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Ausgleichszahlungen

 

Die Zustimmung des Empfängers wird benötigt: Anlage U

Die Zustimmung muss durch die Vorlage der "Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen Ehegatten" beim Finanzamt nachgewiesen werden. Sie gilt dann unbefristet bis auf Widerruf.

Fügen Sie Ihrer Steuererklärung daher bitte die Anlage U bei, wenn diese dem Finanzamt noch nicht vorliegt!



Was sind Ausgleichszahlungen?

Ausgleichszahlungen im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs können ggf. als Sonderausgaben abgezogen werden.

Die Höhe der tatsächlich geleisteten Zahlungen ist hier anzugeben. Machen Sie erstmals entsprechende Sonderausgaben geltend, fügen Sie bitte eine Kopie des Vertrags / der Versorgungsvereinbarung bei.

Seit 2015 sind nicht nur "Zahlungen im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs" als Sonderausgaben absetzbar, sondern auch "Zahlungen zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs" (§ 10 Abs. 1a Nr. 3 und 4 sowie § 22 Nr. 1a EStG):

  • Der Ausgleichsverpflichtete kann seine Zahlungen als Sonderausgaben absetzen. Dazu ist ein Antrag des Ausgleichsverpflichteten und eine Zustimmung des Ausgleichsberechtigten erforderlich. So können beide genau festlegen, in welchem Umfang ein steuerlicher Abzug und damit korrespondierend die Besteuerung erfolgen sollen. Der Teil der Ausgleichszahlungen, der im Leistungsjahr nicht steuerlich geltend gemacht wird, kann in einem späteren Jahr nicht mehr abgesetzt werden.
  • Die Ausgleichsmöglichkeit besteht versorgungsrechtlich unabhängig davon, ob sie eine beamtenrechtliche, eine öffentlich-rechtliche, eine private, eine geförderte oder eine betriebliche Altersversorgung betrifft. Die Zahlungen sind einheitlich nur als Sonderausgaben absetzbar. Früher konnten derartige Ausgleichszahlungen bei Beamten zur Vermeidung einer Kürzung ihrer Versorgungsbezüge als Werbungskosten abgezogen werden.
Tipp

Für den Antrag und die Zustimmung verwenden Sie bitte die "Anlage U". Sie ist von Ihnen und auch vom Empfänger der Ausgleichsleistungen zu unterschreiben. Voraussetzung für den Sonderausgabenabzug ist also, dass Sie die Anlage U beifügen.

Was sind Ausgleichszahlungen?



Was ist der Versorgungsausgleich?

Vereinfacht bedeutet Versorgungsausgleich, dass im Falle der Scheidung alle Ansprüche (Anwartschaften) auf die Altersversorgung, die während der Ehe erworben worden sind, zur Hälfte zwischen den vormaligen Ehegatten aufgeteilt werden.

Unter dem Strich muss der Partner, der die größeren Ansprüche erworben hat, folglich die Hälfte der Differenz an den Partner abgeben.

Diese Regelung betrifft die folgenden Altersvorsorgen:

  • Gesetzliche Rente
  • Beamtenversorgung
  • Berufsständische Versorgung
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Private Alters- und/ oder Invaliditätsvorsorge
Beispiel

Ein Mann hat vor der Ehe Ansprüche aus der gesetzlichen Rente von 200 Euro gehabt. Während der Ehe sind diese auf 500 Euro gewachsen. Zudem hat er in der Zeit privat vorgesorgt und noch einmal Ansprüche in Höhe von 200 Euro erworben. Die Frau hatte vor der Ehe bereits Ansprüche von 150 Euro an die gesetzliche Rente. Während der Ehe sind diese auf 300 Euro geklettert. Betrieblich wird für sie ebenfalls vorgesorgt. Hier sind während der Ehe Ansprüche in der Höhe von 200 Euro entstanden.

Der Mann muss seiner ehemaligen Ehefrau 150 Euro aus der gesetzlichen Rente (500 – 200 = 300 : 2 = 150) sowie 100 Euro aus der privaten Vorsorge über den Versorgungsausgleich bezahlen. Von seiner Ex-Ehefrau erhält er aus der gesetzlichen Rente 75 Euro (300 – 150 = 150 : 2 = 75) und aus der betrieblichen Vorsorge noch einmal 100 Euro.

Der Mann hat während der Ehe folglich Ansprüche in Höhe von 175 Euro erworben, seine Frau über 250 Euro. Er muss somit die Differenz von 75 Euro ausgleichen.

Was ist der Versorgungsausgleich?



Wie werden Zahlungen zum Versorgungsausgleich berücksichtigt?

Nach neuem Scheidungsrecht ab 1.9.2009 werden die Anrechte aus allen Versorgungssystemen bereits bei der Scheidung geteilt. "Jeder bekommt von allem die Hälfte." Dabei wird vorrangig jedes Anrecht innerhalb des jeweiligen Versorgungssystems geteilt (interne Teilung) oder im Ausnahmefall wertgleich bei einem anderen Versicherungsträger für den Ausgleichsberechtigten begründet (externe Teilung). Die Zahlungen sind in beiden Fällen sowohl für den Ausgleichsverpflichteten als auch für den Ausgleichsberechtigten steuerfrei (§ 3 Nr. 55a und Nr. 55b EStG).

Des Weiteren gibt es den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich: Dabei bezieht die ausgleichsverpflichtete Person die Einkünfte in voller Höhe, ist aber verpflichtet, einen Teil davon an die ausgleichsberechtigte Person abzugeben.

  • Der Ausgleichsverpflichtete kann die Zahlungen im Rahmen des Versorgungsausgleichs in dem Umfang als Sonderausgaben absetzen (nach § 10 Abs. 1a Nr. 4 EStG 2015), in dem die den Ausgleichszahlungen zugrunde liegenden Einnahmen bei ihm der Besteuerung unterliegen. Sind die zu Grunde liegenden Einnahmen steuerfrei, kommt ein Sonderausgabenabzug nicht in Betracht.
  • Der Ausgleichsberechtigte muss die erhaltenen Ausgleichszahlungen als "sonstige Einkünfte" versteuern (nach § 22 Nr. 1a EStG 2015), soweit sie beim Ausgleichsverpflichteten als Sonderausgaben abgezogen werden können. Es gilt hier das strenge Korrespondenzprinzip. Es kommt aber nicht darauf an, ob sie sich beim Ausgleichsverpflichteten tatsächlich steuerlich ausgewirkt haben. Bei der Ermittlung der Einkünfte ist ein Werbungskostenpauschbetrag von 102 EUR abzuziehen.

Häufig wird in einem Ehevertrag oder in einer notariellen Vereinbarung geregelt, dass für den Fall der Scheidung der Versorgungsausgleich ausgeschlossen sein soll und dafür die Ehefrau eine Ausgleichszahlung erhält, z. B. einen Geldbetrag, eine Abfindung, eine Lebensversicherung u. Ä.. Solche Ausgleichszahlungen werden häufig auch erst im Zuge des Scheidungsverfahrens zur Abfindung von Versorgungsansprüchen vereinbart.

Nach früherer Rechtslage waren private Zahlungen zum Ausschluss des Versorgungsausgleichs beim ausgleichsverpflichteten Ehegatten nicht als Sonderausgaben absetzbar. Im Gegenzug muss der ausgleichsberechtigte Ehegatte die erhaltene Zahlung nicht als "sonstige Einkünfte" versteuern.

Seit 2015 sind Zahlungen zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs - vergleichbar dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich - beim Zahlungsverpflichteten ebenfalls als Sonderausgaben absetzbar, während der Ausgleichsberechtigte die Einnahmen als sonstige Einkünfte versteuern muss (§ 10 Abs. 1a Nr. 3 und § 22 Nr. 1a EStG 2015).

Wie werden Zahlungen zum Versorgungsausgleich berücksichtigt?



Sind Zahlungen zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs ab 2015 absetzbar?

Nach neuem Scheidungsrecht ab 1.9.2009 werden die Anrechte aus allen Versorgungssystemen bereits bei der Scheidung geteilt. „Jeder bekommt von allem die Hälfte.“ Dabei wird vorrangig jedes Anrecht innerhalb des jeweiligen Versorgungssystems geteilt (interne Teilung) oder im Ausnahmefall wertgleich bei einem anderen Versicherungsträger für den Ausgleichsberechtigten begründet (externe Teilung). Die Zahlungen sind in beiden Fällen sowohl für den Ausgleichsverpflichteten als auch für den Ausgleichsberechtigten steuerfrei (§ 3 Nr. 55a und Nr. 55b EStG).

Des Weiteren gibt es den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich: Dabei bezieht die ausgleichsverpflichtete Person die Einkünfte in voller Höhe, ist aber verpflichtet, einen Teil davon an die ausgleichsberechtigte Person abzugeben.

  • Der Ausgleichsverpflichtete kann die Zahlungen im Rahmen des Versorgungsausgleichs in dem Umfang als Sonderausgaben absetzen (nach § 10 Abs. 1a Nr. 4 EStG 2015), in dem die den Ausgleichszahlungen zugrunde liegenden Einnahmen bei ihm der Besteuerung unterliegen. Sind die zu Grunde liegenden Einnahmen steuerfrei, kommt ein Sonderausgabenabzug nicht in Betracht.
  • Der Ausgleichsberechtigte muss die erhaltenen Ausgleichszahlungen als „sonstige Einkünfte“ versteuern (nach § 22 Nr. 1a EStG 2015), soweit sie beim Ausgleichsverpflichteten als Sonderausgaben abgezogen werden können. Es gilt hier das strenge Korrespondenzprinzip. Es kommt aber nicht darauf an, ob sie sich beim Ausgleichsverpflichteten tatsächlich steuerlich ausgewirkt haben. Bei der Ermittlung der Einkünfte ist ein Werbungskostenpauschbetrag von 102 Euro abzuziehen.

Häufig wird in einem Ehevertrag oder in einer notariellen Vereinbarung geregelt, dass für den Fall der Scheidung der Versorgungsausgleich ausgeschlossen sein soll und dafür die Ehefrau eine Ausgleichszahlung erhält, z. B. einen Geldbetrag, eine Abfindung, eine Lebensversicherung u. Ä. (§ 1408 Abs. 2 BGB). Solche Ausgleichszahlungen werden häufig auch erst im Zuge des Scheidungsverfahrens zur Abfindung von Versorgungsansprüchen vereinbart (§ 6 Abs. 1 Nr. 2 VersAusglG).

Nach früherer Rechtslage waren private Zahlungen zum Ausschluss des Versorgungsausgleichs beim ausgleichsverpflichteten Ehegatten nicht als Sonderausgaben absetzbar. Im Gegenzug muss der ausgleichsberechtigte Ehegatte die erhaltene Zahlung nicht als „sonstige Einkünfte“ versteuern (BMF-Schreiben vom 9.4.2010, BStBl. 2010 I S. 323, Tz. 19; BFH-Urteil vom 15.6.2010, X R 23/08).

Seit 2015 sind Zahlungen zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs – vergleichbar dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich – beim Zahlungsverpflichteten ebenfalls als Sonderausgaben absetzbar, während der Ausgleichsberechtigte die Einnahmen als sonstige Einkünfte versteuern muss (§ 10 Abs. 1a Nr. 3 und § 22 Nr. 1a EStG 2015).
Künftig kann der Ausgleichsverpflichtete seine Zahlungen als Sonderausgaben absetzen. Dazu sind ein Antrag des Ausgleichsverpflichteten und eine Zustimmung des Ausgleichsberechtigten erforderlich. So können beide genau festlegen, in welchem Umfang ein steuerlicher Abzug und damit korrespondierend die Besteuerung erfolgen sollen. Der Teil der Ausgleichszahlungen, der im Leistungsjahr nicht steuerlich geltend gemacht wird, kann in einem späteren Jahr nicht mehr abgesetzt werden.

Die Ausgleichsmöglichkeit besteht versorgungsrechtlich unabhängig davon, ob sie eine beamtenrechtliche, eine öffentlich-rechtliche, eine private, eine geförderte oder eine betriebliche Altersversorgung betrifft. Die Zahlungen sind künftig einheitlich nur als Sonderausgaben absetzbar. Bisher konnten derartige Ausgleichszahlungen bei Beamten zur Vermeidung einer Kürzung ihrer Versorgungsbezüge als Werbungskosten abgezogen werden (z.B. BFH-Urteil vom 8.3.2006, BStBl. 2006 II S. 446 und 448).

Sind Zahlungen zur Vermeidung des Versorgungsausgleichs ab 2015 absetzbar?

Ajutoare pentru câmp

Numărul de identificare al soțului / partenerului divorțat
Numărul de identificare al soțului / partenerului divorțat
Numărul de identificare al soțului / partenerului divorțat

Inscrieți numărul de identificare fiscală din 11 cifre al soțului divorțat căruia îi plătiți pensia alimentară.

Obligația de a furniza codul de identificare fiscală se aplică numai dacă persoana care primește pensia alimentară își are rezidența sau domiciliul obișnuit în Germania. Alte obligații de a furniza dovezi se aplică plăților de sprijin către persoane din străinătate, dar acestea nu includ și numărul de identificare.

Notă privind obligația de informare

Soțul/partenerul dumneavoastră divorțat este obligat să vă furnizeze numărul său de identificare fiscală. Acest lucru se datorează necesității de alocare corectă a impozitelor (articolul 139b alineatul (2) AO).

Procedură în caz de refuz de a informa

În cazul în care persoana sprijinită nu vă furnizează numărul de identificare, ar trebui mai întâi să solicitați din nou și să subliniați obligația legală și posibilele dezavantaje fiscale. În cazul în care nu reușiți, puteți solicita numărul de la administrația fiscală dacă puteți dovedi un interes legitim (de ex. prin furnizarea unei dovezi privind întreținerea). Vă rugăm să rețineți că biroul fiscal poate refuza să furnizeze informații din cauza reglementărilor privind protecția datelor.

Consimțământul soțului/partenerului divorțat este necesar pentru ca pensia alimentară sau compensația să fie recunoscută drept cheltuială specială. Acest lucru se realizează prin intermediul Anexa U, completată integral și semnată, care trebuie anexată la declarația fiscală.

Motivul legal, data primei plăți

Indicați motivul plăților efectuate (cheltuieli) și data primei plăți.

Dacă solicitați pentru prima dată plăți compensatorii în cadrul egalizării pensiilor în baza legii obligațiilor, atașați contractul sau acordul de pensie la declarația de venit.

Este necesar consimțământul soțului/partenerului de viață divorțat. Vă rugăm să atașați Anexa U.

Beneficiarul locuiește în Germania?
Beneficiarul locuiește în Germania?
Soțul / partenerul divorțat locuiește în Germania?
Soțul / partenerul divorțat locuiește în Germania?
Soțul / partenerul divorțat locuiește în Germania?

Dacă beneficiarul plăților locuiește în Germania, selectați "da".

Aceste informații sunt necesare pentru ca biroul fiscal să poată recunoaște deducerea cheltuielilor speciale.

Dacă domiciliul este în Germania, trebuie furnizat și numărul de identificare al beneficiarului

Beneficiarul plăților, data nașterii

În acest câmp, vă rugăm să introduceți numele și data nașterii complete ale persoanei căreia i-ați efectuat o plată de egalizare.

Plățile de egalizare sunt, de obicei, plăți efectuate ca parte a unei egalizări a pensiilor sau a altor obligații legale (de ex. după un divorț).

Dacă solicitați pentru prima dată plăți de egalizare ca parte a unei egalizări a pensiilor în temeiul unei obligații legale, anexați contractul sau acordul de pensie la declarația dumneavoastră.

Este necesar consimțământul soțului/soției/partenerului de viață divorțat. Vă rugăm să anexați Anexa U.

Suma

Inscrieți aici valoarea plăților compensatorii efectuate.

Plățile compensatorii în cadrul egalizării pensiilor în temeiul legii obligațiilor pot fi deduse ca cheltuieli speciale, dacă este cazul. Fiscul ține cont de suma care poate fi dedusă. Plățile compensatorii deduse aici ca și cheltuieli speciale trebuie impozitate de către persoana îndreptățită să le primească, adică trebuie să le declare în declarația de impozit.

Dacă solicitați pentru prima dată plăți compensatorii în contextul egalizării pensiilor în temeiul legii obligațiilor, atașați contractul sau acordul de pensie la declarația dumneavoastră.

Este necesar consimțământul soțului/partenerului de viață divorțat. Vă rugăm să atașați Anexa U.

Notă: Din 2015, nu numai "plățile în cadrul unei egalizări a pensiilor" sunt deductibile ca cheltuieli speciale, ci și "plățile pentru evitarea egalizării pensiilor", în conformitate cu § 23 VersAusglG. Persoana care are dreptul la egalizare trebuie să plătească impozit pe venit ca pe alte venituri. