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Kindschaftsverhältnis

 

Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2021. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Kindschaftsverhältnis



Habe ich nur bei meinen leiblichen Kindern einen Anspruch auf Kindergeld?

Nein. Kindergeldanspruch besteht für leibliche Kinder des Antragstellers und auch für dessen adoptierte Kinder. Für Pflegekinder können Sie Kindergeld beantragen, wenn diese in Ihrer Familie leben und ein dauerhaftes Aufsichts-, Betreuungs- und Erziehungsverhältnis besteht. Weiterhin darf das Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern nicht mehr bestehen. Gelegentliche Besuche der leiblichen Eltern sind unschädlich. Haben Sie Geschwister in Ihren Haushalt aufgenommen, besteht Anspruch auf Kindergeld, wenn sie Pflegekindern gleichgesetzt werden können.

Kindergeld wird auch gezahlt, wenn in Ihrem Haushalt ein Stief- oder Enkelkind lebt. In diesen Fällen liegt allerdings kein Kindschaftsverhältnis im Sinne des Steuerrechts vor. Deswegen steht Stief- oder Großeltern ein Kinderfreibetrag auch nicht automatisch zu, sondern erst, wenn die leiblichen Eltern die Freibeträge für Kinder in der Anlage K auf die neuen Bezugspersonen übertragen. Ist für Vollwaisen oder Kinder, die keine Kenntnis darüber haben, wo sich ihre Eltern aufhalten, keine andere Person bezugsberechtigt, können die Kinder selbst das Kindergeld erhalten. Sie bekommen dann den Betrag, der ihnen selbst für ein eigenes erstes Kind zustehen würde.

Haben Sie als Eltern ein Kind zur Adoption freigegeben, endet das Kindschaftsverhältnis zwischen Ihnen und dem Kind zu diesem Zeitpunkt. Gleichzeitig endet auch Ihr Anspruch auf Kindergeld und die steuerlichen Freibeträge.

Tipp

Für ein Kind, das Sie mit der Absicht, es zu adoptieren, in Ihren Haushalt aufgenommen haben, können Sie bereits vor der Adoption Kindergeld erhalten, denn es liegt in der Regel ein Pflegschaftsverhältnis vor.

(2021): Habe ich nur bei meinen leiblichen Kindern einen Anspruch auf Kindergeld?



Wann kann ich Kinderbetreuungskosten absetzen?

Kinderbetreuungskosten können Sie nur geltend machen, wenn ein sogenanntes Kindschaftsverhältnis besteht. Das ist bei leiblichen Kindern der Fall, außerdem bei Adoptiv- und Pflegekindern. Für Stief- und Enkelkinder können Sie keine Betreuungskosten geltend machen.

Darüber hinaus muss das betreffende Kind zu Ihrem Haushalt gehören. Das ist auch der Fall, wenn es beispielsweise in einem Internat untergebracht ist und regelmäßig nach Hause kommt. Hierbei ist es wichtig, dass eine Familienwohnung vorhanden ist, die vom Kind genutzt wird und Sie die Verantwortung für das Wohl des Kindes tragen.

Generell können Sie nur Betreuungskosten für Kinder unter 14 Jahren geltend machen. Nur bei behinderten Kindern ist diese Altersgrenze aufgehoben.

(2021): Wann kann ich Kinderbetreuungskosten absetzen?



Wie alt darf mein Kind sein, damit ich die Kosten für die Betreuung absetzen kann?

Bis zum 14. Geburtstag Ihres Kindes können Sie Betreuungskosten geltend machen, danach nicht mehr.

Für behinderte Kinder gibt es keine Altersgrenze, wenn die Behinderung vor dem 25. Geburtstag eingetreten ist. Als Nachweis reicht ein Schwerbehindertenausweis.

(2021): Wie alt darf mein Kind sein, damit ich die Kosten für die Betreuung absetzen kann?



Wie weise ich meine Kinderbetreuungskosten nach?

Betreuungskosten lassen sich über Rechnungen und die dazugehörigen Überweisungsbelege nachweisen. Eine Quittung des Empfängers reicht nicht! Auch Kleinbeträge, etwa an den Babysitter, dürfen Sie nicht bar auszahlen, wenn Sie die Kosten später absetzen wollen.

Die Belege müssen Sie zwar nicht der Steuererklärung beifügen, allerdings müssen Sie diese auf Nachfrage des Finanzamtes vorlegen.

(2021): Wie weise ich meine Kinderbetreuungskosten nach?



Bei wem trage ich die Kinderbetreuungskosten ein?

Der Höchstbetrag von 4.000 Euro gilt jeweils pro Kind und nicht pro Elternteil.

