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SteuerGo FAQs

 


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Familienstand

 



Steuererklärung 2025: Das ist neu

Abgabefristen für die Steuererklärung 2025

Eine Steuererklärung muss abgegeben werden, wenn bestimmte gesetzliche Voraussetzungen vorliegen – in diesem Fall spricht man von einer Pflichtveranlagung.

Fristen für die Abgabe der Steuererklärung 2025:

  • Pflichtveranlagung: Abgabe bis 31. Juli 2026
  • Mit Steuerberater: Verlängerung bis 30. April 2027
  • Freiwillige Abgabe: Bis zum 31. Dezember 2029 (§ 169 AO)

Tipp: Ob Sie abgabepflichtig sind, erfahren Sie hier.

Steuerentlastung: Erhöhung des Grundfreibetrages

Der steuerliche Grundfreibetrag stellt sicher, dass der Anteil des Einkommens, der für den Lebensunterhalt absolut notwendig ist, nicht mit Steuern belastet wird (Existenzminimum).

  • 2024: 11.784 Euro
  • 2025: 12.084 Euro
  • 2026: 12.336 Euro

(§ 32a EStG, Steuerfortentwicklungsgesetz)

Hinweis: Der Grundfreibetrag ist nicht rückwirkend an die Höhe von Sozialleistungen gekoppelt. Eine entsprechende Klage ist beim Bundesfinanzhof (III R 26/24) anhängig.

Praxistipp: Legen Sie vorsorglich Einspruch gegen Steuerbescheide 2023 und 2024 ein und beantragen Sie Ruhen des Verfahrens (§ 363 Abs. 2 AO).

Abbau der kalten Progression

Die Tarifgrenzen im Einkommensteuertarif werden jährlich angepasst:

  • 2024: +6,3 %
  • 2025: +2,5 %
  • 2026: +2,0 %

Damit wird vermieden, dass Lohnerhöhungen allein durch Inflation zu höheren Steuerlasten führen.

Der neue Einkommensteuertarif 2025

Reichensteuer greift erst bei höherem Einkommen

Seit 2007 gibt es die sog. Reichensteuer, ein Steuerzuschlag von 3 Prozentpunkten für Bestverdiener. Der Spitzensteuersatz beträgt also in der obersten Proportionalzone 45%. Die Reichensteuer bleibt ab 2024 unverändert: Bei einem zu versteuernden Einkommen ab 277.826 Euro (Ledige) bzw. 555.651 Euro (Verheiratete) wird der Spitzensteuersatz von 45 % fällig (§ 32a Abs. 1 Nr. 5 EStG).

Familienförderung 2025

Kindergeld und Kinderfreibetrag

Das Kindergeld beträgt 255 Euro monatlich pro Kind im JahreZum 1.1.2026 erfolgt eine weitere Erhöhung auf 259 Euro.

Seit dem 1.1.2025 betrügt der Kinderfreibetrag auf 3.336 Euro. Ab dem 1.1.2026 steigt der Kinderfreibetrag auf 3.414 Euro

Die Steueridentifikationsnummer des Kindes bleibt Voraussetzung für Kindergeld und Kinderfreibetrag.

 

 

Ausbildungsfreibetrag

Der Ausbildungsfreibetrag beträgt seit 2023 1.200 Euro. Er wird gekürzt, wenn das Kind nicht das gesamte Jahr die Voraussetzungen erfüllt oder in einem Land mit niedrigerem Lebensstandard lebt.

Entlastungsbetrag für Alleinerziehende

Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende wurde 2023 auf 4.260 Euro erhöht. Der Erhöhungsbetrag von 240 Euro je weiterem Kind bleibt unverändert (§ 24b EStG).

Das Kindergeld beträgt weiterhin 250 Euro monatlich pro Kind. Der Kinderfreibetrag für 2024 wurde auf 6.612 Euro (3.306 Euro je Elternteil) erhöht. Die Steueridentifikationsnummer des Kindes bleibt Voraussetzung für Kindergeld und Kinderfreibetrag.

Neue Steuervergünstigungen für im Ausland lebende Kinder

Ab 2024 werden Steuervergünstigungen wie der Kinderfreibetrag, der BEA-Freibetrag (Betreuung, Erziehung, Ausbildung) und der Ausbildungsfreibetrag nicht mehr gekürzt, wenn das Kind in einem EU- oder EWR-Staat lebt. Eine Kürzung erfolgt nur noch bei Kindern in Nicht-EU-Ländern. Je nach Land kann der Freibetrag um bis zu drei Viertel gekürzt werden. Diese Änderung basiert auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), das Diskriminierungen bei Familienleistungen innerhalb der EU verhindern soll.

Minijob-Grenze steigt auf 556 Euro

Die Minijob-Grenze betrügt 556 Euro monatlich im Jahre 2025.

Ab dem 1.1.2026 steigt die Geringfügigkeitsgrenze von 556 Euro auf 603 Euro.

Grund: Der gesetzliche Mindestlohn wird von 12,82 Euro auf 13,90 Euro angehoben (13,90 Euro x 130 : 3 = 602,33 Euro , aufgerundet 603 Euro). Die Jahresverdienstgrenze erhöht sich entsprechend von 6.672 Euro auf 7.236 Euro. Zum 1.1.2027 steigt der gesetzliche Mindestlohn weiter auf 14,60 Euro. Die Geringfügigkeitsgrenze steigt folglich zum 1.1.2027 auf 633 Euro.

Arbeitnehmer

Werbungskosten-Pauschbetrag bleibt bei 1.230 Euro

Der  Arbeitnehmer-Pauschbetrag wurde zum 1.1.2023 von 1.200 Euro auf 1.230 Euro angehoben (§ 9a Nr. 1 EStG). Wenn Sie keine einzelnen Werbungskosten geltend machen, wird auch 2024 ein Betrag von 1.230 Euro angesetzt. Nachweise sind nicht erforderlich.

Arbeitszimmer und Homeoffice: Neuregelung ab 2023

Seit 2023 können Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer abgesetzt werden, wenn es der berufliche Mittelpunkt ist, entweder in tatsächlicher Höhe oder pauschal bis 1.260 Euro. Wird das Arbeitszimmer nicht als Mittelpunkt genutzt, kann eine Tagespauschale von 6 Euro für bis zu 210 Tage angesetzt werden.

Die Pauschalen gelten nur einheitlich für das gesamte Jahr und werden mit dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag verrechnet. Tage im Homeoffice müssen dokumentiert werden.

Verpflegungspauschalen

Das Bundesfinanzministerium hat für 2024 neue länderspezifische Verpflegungs- und Übernachtungspauschbeträge für beruflich veranlasste Auslandsreisen veröffentlicht. Arbeitnehmer können die Verpflegungspauschbeträge als Werbungskosten absetzen oder steuerfrei vom Arbeitgeber erstattet bekommen. Übernachtungspauschbeträge dürfen nur vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden, tatsächliche Übernachtungskosten können hingegen abgesetzt werden, wenn sie nachgewiesen sind.

Für Länder wie Australien, Brasilien, Kanada, Italien, Spanien und andere wurden die Pauschalen angepasst. Diese gelten ab 2024 für berufliche Auslandsreisen und doppelte Haushaltsführung.

Neuer Übernachtungspauschbetrag für Berufskraftfahrer

Seit dem 1.1.2020 können Berufskraftfahrer, die in der Schlafkabine ihres Lkw übernachten, eine Übernachtungspauschale von 8 Euro pro Kalendertag zusätzlich zum Verpflegungspauschbetrag als Werbungskosten geltend machen. Ab dem 1.1.2024 wurde diese Pauschale auf 9 Euro erhöht (§ 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5b EStG). Dies gilt weiterhin für Ausgaben wie die Nutzung von Duschen, Toiletten oder die Reinigung der Schlafkabine.

Umzugskosten

Bei einem beruflich bedingten Umzug können Umzugskosten als Werbungskosten abgesetzt oder vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden. Dazu zählen Transport-, Reise- und Mietkosten sowie Maklergebühren. Sonstige Umzugsauslagen können pauschal geltend gemacht werden. Seit dem 1.6.2020 gibt es eine einheitliche Pauschale, unabhängig vom Familienstand, die sich zum 1.3.2024 erneut erhöht:

  • Für Berechtigte: 964 Euro
  • Für jede weitere Person (z.B. Ehepartner, Kinder): 643 Euro
  • Bei nicht eingerichteter Wohnung: 193 Euro

Auch Nachhilfekosten für Kinder nach einem Umzug können bis zu 1.286 Euro abgesetzt werden.

Kapitalerträge

Erhöhung des Sparerpauschbetrages seit 2023

Der Sparerpauschbetrag wurde bereits 2023 auf 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete angehoben. Freistellungsaufträge werden von den Banken automatisch entsprechend angepasst. Wer noch keinen Freistellungsauftrag erteilt hat, sollte dies nachholen, um unnötige Steuerabzüge zu vermeiden. Ein Abzug der tatsächlichen Werbungskosten bleibt weiterhin ausgeschlossen.

Vorabpauschale für thesaurierende Fonds 2024

Bei thesaurierenden Fonds, die Erträge nicht ausschütten, müssen Anleger jährlich eine Vorabpauschale versteuern. Diese wird nicht anhand der tatsächlichen Gewinne berechnet, sondern beträgt 70 % des Basiszinses der Bundesbank multipliziert mit dem Fondswert zu Jahresbeginn. Für 2025 liegt der Basiszins bei 2,53 %, woraus eine Vorabpauschale von 1,771 % resultiert. Die Vorabpauschale gilt am 2. Januar 2026 zugeflossen.

Änderungen für Rentner und Pensionäre

Besteuerung der Renten

Für Rentner, die 2024 erstmals Rente beziehen, beträgt der steuerpflichtige Anteil 83 %. Ein Werbungskosten-Pauschbetrag von 102 Euro wird abgezogen.

Besteuerung der Pensionen

Versorgungsbezüge sind weiterhin voll steuerpflichtig. Der Versorgungsfreibetrag sinkt jährlich, für Ruheständler ab 2025 beträgt er 13,2 %, höchstens 990 Euro (plus Zuschlag von 297 Euro).

Verfassungsbeschwerde zur Doppelbesteuerung von Renten abgelehnt

Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerden gegen die Doppelbesteuerung von Renten abgewiesen. Der Bundesfinanzhof (BFH) entschied 2021, dass die Rentenbesteuerung im Wesentlichen verfassungsgemäß ist, und eine Doppelbesteuerung erst künftige Rentnerjahrgänge betreffen könnte. Betroffene müssen eine Doppelbesteuerung selbst nachweisen. Die Finanzverwaltung wird die Vorläufigkeitsvermerke in Steuerbescheiden voraussichtlich aufheben. Wer betroffen ist, sollte Einspruch einlegen und entsprechende Berechnungen vorlegen.

Kein Kostenabzug für das Arbeitszimmer

Rentner können die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer nicht für ihre Rentenverwaltung absetzen, da hierfür keine aktive Tätigkeit nötig ist. Bei freiberuflicher Tätigkeit kann der Kostenabzug erfolgen, wenn das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der Tätigkeit bildet. Alternativ ist eine Tagespauschale von 6 Euro möglich. Für Rentner und Pensionäre ist das häusliche Arbeitszimmer nicht absetzbar, da Renten und Pensionen ohne aktive berufliche Tätigkeit gezahlt werden.

Unterhalt an Bedürftige

Unterhaltshöchstbetrag

Der Unterhaltshöchstbetrag wurde 2025 auf 12.096Euro angehoben und wird gekürzt, wenn der Unterhaltsempfänger Einkünfte über 624 Euro erzielt.

Unschädliche Vermögensgrenze unverändert niedrig

Wer unterhaltsberechtigte Angehörige unterstützt, kann die Zahlungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich geltend machen (§ 33a Abs. 1 EStG). Unschädlich ist ein Vermögen des Empfängers bis zu einem Verkehrswert von 15.500 Euro. Bestimmte Vermögensgegenstände, wie selbst bewohnte Häuser oder Gegenstände, deren Verkauf einer Verschleuderung gleichkäme, gelten als Schonvermögen.

Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) hat entschieden, dass die Vermögensgrenze von 15.500 Euro auch 2019 unverändert gilt. Im Urteilsfall obsiegte der Kläger, da Unterhaltsleistungen nicht sofort als Vermögen gelten (BFH-Urteil vom 29.2.2024, VI R 21/21). Eine Unterhaltsvorauszahlung von 500 Euro für Januar 2019 zählte nicht zum Vermögen des Sohnes, da sie erst 2019 bezogen wurde, wodurch sein Vermögen zum 1.1.2019 auf 15.450 Euro sank.

Weitere steuerliche Änderungen

Krankenversicherung: Familienversicherung

Familienangehörige sind beitragsfrei mitversichert, wenn ihr monatliches Einkommen 505 Euro nicht überschreitet.

Steuererleichterungen für Spenden

Spenden für Corona- oder Ukraine-Hilfe sind bis zu 20 % des Einkommens als Sonderausgaben absetzbar.

Steuererleichterungen nach dem Hochwasser 2024

Das Pfingst-Hochwasser 2024 im Saarland und andere Hochwasserschäden in Bayern und Baden-Württemberg führen oft zu erheblichen finanziellen Belastungen. Der Staat reagiert mit steuerlichen Erleichterungen, darunter Steuerstundungen, Sonderabschreibungen für Ersatzbeschaffungen und vereinfachte Nachweise für Spenden. Auch Landwirte und Unternehmen erhalten Unterstützung durch spezielle Katastrophenerlasse. Diese Maßnahmen helfen den Betroffenen, die Folgen der Katastrophen finanziell zu bewältigen.

Krankheitskosten: Sind Kosten für Diätverpflegung bei Zöliakie abzugsfähig?

Laut BFH (Beschluss vom 4.11.2021, VI R 48/18) sind Mehraufwendungen für eine glutenfreie Diät bei Zöliakie nicht als außergewöhnliche Belastungen absetzbar, da sie übliche Nahrungsmittel ersetzen. Gegen diese Entscheidung wurde Verfassungsbeschwerde eingelegt (Az. 2 BvR 1554/23).

Praxistipp: Das Bundesverfassungsgericht prüft auch, ob Krankheitskosten generell um die zumutbare Eigenbelastung gekürzt werden müssen (Verfahren 2 BvR 1554/23 und 2 BvR 1579/22).

Wirtschafts-Identifikationsnummer: Zuteilung ab November 2024

Seti November 2024 erfolgt die Vergabe der Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) durch das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), die bis 2026 abgeschlossen sein soll. Sie dient der eindeutigen Identifikation aller Unternehmen in Deutschland und soll die behördliche Kommunikation vereinfachen. Die W-IdNr. wird automatisch vergeben, kein Antrag nötig.

Hinweis: Die Steuernummer und IdNr. bleiben weiterhin bestehen. Weitere Infos und FAQs unter www.bzst.de.

Steuerbescheide: Verlängerung der Bekanntgabevermutung auf vier Tage

Ab dem 1.1.2025 wird die Frist für die Bekanntgabevermutung von Steuerbescheiden von drei auf vier Tage verlängert (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 AO). Dies gilt sowohl für postalische als auch für elektronische Bescheide, um längere Postlaufzeiten durch das "Postrechtsmodernisierungsgesetz" zu berücksichtigen.

Praxistipp: Fällt der vierte Tag auf ein Wochenende oder einen Feiertag, verschiebt sich die Bekanntgabe auf den nächsten Werktag (§ 108 Abs. 3 AO).

 

Steuererklärung 2025: Das ist neu



Welche Einkunftsarten und Anlagen werden von SteuerGo 2025 unterstützt?

Programmumfang nach § 87c AO

Die Einkommensteuererklärung kann mit dieser Software nur für in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Personen erstellt werden. Wenn Sie in Deutschland nur beschränkt steuerpflichtig (§ 1 Abs. 4 EStG) sind, ist eine Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung mit dieser Anwendung nicht möglich.

Die neueste Version für das Steuerjahr 2025 unterstützt Sie bei der Erstellung der Steuererklärung in folgenden Bereichen:

  • Steuerhauptformular - Einkommensteuererklärung für (unbeschränkt) steuerpflichtige Personen
  • Anlage Sonderausgaben
  • Anlage Außergewöhnliche Belastungen
  • Anlage WA-ESt - Weitere Angaben und Anträge in Fällen mit Auslandsbezug
  • Anlage Kind - Angaben zur steuerlichen Berücksichtigung der Kinder
  • Anlage VOR - Vorsorgeaufwand
  • Anlage AV - Riester-Rente (Altersvorsorgebeiträge als Sonderausgaben nach § 10a EStG)
  • Anlage N - Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
    • inklusive Werbungskosten bei Reisetätigkeit/Auswärtstätigkeit
  • Anlage N - Doppelte Haushaltsführung (Neu ab 2023)
  • Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
  • Anlage R - Renten und andere Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen
  • Anlage R-AUS - Renten und andere Leistungen aus ausländischen Versicherungen / ausländischen Rentenverträgen /ausländischen betrieblichen Versorgungseinrichtungen
  • Anlage R-AV/bAV - Leistungen aus inländischen Altersvorsorgeverträgen und aus der inländischen betrieblichen Altersversorgung
  • Anlage V - Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
  • Anlage V-FeWo - Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Ferienwohnungen und aus kurzfristiger Vermietung
  • Anlage KAP - Einkünfte aus Kapitalvermögen (zunächst Zins- und Dividendenerträge)
  • Anlage KAP-BET - Erträge und anrechenbare Steuern aus Beteiligungen
  • Anlage KAP-INV - Erklärung von Investmentfonds, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlagen
  • Anlage S - Einkünfte aus selbständiger Arbeit
    • Hinweis: Einkünfte aus Gesellschaften nach § 15 EStG sowie aus Wagniskapitalgesellschaften können derzeit leider nicht erfasst werden.
  • Anlage G - Einkünfte aus Gewerbebetrieb
    • Hinweis: Einkünfte aus Gesellschaften nach § 15b EStG (Steuerstundungsmodelle), Einkünfte aus der Veräußerung an eine REIT-AG sowie Einkünfte aus gewerblicher Tierzucht, Termingeschäften oder Beteiligungen können nicht erfasst werden.
  • Anlage Corona - Corona-Soforthilfen, Überbrückungshilfen und vergleichbare Zuschüsse
  • Anlage EÜR - Einnahmen-Überschussrechnung
    • Die Einnahmenüberschussrechnung (nach § 4 Abs. 3 EStG) ist die einfachste Art der Gewinnermittlung
  • Anlage SO - Sonstige Einkünfte
    • Anlage SO 1. Teil: Hier können erhaltene Unterhaltszahlungen, wiederkehrende Bezüge, Leistungen und Abgeordnetenbezüge erfasst werden.
    • Anlage SO 2. Teil: Hier können Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (Grundstücke, Wirtschaftsgüter) angegeben werden.
  • Anlage AUS - Ausländische Einkünfte (Neu ab 2023)
    • Hinweis: Pauschal besteuerte Einkünfte aus dem Ausland, Hinzurechnungsbesteuerung nach den §§ 7 bis 13 AStG, Familienstiftungen nach § 15 AStG, Anrechnung ausländischer Steuern bei Sondervergütungen nach § 50d Abs. 10 Satz 5 EStG können nicht erfasst werden.
  • Anlage Unterhalt - Unterhaltsleistungen an bedürftige Personen (im Rahmen der außergewöhnlichen Belastungen)
  • Anlage FW - Steuerbegünstigung zur Förderung des Wohneigentums und Vorkostenabzug (nach §10e EStG)
  • Anlage Energetische Maßnahmen - Aufwendungen für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden
  • Anlage Mobilitätsprämie - Angaben zum Antrag auf Mobilitätsprämie

Wir werden Sie regelmäßig in unserem Newsletter und auf Facebook sowie zu den aktuellen Updates auf dem Laufenden halten.

Folgende Anlagen zur Einkommensteuererklärung stehen nicht zur Verfügung:

  • Anlage N-GRE - Grenzgänger in Baden-Württemberg (Arbeitsplatz in F, CH, A)
  • Anlage L - Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
  • Anlage Forstwirtschaft - Tarifbegünstigte Einkünfte aus Holznutzungen (zu Anlage L)
  • Anlage WEIN - Nichtbuchführende Weinbaubetriebe (zu Anlage L)

Welche Einkunftsarten und Anlagen werden von SteuerGo 2025 unterstützt?



Trebuie să salvez datele mele?

Nu trebuie să salvați din nou datele pe care le introduceți în declarația fiscală la SteuerGo.

Odată ce părăsiți un câmp de introducere, acesta este salvat automat în fundal. După ce ați completat o pagină, treceți la pasul următor făcând clic pe butonul "Următorul" din colțul din dreapta jos al paginii. Toate intrările pe care le-ați făcut deja pot fi, desigur, modificate ulterior. Utilizați navigarea pentru a sări la locul dorit.

Trebuie să salvez datele mele?



Bis wann muss ich meine Steuererklärung abgeben?

Abgabefristen für die Steuererklärung 2025

Selbst erstellte Steuererklärung:

Die reguläre Abgabefrist endet am 31. Juli 2026. Eine automatische Fristverlängerung gibt es für 2024 nicht.

Erstellung durch Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein:

In diesem Fall verlängert sich die Frist automatisch bis 28. Februar 2027.

Abgabefristen für die Steuererklärung

 

Vorzeitige Anforderung durch das Finanzamt

Das Finanzamt kann in Einzelfällen eine frühere Abgabe verlangen. Halten Sie in diesem Fall die individuell gesetzte Frist unbedingt ein, um Verspätungszuschläge zu vermeiden.

Antrag auf Fristverlängerung

Können Sie die Erklärung nicht fristgerecht einreichen, stellen Sie möglichst vor dem 31. Juli 2026 einen Antrag auf Fristverlängerung. Eine Genehmigung liegt im Ermessen des Finanzamts und sollte gut begründet sein (z. B. Krankheit, Auslandsaufenthalt, fehlende Unterlagen).

Folgen bei Fristversäumnis

Nach Ablauf der Frist erhalten Sie in der Regel eine Mahnung mit neuer Abgabefrist. Erfolgt auch dann keine Abgabe, drohen Zwangsgelder und Versäumniszuschläge.

Frist bei freiwilliger Abgabe

Für eine freiwillige Steuererklärung (ohne Abgabepflicht) gilt eine Frist bis zum 31. Dezember 2029. Eine frühzeitige Abgabe kann jedoch zu einer schnelleren Steuerrückzahlung führen.

Bis wann muss ich meine Steuererklärung abgeben?



Cine trebuie să depună o declarație fiscală?

În unele cazuri, depunerea declarației fiscale este obligatorie din punct de vedere legal.

Obligația de depunere se aplică în special angajaților care au venituri suplimentare sau situații speciale de impozitare a salariilor.

Cazuri tipice în care trebuie să depuneți o declarație fiscală:
  • Ați primit indemnizații de înlocuire a salariului de peste 410 Euro în anul respectiv – de exemplu, indemnizație parentală, indemnizație de boală sau indemnizație de șomaj.
  • Ați avut mai mulți angajatori simultan (clasa de impozitare VI).
  • Dumneavoastră și soțul/soția ați ales combinația de clase de impozitare III/V sau IV cu procedura factorului.
  • Ați obținut alte venituri de peste 410 Euro pe lângă salariu – de exemplu, din închiriere, pensie sau activitate independentă.
  • Ați fost solicitat de biroul fiscal să depuneți declarația.
Care este termenul limită?

Dacă sunteți obligat să depuneți și vă ocupați singur de declarația fiscală, termenul pentru anul fiscal 2025 este:

Termen limită: 31 iulie 2026

Sfat:

Dacă nu sunteți sigur dacă trebuie să depuneți o declarație fiscală, cel mai bine este să întrebați la biroul fiscal responsabil.

Cine trebuie să depună o declarație fiscală?



Cine nu trebuie să depună o declarație fiscală?

Depunerea declarației fiscale este voluntară dacă nu sunteți obligat legal să o depuneți.

Aceasta este situația pentru mulți angajați – în special dacă:

  • Sunteți în clasa de impozitare I și aveți doar venituri din salariu.
  • Sunteți căsătorit și ați ales combinația de clase de impozitare IV/IV (fără așa-numita procedură de factor).

În aceste cazuri, veniturile dumneavoastră sunt de obicei deja impozitate integral. Nu trebuie să depuneți o declarație fiscală și biroul fiscal nu vă va solicita acest lucru.

De ce merită totuși o depunere voluntară

Chiar dacă nu sunteți obligat: În 9 din 10 cazuri primiți bani înapoi! Deoarece adesea au fost reținute prea multe impozite în timpul anului, pe care le puteți recupera printr-o declarație fiscală.

Aceasta înseamnă: Statul vă datorează bani – nu invers. O rambursare de impozit este foarte probabilă!

Evaluare la cerere – declarația fiscală voluntară

Dacă depuneți voluntar o declarație fiscală, aceasta se numește în dreptul fiscal evaluare la cerere. Aveți mult timp pentru aceasta:

Pentru anul fiscal 2025 se aplică: Puteți depune declarația până la 31 decembrie 2029.

Astfel, vă asigurați o posibilă rambursare chiar și după câțiva ani.

Cine nu trebuie să depună o declarație fiscală?



Cine este supus impozitării nelimitate?

Impozitare nelimitată conform § 1 EStG:

  • persoane fizice care au o reședință sau ședere obișnuită în Germania și
  • cetățeni germani în străinătate care sunt plătiți dintr-o casă publică. Acest lucru include, de exemplu, membrii unei ambasade germane în străinătate.

În timp ce al doilea punct este clar, primul punct trebuie analizat mai atent:

  • Persoane fizice sunt, în principiu, toate ființele umane - indiferent de vârstă.
  • O persoană are "reședința" acolo unde locuiește (§ 8 AO). Nu contează dacă este o vilă suburbană sau doar o cameră mobilată închiriată. Un contribuabil poate avea și mai multe reședințe, de exemplu în Germania și în străinătate.
  • Se vorbește de "ședere obișnuită" dacă cineva se află în Germania timp de cel puțin șase luni consecutiv (§ 9 AO). Sunt posibile întreruperi scurte în această perioadă.

Cine este supus impozitării nelimitate?



Cine este impozitat cu răspundere limitată?

Răspundere fiscală limitată conform § 1 alineatul 4 EStG au persoanele care

  1. nu au reședința sau șederea obișnuită în Germania,
  2. au anumite venituri din Germania în sensul § 49 EStG și
  3. nu sunt impozabili nelimitat pe venit la cerere conform § 1 alin. 3 EStG (navetiști transfrontalieri) sau
  4. nu sunt impozabili nelimitat extins conform § 1 alin. 2 EStG.

În cazul lor, impozitul se percepe prin reținere la sursă sau prin evaluarea impozitului limitat.

Notă: Pentru navetiștii din Franța, Austria și Elveția se aplică reglementări speciale.

Numeroase facilități fiscale pentru persoane și familii nu sunt luate în considerare la evaluarea impozitului limitat, inclusiv:

  • Nu se poate aplica împărțirea veniturilor între soți (depunerea comună a declarației).
  • Împărțirea veniturilor pentru văduvi în anul următor decesului nu este acordată (§ 32a alin. 6 EStG).
  • Cheltuielile excepționale nu pot fi deduse fiscal (§§ 33, 33a, 33b EStG).
  • Nu beneficiați de o sumă forfetară pentru handicap și îngrijire (§ 33b EStG).
  • Alocația pentru copii și alocațiile pentru îngrijire, educație și formare nu sunt acordate (§ 32 EStG).
  • Nu beneficiați de suma de reducere pentru părinți singuri (§ 24b EStG).
  • Reducerea fiscală pentru ajutoare casnice, servicii casnice și lucrări de reparații într-o locuință (§ 35a EStG) în afara UE/SEE nu este acordată din 2009.
  • Cheltuielile profesionale sunt în general deductibile doar în măsura în care sunt dovedite și au o legătură economică directă cu veniturile din Germania.
  • Totuși, suma forfetară pentru cheltuieli profesionale de 1.230 Euro pentru veniturile din muncă salariată este luată în considerare dacă nu sunt dovedite cheltuieli profesionale mai mari legate de venituri.
  • În cazul veniturilor din pensii, se ia în considerare cel puțin suma forfetară pentru cheltuieli profesionale de 102 Euro.

Cine este impozitat cu răspundere limitată?



Împărțirea fiscală pentru parteneriatele înregistrate

Curtea Constituțională Federală a decis:

Și parteneriatele civile înregistrate au drepul la impozitarea comună cu tariful de împărțire. Tratamentul inegal al căsătoriilor homosexuale și al căsătoriilor "normale" în cadrul împărțirii fiscale pentru soți este neconstituțional (Hotărârea BVerfG din 7.5.2013, 2 BvR 909/06).

Legiuitorul a fost obligat să modifice retroactiv situația juridică începând cu 1.8.2001 - data la care a intrat în vigoare Legea parteneriatului civil. Astfel, în Legea privind impozitul pe venit a fost introdusă o nouă normă generală:

"Dispozițiile acestei legi referitoare la soți și căsătorii se aplică și partenerilor și parteneriatelor civile" (§ 2 alin. 8 EStG).

Noua reglementare se aplică în toate cazurile fiscale încă deschise, în care impozitul pe venit nu a fost încă stabilit definitiv (§ 52 alin. 2a EStG).

O egalitate mai extinsă are loc începând cu 1.1.2015 prin "Legea de revizuire a dreptului parteneriatului civil" din 15.12.2004. Prin această lege, egalitatea juridică a partenerilor de același sex cu soții este extinsă.

Vă rugăm să selectați în SteuerGo starea civilă "Căsătorie/parteneriat de același sex".

 

Ordinea în cazul cuplurilor căsătorite de același sex

Pentru cuplurile căsătorite de același sex și partenerii civili înregistrați care doresc să depună o declarație fiscală comună (=impozitare comună), administrația fiscală a stabilit cine trebuie indicat ca persoană impozabilă:

  • Introduceți mai întâi în declarația fiscală partenerul al cărui nume de familie apare primul în ordine alfabetică.
  • În cazul numelor identice, decide ordinea alfabetică a prenumelui.
  • Dacă și prenumele este identic, partenerul mai în vârstă trebuie înregistrat ca persoană impozabilă.

Împărțirea fiscală pentru parteneriatele înregistrate



Cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve (divizarea fiscală de grație)?

După decesul unui partener, mulți se confruntă cu provocări financiare și fiscale. Așa-numita divizarea fiscală pentru văduve (divizarea fiscală de grație) ajută în această perioadă dificilă, permițând aplicarea tarifului de împărțire fiscală și în anul următor decesului. Dar cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve și cum funcționează exact această reglementare fiscală specială?

Condiții pentru divizarea fiscală pentru văduve (divizarea fiscală de grație)

Cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve este clar reglementat. Pentru ca administrația fiscală să recunoască divizarea fiscală de grație, trebuie îndeplinite următoarele condiții:

  • La momentul decesului, trebuiau îndeplinite condițiile pentru impozitarea comună. Adică: ambii parteneri aveau reședința în Germania și nu trăiau separat permanent.
  • O separare înainte de decesul partenerului exclude divizarea fiscală de grație – chiar dacă pentru anul decesului a avut loc o impozitare comună.

Important: Chiar și separarea efectivă a soților înainte de deces duce la neacordarea dreptului la divizarea fiscală de grație. O simplă impozitare comună în anul decesului nu este suficientă (BFH-Urteil vom 27.2.1998, BStBl. 1998 II S. 350; H 184a EStR).

Cum funcționează concret divizarea fiscală pentru văduve?

După decesul partenerului, soțul supraviețuitor este impozitat individual în anul următor – conform § 25 EStG.

Dar: O singură dată și pentru ultima dată, în anul următor decesului, se aplică tariful de împărțire – chiar dacă formal este vorba de o impozitare individuală. Acest lucru este reglementat în § 32a Abs. 6 Nr. 1 EStG.

Cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve beneficiază astfel în continuare de clasele de impozitare mai avantajoase și de un impozit redus – și nu este astfel imediat împovărat financiar suplimentar după pierdere.

Scopul și avantajul divizării fiscale pentru văduve

Scopul divizării fiscale pentru văduve (divizarea fiscală de grație) este de a reduce povara fiscală a soțului supraviețuitor în primul an după decesul partenerului. Fără această reglementare, trecerea la impozitarea individuală ar duce imediat la un impozit mai mare – ceea ce ar fi o dificultate suplimentară într-o situație deja stresantă.

Cu divizarea fiscală pentru văduve, soțul supraviețuitor rămâne pentru moment într-o poziție fiscală mai avantajoasă, lăsând mai mult spațiu financiar pentru reorientare.

Concluzie: Cine beneficiază de divizarea fiscală pentru văduve?

În concluzie: Cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve trebuie să fi avut o căsătorie recunoscută fiscal cu partenerul la momentul decesului, fără separare permanentă. În primul an după deces, tariful de împărțire este acordat pentru ultima dată – o concesie fiscală importantă într-o perioadă dificilă a vieții.

Sfat: SteuerGo ia în considerare automat divizarea fiscală pentru văduve (divizarea fiscală de grație) odată ce condițiile sunt îndeplinite. Totuși, merită să verificați cu atenție informațiile din decizia fiscală.

Cine are dreptul la divizarea fiscală pentru văduve (divizarea fiscală de grație)?

Ajutoare pentru câmp

Aveți copii?

Selectați "da" dacă aveți copii care trebuie luați în considerare în scopuri fiscale deoarece primiți fie alocații pentru copii, fie scutiri fiscale pentru copii.

Criteriile pentru ca copiii să fie luați în considerare în scopuri fiscale:

  • Copii minori (sub vârsta de 18 ani)
  • Copiii majori până la vârsta de 25 de ani care sunt, de exemplu, în învățământ (școală, universitate, formare profesională) sau fac voluntariat federal
  • Copiii cu dizabilități care nu se pot întreține singuri din cauza dizabilității lor

Notă: Un copil adult nu trebuie să locuiască permanent în gospodăria dumneavoastră pentru a fi luat în considerare. Este suficient dacă există o legătură de familie, dacă sunteți responsabil de copil și dacă acesta se întoarce în mod regulat în casa părintească (de ex. copiii care studiază departe de casă). Un copil cu handicap care locuiește într-un centru de îngrijire contează, de asemenea, dacă se întoarce acasă ocazional.

Caracteristica specială pentru copiii adulți: Dacă nu aveți dreptul la alocație pentru copii sau la scutirea fiscală pentru copii pentru un copil adult, este posibil să puteți solicita sprijinul financiar ca o sarcină extraordinară (2024: 982 de euro pe lună). Introduceți aceste informații în zona Außergewöhnliche Belastungen (Unterhalt an bedürftige Personen).

Starea civilă

Starea civilă influențează evaluarea dumneavoastră fiscală și, prin urmare, calculul impozitului. Acesta se bazează fie pe rata de bază, fie pe rata de divizare.

Selectați starea civilă la 31.12.2025 dintre următoarele opțiuni:

  • Necăsătorit
    Selectați această opțiune dacă nu erați căsătorit, divorțat sau văduv la 31.12. 2025.
  • Căsătorit
    Selectați această opțiune dacă erați căsătorit și nu erați separat definitiv de soțul/soția dvs. la 31.12. 2025.
  • Căsătorie între persoane de același sex/parteneriat de viață
    Selectați această opțiune dacă trăiați într-o căsătorie între persoane de același sex sau într-un parteneriat civil înregistrat la 31.12. 2025 și nu erați separat de partener.
  • Divorțat
    Selectați această opțiune dacă căsătoria sau parteneriatul civil înregistrat a fost dizolvat legal înainte de 1.1. 2025.
  • Separat permanent
    Selectați această opțiune dacă la 31.12. 2025 erați deja separat permanent de soțul/soția dumneavoastră, dar erați încă căsătorit(ă).
  • Văduv
    Selectați această opțiune dacă erați văduv la 31.12.2025 și nu erați separat definitiv înainte de decesul soțului/soției.
  • Vaduv după separare
    Selectați această opțiune dacă erați văduv la 31.12 2025, dar erați deja separat definitiv înainte de decesul soțului/soției.
Căsătorit inițial din

Această informație este necesară dacă puteți alege între evaluarea individuală pentru soți și evaluarea comună în anul divorțului.

  • În anul separării definitive: Puteți alege dacă doriți să fiți evaluat individual sau în comun
  • Din anul următor al separării definitive: Sunteți evaluat automat individual la rata de bază. Tariful de divizare nu mai este atunci posibil.

Evaluare comună în anul separării: Puteți depune o declarație fiscală comună dacă nu ați fost separat permanent în cel puțin o zi din acest an. Din anul următor, este posibilă doar o evaluare individuală.

Divorțat din

Treceți data divorțului.

Căsătorit de la

Introduceți aici data căsătoriei.

Aceste informații sunt absolut necesare dacă utilizați evaluarea comună și doriți să furnizați informații despre partnerul dumneavoastră.

Trăind permanent separat din

Introduceți aici data exactă la care v-ați separat de partenerul dvs.

În anul în care începe separarea permanentă, se poate alege dacă se dorește impozitarea individuală sau comună. Cu toate acestea, dacă separarea permanentă a început din anul precedent, impozitarea individuală se va aplica automat. În acest caz, se aplică tariful standard și nu mai este posibil tariful de divizare.

Impozitare comună în anul separării: În anul separării, puteți depune o declarație fiscală comună, cu condiția să nu fi trăit separat în mod permanent timp de cel puțin o zi din acel an. Impozitarea individuală este obligatorie începând cu anul următor.

Excepție importantă: Dacă data separării este exact 1.1.2025, impozitarea comună pentru 2025 nu este posibilă, deoarece în acest caz separarea permanentă există încă din prima zi a anului. În acest caz, nu vor mai fi solicitate informații despre partener și veți fi impozitat individual.

Văduv de la

Introduceți aici data decesului soțului(soției).