistungserbringers: Die Zahlung muss unbar auf das Konto des Erbringers der Leistung erfolgen. Barzahlungen, Baranzahlungen, Barteilzahlungen oder Barschecks sind nicht förderfähig.
Besonderheiten und Hinweise
  • Ratenzahlungen: Die Steuerermäßigung kann erst nach vollständiger Bezahlung der Rechnung in Anspruch genommen werden. Teilzahlungen oder Ratenzahlungen führen erst mit der letzten Zahlung zur Ermäßigung. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Erst wenn der komplette Rechnungsbetrag gezahlt wurde, kann die Steuerermäßigung greifen (BFH-Urteil vom 18.5.2017).
  • Vollständige Begleichung der Rechnung: Die Maßnahme gilt erst dann als abgeschlossen, wenn die Rechnung vollständig beglichen ist. Teilzahlungen sind nicht ausreichend, um im jeweiligen Steuerjahr die Ermäßigung zu beanspruchen.
  • Kombination mit anderen Steuerermäßigungen: Wird die Steuerermäßigung nach § 35a Abs. 3 EStG (Handwerkerleistungen) für die Arbeitskosten einer energetischen Maßnahme in Anspruch genommen, ist eine zusätzliche Förderung nach § 35c EStG ausgeschlossen.
Beispiel aus der Praxis

Ein Ehepaar ließ 2021 einen neuen Heizkessel einbauen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 8.000 Euro. Das Paar zahlte monatlich 200 Euro in Raten. Im Jahr 2021 wurden nur 2.000 Euro bezahlt. Das Finanzamt lehnte die Steuerermäßigung ab, da die vollständige Zahlung erst 2024 erfolgen würde. Erst mit der letzten Zahlung kann die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen in Anspruch genommen werden.

Fazit

Um die Steuerermäßigung nach § 35c EStG zu erhalten, müssen Sie sicherstellen, dass die Rechnung vollständig beglichen ist und dass alle formellen Anforderungen, wie die Ausstellung einer Bescheinigung und eine korrekte Rechnungsstellung, erfüllt sind. Achten Sie darauf, dass keine Barzahlungen getätigt werden, und planen Sie die Zahlung im jeweiligen Steuerjahr entsprechend, um die Ermäßigung zeitnah geltend zu machen.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.



Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?

Werden energetische Maßnahmen an einem aus mehreren selbstgenutzten Eigentumswohnungen bestehenden Gebäude durchgeführt, ist grundsätzlich für jede einzelne Eigentumswohnung eine Bescheinigung auszustellen. Es wird nicht beanstandet, dass das ausführende Fachunternehmen aus Vereinfachungsgründen eine Gesamtbescheinigung ausstellt, wenn es sich entweder um das Gesamtgebäude betreffende Sanierungsaufwendungen handelt oder die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den einzelnen Wohnungen klar und eindeutig zugeordnet werden können.

Hat die Wohnungseigentümergemeinschaft zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben und Interessen einen Verwalter bestellt, ist dieser als Auftraggeber zu adressieren. Es reicht in diesen Fällen aus, wenn der Verwalter die anteiligen auf das Miteigentum entfallenden Aufwendungen nach dem Verhältnis des Miteigentumsanteils aufteilt und dem einzelnen Wohnungseigentümer mitteilt.

Dazu erstellt der Verwalter eine der Anzahl der Berechtigten entsprechende Anzahl von Abschriften der Bescheinigung des Fachunternehmens, auf welcher er die Höhe der anteilig auf den jeweiligen Berechtigten entfallenden Aufwendungen am Gesamtgebäude für den jeweiligen Berechtigten vermerkt und die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den konkreten Wohnungseigentümern zuweist.

Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?



Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

Jedes ausführende Fachunternehmen, welches die Anforderungen des § 2 der "Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung ESanMV" erfüllt.

Als "Fachunternehmen" gelten alle Unternehmen, die in den nachfolgend aufgeführten Gewerken tätig sind:

  • Mauer- und Betonbauarbeiten,
  • Stukkateurarbeiten,
  • Maler- und Lackierarbeiten,
  • Zimmerer-, Tischler- und Schreinerarbeiten,
  • Wärme-, Kälte- und Schallisolierungsarbeiten,
  • Steinmetz- und Steinbildhauarbeiten,
  • Brunnenbauarbeiten,
  • Dachdeckerarbeiten,
  • Klempnerarbeiten,
  • Glasarbeiten,
  • Installateur- und Heizungsbauarbeiten,
  • Kälteanlagenbau,
  • Elektrotechnik und -installation,
  • Metallbau,
  • Ofen- und Heizungsbau,
  • Rollladen- und Sonnenschutztechnik,
  • Schornsteinfegerarbeiten, Fliesen-,Platten- und Mosaiklegerarbeiten,
  • Betonstein- und Terrazzoherstellung,
  • Fenstermontage (bei entsprechender Spezialisierung).

Bis 2021: Jede Person mit der Berechtigung zur Ausstellung von Energieausweisen nach § 21 EnEV. Zu diesem Personenkreis gehören:

Energieberater, d.h. vom BAFA zugelassene Energieberater für das Förderprogramm "Energieberatung für Wohngebäude".

Energieeffizienz-Experten, die für das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude" (KfW-Programme 151/152/153 und 430) gelistet sind.

Alle weiteren Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV (z.B. aufgrund eines in § 21 EnEV genannten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses in Verbindung mit einer Fortbildung im Bereich des energiesparenden Bauens).

Voraussetzung ist, dass eine Person des oben angegebenen Personenkreises vom Bauherrn oder vom ausführenden Fachunternehmen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung beauftragt wurde. In der Bescheinigung des Energieberaters ist der Auftraggeber auszuweisen. Das Vorliegen der Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV ist zu bestätigen.

Ab 2022: Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 88 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die durch das Unternehmen oder den Steuerpflichtigen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung der energetischen Maßnahme betraut worden ist.

Hinweis: Mit der Verordnung zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung vom 14. Juni 2021, BGBl. I S. 1780, wurde die ESanMV an die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude angepasst.

Welche Anforderungen für die Ausstellung solcher Bescheinigungen gelten, beschreibt das Bundesfinanzministerium ausführlich in einem Erlass (BMF-Schreiben vom 31.3.2020, IV C 1 - S 2296-c/20/10003).

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Tipp

Die Kosten für den Energieberater sind abweichend von der allgemeinen Regelung in Höhe von 50 Prozent der Aufwendungen im Jahr des Abschlusses der Maßnahme zu berücksichtigen und nicht auf drei Jahre zu verteilen. Die Kosten für den Energieberater als auch die Kosten für die Erteilung der Bescheinigung nach § 35c Absatz 1 EStG sind jeweils - wie die Aufwendungen für die energetische Maßnahme selbst - vom Höchstbetrag der Steuerermäßigung von 40.000 EUR umfasst (BMF 14.1.2021, IV C 1 - S 2296-c/20/10004 :00, BStBl 2021 I S. 103 Rz. 50).

 

Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

Ajutoare pentru câmp

Strada și numărul casei
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Achiziționarea / Construirea clădirii
Codul poștal din străinătate.

De beneficiile fiscale ale măsurilor energetice în conformitate cu § 35c EStG puteți beneficia dacă proprietatea este utilizată pentru scopuri personale sau lăsată gratuit spre folosință altor persoane.

Pentru a primi stimulente fiscale, trebuie îndeplinite și următoarele cerințe :

  • Proprietatea trebuie să fie în Germania sau în UE / SEE.
  • La începutul măsurii, proprietatea trebuie să aibă cel puțin 10 ani.
  • Un certificat de la o companie specializată sau consultant în energie trebuie să fie disponibil în conformitate cu § 21 Energieeinsparverordnung.

Important: Reducerea impozitului în conformitate cu § 35c nu poate fi utilizată dacă finanțarea în conformitate cu § 10f EStG (monument, zona de reamenajare) sau în conformitate cu § 35a EStG (servicii conexe gospodăriei) a fost deja utilizată pentru măsurile de renovare.

Suprafața locuibilă totală

Introduceți aici spațiul total de locuit al proprietății .

Exemplu: Dețineți un bloc de apartamente cu 4 unități rezidențiale, fiecare cu 110 metri pătrați de spațiu de locuit. Locuiți într-unul din apartamente. În acest caz, introduceți 440 mp ca spațiu total de locuit și 110 mp ca spațiu propriu de locuit. În acest exemplu, 25% din cheltuielile pentru renovarea eficientă din punct de vedere energetic pot fi deduse fiscal.

Înregistrați informații despre coproprietari

Vă rugăm să includeți numele și adresa coproprietarilor în declarația fiscală.

Proprietar

Vă rugăm să indicați dacă dețineți proprietatea singur sau dacă există și alți proprietari.

Dacă nu sunteți proprietarul unic al clădirii pe care o utilizați în scopuri rezidențiale proprii (proprietatea beneficiarului), suma maximă a reducerii impozitului poate fi solicitată o singură dată pentru întregul imobil beneficiar.

Introduceți procentul coproprietății care vi se alocă. Aceste informații trebuie furnizate și în cazul în care clădirea aparține soților / partenerilor civili în comun și diviziunea este 50:50.

Cota Partener A
Cota Partener B
Cota coproprietarilor
Cota Partener A
Cota Partener B

Introduceți procentajul cotelor de coproprietate care vi se pot atribui. Aceste informații trebuie furnizate și în cazul în care clădirea aparține soților / partenerilor civili în comun și diviziunea este 50:50.

Ați primit finanțare publică pentru măsuri energetice sub formă de împrumuturi cu dobândă redusă?

În cazul în care ați primit deja finanțare publică pentru măsura de eficiență energetică sub formă de împrumuturi subvenționate (de ex. de la Banca KfW, de la Oficiul Federal pentru Economie și Controlul Exporturilor (BAFA), de la băncile de dezvoltare de stat sau de la municipalități), finanțarea în cadrul § 35c EStG este exclusă.

Ați solicitat beneficii fiscale pentru măsura de economisire a energiei în conformitate cu §10f EStG?

Dacă ați primit deja o subvenție fiscală pentru cheltuielile de modernizare în zonele de reamenajare sau pentru clădirile clasate ca onumente (§ 10f EStG) pentru proprietatea respectivă, subvenția conform § 35c EStG este exclusă.

Ați solicitat reduceri fiscale pentru servicii meșteșugărești în conformitate cu §35a EStG pentru măsuri energetice?

Dacă ați solicitat deja reducerea de impozit pentru servicii meșteșugărești sau servicii legate de gospodărie (§ 35a EStG) pentru proprietate, subvenția conform § 35c EStG este exclusă.

din acesta auto-folosit sau lăsat gratuit

Vă rugăm să indicați aici ce proporție din spațiul de locuit îl utilizați în scopuri rezidențiale proprii sau pe care l-ați acordat gratuit altor persoane. Aceasta este o condiție prealabilă pentru a putea beneficia de subvenții fiscale pentru măsurile energetice în conformitate cu articolul 35c EStG.

Exemplu: Dețineți un bloc de apartamente cu 4 unități rezidențiale, fiecare cu 110 metri pătrați de spațiu de locuit. Locuiți singur într-un apartament. În acest caz, introduceți 440 mp ca spațiu total de locuit și 110 mp ca spațiu propriu de locuit. În acest exemplu, 25% din cheltuielile pentru renovarea eficientă din punct de vedere energetic pot fi apoi deduse din taxe.

Doriți să solicitați facilități fiscale pentru locuințele ocupate de proprietari sau pentru locuințele puse la dispoziție gratuit în Germania? (Anexa FW - Promovarea proprietății de locuințe)

Aici puteți solicita scutirea de impozit pentru locuințe ocupate de proprietar sau locuințe închiriate gratuit în Germania.

Scutirea fiscală conform § 10f EStG poate fi solicitată pentru proprietățile care sunt considerate monumente de construcție sau sunt situate în zone de reabilitare și zone de dezvoltare urbană.

Dacă solicitați pentru prima dată rambursarea costurilor de achiziție sau de construcție, vă rugăm să prezentați o declarație detaliată care să indice nu numai suma plătită pe factură, ci și data facturii, obiectul serviciului și firma care a efectuat lucrarea.

Notă: Reducerea fiscală conform § 10e EStG nu este susținută de SteuerGo. Aceasta poate fi solicitată prin intermediul Anexei FW numai dacă contractul de achiziție sau cererea de construcție a fost depusă înainte de 01.01.1996.

Ați primit subvenții neimpozabile pentru măsuri energetice?

În cazul în care ați primit deja subvenții scutite de impozit (de ex.de la Banca KfW, de la Oficiul Federal pentru Economie și Controlul Exporturilor (BAFA), de la băncile de dezvoltare de stat sau de la municipalități) pentru măsura de eficiență energetică, subvenția conform 35c EStG este exclusă.

Este inofensiv dacă ați primit subvenții exclusiv pentru consiliere energetică. În acest caz, nu se mai poate solicita scutirea de impozit pentru costurile consultanței energetice. Pentru măsurile energetice realizate ca urmare a consultanței energetice, pentru care nu au fost solicitate subvenții publice, se poate solicita reducerea de impozit.

În acest caz, selectați "nu!

A fost deja solicitată o reducere de impozit pentru proprietate în 2023?
Care a fost valoarea cheltuielilor recunoscute în anul 2023?

Dacă ați solicitat deja o scutire de impozit pentru măsuri energetice pentru o proprietate în anul 2023, introduceți cheltuielile recunoscute fiscal pentru această proprietate.

Cuantumul cheltuielilor recunoscute se regăsește în explicațiile privind evaluarea impozitului pe venit 2023.

A fost deja solicitată o reducere de impozit pentru proprietate în 2022?
Care au fost cheltuielile recunoscute în anul 2022?

Dacă ați solicitat deja o scutire de impozit pentru măsuri energetice pentru o proprietate în anul 2022, introduceți cheltuielile recunoscute fiscal pentru această proprietate.

Cuantumul cheltuielilor recunoscute se regăsește în explicațiile privind evaluarea impozitului pe venit 2022.

Proprietatea se află în Germania?

Vă rugăm să selectați dacă proprietatea se află în Germania.

Dacă proprietatea nu se află în Germania, vă rugăm să indicați în ce țară din UE / SEE se află proprietatea.

Pentru proprietățile din țări care nu sunt situate în UE / SEE, nu se poate solicita nicio facilitate fiscală pentru măsurile energetice.

Țară din UE / SEE

Vă rugăm să selectați țara din UE / SEE în care se află proprietatea.

Proprietățile din țările care nu se află în UE / SEE nu sunt privilegiate din punct de vedere fiscal.

Număr de referință conform deciziei de evaluare a impozitului pe proprietate
Număr de referință conform deciziei de evaluare a impozitului pe proprietate

Geben Sie bitte stets das Aktenzeichen laut Grundsteuermessbescheid an (früher: Einheitswert-Aktenzeichen).

Das Aktenzeichen finden Sie z. B. auf Ihrem Grundsteuermessbescheid oder Grundsteuerbescheid. In den meisten Grundsteuerbescheiden ist es unter "Aktenzeichen der Bewertungsstelle" vermerkt.

Falls Sie kein Aktenzeichen für Ihre Immobilie haben, können Sie das zuständige Finanzamt kontaktieren, um diese Information zu erfragen. Sollte das Aktenzeichen (noch) nicht existieren, können Sie "000EAZ000NEU" eintragen. Bitte achten Sie darauf, dass alle anderen erforderlichen Informationen korrekt und vollständig angegeben sind.

Data achiziției

Introduceți aici data cumpărării.

Data cumpărării este considerată momentul în care proprietatea legală, beneficiile și sarcinile vi s-au transmis. Ca dată de cumpărare, specificați, prin urmare,momentul la care vi s-a predat proprietatea și o și puteți utiliza. Prin urmare, data cumpărării nu este neapărat aceeași cu momentul plății.

Începutul construcției

Indicați aici începerea construcției a clădirii. Proprietatea beneficiară trebuie să fie mai veche de zece ani la începutul măsurii de eficiență energetică.

Factorul decisiv pentru determinarea perioadei de 10 ani este începutul construcției clădirii. Începutul construcției pentru clădirile pentru care este necesară o autorizație de construire este data la care a fost depusă prima cerere de construcție.

În cazul în care data cererii de construcție nu este cunoscută pentru o clădire construită înainte de 2010, este suficient dacă se înregistrează 01.01. De exemplu, dacă clădirea a fost construită în 1960, trebuie introdus "01.01.1960".

Pentru proprietățile care nu necesită autorizație de construcție pentru care trebuie depuse însă documente de construcție, data la care au fost depuse documentele de construcție se consideră a fi data începerii construcției clădirii.


Dacă nu se cunoaște data la care a fost depusă cererea de construcție, data la care a fost depusă cererea de construcție se consideră a fi data începerii construcției clădirii.