Sind Sie als Ehepaar zusammenveranlagt, ist es unerheblich, wer von Ihnen die Betreuung bezahlt hat. Bei Einzelveranlagung kann derjenige Partner die Kosten absetzen, der sie getragen hat. Sofern das auf beide zutrifft, darf jeder seinen Anteil bis zu 2.000 Euro absetzen. Sie können aber auch eine andere Aufteilung vereinbaren.

Dies kann auch Sinn machen, wie das folgende Beispiel zeigt:

Für die Betreuung des Kindes fallen pro Jahr 5.500 Euro an. Die Mutter trägt Kosten in Höhe von 4.000 Euro, Vater zahlt pro Jahr 1.500 Euro. Greifen beide Partner nicht in die Aufteilung ein, ergibt sich folgendes Bild:

Mutter: 2/3 von 4.000 Euro = 2.667 Euro

Vater: 2/3 von 1.500 Euro = 1.000 Euro

Da jedes Elternteil höchstens 2.000 Euro absetzen kann, ergibt sich eine Gesamtsumme von 3.000 Euro, die beide Elternteile gemeinsam absetzen können.

Wenn sich Vater und Mutter darauf einigen, dass die Mutter beispielsweise einen Höchstbetrag von 3.000 Euro und der Vater von 1.000 ansetzen darf, können sie 1.000 Euro mehr Kinderbetreuungskosten geltend machen.

Komplizierter wird es, wenn Sie nicht verheiratet sind. Leben Sie nicht zusammen, dann darf derjenige die Betreuungskosten absetzen, bei dem das Kind lebt. Alleinerziehende dürfen wie Verheiratete bis zu 6.000 Euro geltend machen. Leben Sie hingegen ohne Trauschein mit Ihrem Partner zusammen, können Sie die Betreuungskosten aufteilen. Das lohnt sich insbesondere dann, wenn einer von Ihnen nur wenig verdient und deshalb nicht vom Steuervorteil profitiert.

Vorsicht

Bei unverheirateten Eltern erkennt das Finanzamt nur die Kosten desjenigen an, der den Vertrag mit der Betreuungseinrichtung geschlossen hat. Wenn Sie beide Betreuungskosten geltend machen wollen, sollten Sie also auch beide den Vertrag unterschreiben.

(2021): Bei wem trage ich die Kinderbetreuungskosten ein?



Welches Verhältnis muss steuerlich zum Kind bestehen, damit es berücksichtigt wird?

Für die steuerliche Berücksichtigung muss ein so genanntes Kindschaftsverhältnis bestehen. Dies liegt vor bei Kindern, mit denen Sie ersten Grades verwandt sind, oder mit Ihren Pflegekindern.

Verwandtschaft ersten Grades liegt vor bei ehelichen und unehelichen leiblichen Kindern sowie Adoptivkindern. Durch die Annahme eines minderjährigen Kindes verliert das Kind sein Kindschaftsverhältnis zu seinen leiblichen Eltern.

Pflegekinder werden berücksichtigt, wenn sie in Ihrem Haushalt leben und in Ihre Familie aufgenommen sind. Außerdem darf kein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Pflegekind und dessen leiblichen Eltern bestehen.

Nicht für den Kinderfreibetrag, den Ausbildungsfreibetrag und den Freibetrag für Betreuung, Erziehung oder Ausbildung (BEA-Freibetrag) berücksichtigt werden Enkel- und Stiefkinder. Dies kann jedoch durch Übertragung des Freibetrages umgangen werden. Hierfür müssen die leiblichen Eltern ihr Einverständnis geben.

(2021): Welches Verhältnis muss steuerlich zum Kind bestehen, damit es berücksichtigt wird?



Sind Adoptionskosten steuermindernd absetzbar?

Nach früherer Rechtslage waren Adoptionskosten nicht als außergewöhnliche Belastungen gemäß § 33 EStG abzugsfähig. Denn eine Adoption sei "nicht aus rechtlichen, tatsächlichen oder sittlichen Gründen unausweichlich, sondern beruht auf dem freien, nicht von außen bestimmten Willen" (BFH-Urteil vom 13.3.1987, III R 301/84). Und genauso ist es auch weiterhin. Doch es bestand mal Hoffnung auf eine Änderung.

  • Im Jahre 2012 will der VI. Senat des BFH, der seit 2009 für außergewöhnliche Belastungen zuständig ist, die Rechtsprechung ändern und Adoptionskosten anerkennen, doch der bisher zuständige III. Senat stimmt nicht zu.
  • Im Jahre 2013 legte der VI. Senat dem Großen Senat die Frage vor, ob bei einer beabsichtigten Änderung der Rechtsprechung wirklich eine Pflicht besteht, eine Anfrage zur Zustimmung bei dem Senat einzuholen, von dessen bisheriger Entscheidung abgewichen werden soll (BFH-Beschluss vom 18.4.2013, VI R 60/11).
  • Im Jahre 2014 beantwortete der Große Senat des Bundesfinanzhofs die Anfrage dahingehend, dass zu einer Rechtsprechungsänderung eine Zustimmung des bisherigen Senats erforderlich ist, wenn dieser weiterhin noch mit diesem Thema befasst ist. Bei Verweigerung der Zustimmung müsse der Große Senat die Klärung herbeiführen (BFH-Beschluss vom 9.10.2014, GrS 1/13).
  • Im Jahre 2015 verzichtete der VI. Senat des BFH resignierend auf die Anrufung des Großen Senats und bestätigte frustriert die bisherige Rechtsprechung des III. Senats: Adoptionskosten werden nicht als außergewöhnliche Belastungen gemäß § 33 EStG anerkannt. Dies gelte auch für "Aufwendungen, die einem Paar aufgrund der Adoption eines Kindes im Falle organisch bedingter Sterilität eines Partners entstehen" (BFH-Urteil vom 10.3.2015, VI R 60/11).
  • Gegen dieses Urteil wurde zwat Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde mangels Erfolgsaussichten aber nicht zur Entscheidung angenommen. Damit bleibt es dabei: Adoptionskosten sind endgültig leider steuerlich nicht absetzbar. Mit dieser Entscheidung wurden die Hoffnungen vieler Eltern zutiefst enttäuscht. Einsprüche gegen Steuerbescheide, die bisher wegen des anhängigen Verfahrens ruhend gestellt waren, werden nun abschlägig beschieden (BVerfG-Beschluss vom 13.6.2016, 2 BvR 1208/15).

(2021): Sind Adoptionskosten steuermindernd absetzbar?

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Czy mają Państwo dzieci?
Czy mają Państwo dzieci?
Czy mają Państwo dzieci?

Wybierz Tak, jeśli masz nieletnie dzieci.


Aby pełnoletnie dziecko zostało zaliczone do Twojego gospodarstwa domowego, nie musi mieszkać w nim na stałe. Ważne jest raczej, aby istniał dom rodzinny, z którego korzysta dziecko, oraz aby rodzic ponosił odpowiedzialność za jego dobro. Ponadto między Tobą a dzieckiem musi istnieć więź rodzinna.

Tak więc niepełnosprawne dziecko, które mieszka w domu, również zalicza się do członków Twojego gospodarstwa domowego, jeśli od czasu do czasu przyprowadzasz je do domu. Dotyczy to również dzieci uczących się (studia, kształcenie zawodowe itp.) lub dzieci odbywających wolontariat federalny, mieszkających poza domem i regularnie powracających do domu rodzinnego. Dziecko musi przebywać w twoim domu przez co najmniej sześć tygodni w roku.



Porada: Jeśli nie przysługuje ci zasiłek rodzinny lub ulga podatkowa na dzieci dla dorosłego dziecka, możesz ubiegać się o zwrot kosztów utrzymania dziecka jako nadzwyczajne wydatki w odpowiednich miesiącach (2021: 812 euro miesięcznie).


1 = dziecko biologiczne /dziecko przysposobione, 2 = dziecko przybrane, 3 = wnuczek/wnuczka / pasierb
Stopień pokrewieństwa do Partner A.

Proszę wpisać tutaj stopień pokrewieństwa podatnika.

Stopień pokrewieństwa w ustawie o podatku dochodowym jest obecny tylko wtedy, gdy chodzi o dziecko biologiczne, dziecko przysposobione lub dziecko przybrane.

Ważne: Informacje te są niezbędne do prawidłowego ustalenia prawa do zasiłku na dziecko i kwoty wolnej na dziecko przez SteuerGo.

1 = dziecko biologiczne /dziecko przysposobione, 2 = dziecko przybrane, 3 = wnuczek/wnuczka / pasierb
Stopień pokrewieństwa do Partner B

Proszę podać tutaj stopień pokrewieństwa dziecka z Państwa małżonków.

Stopień pokrewieństwa w prawie podatkowym istnieje tylko wtedy, gdy chodzi to dziecko biologiczne, dziecko przysposobione lub dziecko przybrane.

Ważna: Ta informacja jest niezbędna do prawidłowego ustalenia wysokości zasiłku na dziecko i kwoty wolnej od podatku na dziecko przez SteuerGo.

Relacje dziecka z drugim rodzicem

Proszę podać tutaj stopień pokrewieństwa dziecka do innej osoby (ojca lub matki).

Stopień pokrewieństwa dziecka w ustawie o podatku dochodowym istnieje tylko wtedy, gdy chodzi o dziecko biologiczne, przysposobione lub przybrane.

Ostatni znany adres

Wpisz adres drugiego rodzica. Jeśli nie znasz jego aktualnego adresu, wprowadź tutaj ostatni znany Ci adres.

Data urodzenia

Proszę wprowadzić datę urodzenia drugiego rodzica.

Nazwisko, imię

Proszę wpisać tutaj nazwisko i imię drugiego rodzica.

Jeśli nie znają Państwo szczegółów, należy wpisać w polu "nieznane"

Ważne: Jeśli nie znają Państwo aktualnego miejsca pobytu drugiego rodzica, wystarczy, że wpiszą Państwo jego imię i nazwisko. Nie jest konieczne podawanie adresu

Stopień pokrewieństwa istniał
Stopień pokrewieństwa istniał
Stopień pokrewieństwa istniał

Proszę podać tutaj okres, w którym obowiązywał stopień pokrewieństwa do dziecka.

Ważne: Informacje te są niezbędne do prawidłowego ustalenia prawa do zasiłku na dziecko i kwoty wolnej od podatku na dziecko przez SteuerGo.

zmarł/a dnia

Proszę podać datę śmierci drugiego rodzica.

Jeśli drugi rodzic zmarł w roku 2021, możesz otrzymać pełną kwotę wolną od podatku ze względu na dziecko od miesiąca następującego po miesiącu zgonu. Do miesiąca śmierci przysługuje Państwu tylko połowa tej kwoty.

Jeśli drugi rodzic zmarł już przed początkiem roku 2021, wtedy zawsze otrzymają Państwo pełną kwotę wolną od podatku ze względu na dziecko.

Czy drugi rodzic mieszkał za granicą?

Proszę wybrać "Tak", gdy drugi rodzic przez pewien okres miał miejsce zamieszkania za granicą, bez posiadania miejsca zamieszkania lub zwykłego pobytu w Niemczech.

Okres

Proszę podać okres, w którym w roku 2021 drugi rodzic przez pewien okres miał miejsce zamieszkania za granicą, bez posiadania miejsca zamieszkania lub zwykłego pobytu w Niemczech.

Czy drugi rodzic zmarł?

Proszę zaznaczyć "tak" jeśli drugi rodzic zmarł.

Jeśli drugi rodzic zmarł w roku 2021, mogą Państwo otrzymać pełną kwotę wolną od podatku ze względu na dziecko od miesiąca następującego po miesiącu zgonu. Do miesiąca śmierci przysługuje Państwu tylko połowa tej kwoty.

Jeśli drugi rodzic zmarł już przed początkiem roku 2021, wtedy zawsze otrzymają Państwo pełną kwotę wolną od podatku ze względu na dziecko.

Czy ojciec dziecka jest urzędowo identyfikowalny?

Proszę zaznaczyć "Tak", jeśli ojciec dziecka jest urzędowo identyfikowalny.

Ojciec nie jest urzędowo identyfikowalny, jeśli przykładowo matka dziecka nie ujawni nazwiska ojca.

Czy miejsce zamieszkania drugiego rodzica jest urzędowo znane?

Proszę wybrać "Nie", jeśli miejsce zamieszkania drugiego rodzica nie jest urzędowo ustalone.

Miejsce zamieszkania nie może być urzędowo ustalone, jeżeli mimo oficjalnego dochodzenia nie można ustalić miejsca zamieszkania. W takim przypadku masz prawo do pełnej kwoty wolnej od podatku ze względu na dzieci.

Czy stopień pokrewieństwa w stosunku do dziecko występował nadal w roku 2021?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli stosunek drugiego rodzica do dziecka istniał w roku 2021.

Ważne: Jeśli nie znają Państwo aktualnego miejsca zamieszkania drugiego rodzica, wystarczy wpisać jego imię i nazwisko. Podanie jego adresu nie jest obowiązkowe.

Ulica i numer domu

Proszę wpisać tu adres zamieszkania drugiego rodzica.

Adres ten musi zawierać natępne informacje:

  • 1. Pole: Nazwa ulicy
  • 2. Pole: Numer domu (np. "13")
  • 3. Pole: Dodatkowe informacje do numeru domu (np. "A")
Czy znają Państwo ostatni adres?

Proszę wybrać "tak", jeśli znają Państwo ostatni adres zamieszkania drugiego rodzica.

Ważne: Jeśli nie znają Państwo aktualnego miejsca pobytu drugiego rodzica, wystarczy wpisać imię i nazwisko. Podanie adresu miejsca pobytu lib zamieszkania nie jest obowiązkowe.

Kod pocztowy

Proszę wpisać kod pocztowy drugiego rodzica.

Miejsce zamieszkania

Proszę wpisać tutaj miejsce zamieszkania drugiego rodzica.

Kod pocztowy i miejsce zamieszkania za granicą

Proszę wpisać kod pocztowy i miejsce zamieszkania, jeśli drugi rodzic mieszka za granicą.

Kraj

Proszę wybrać, w którym innym kraju mieszka drugi rodzic dziecka.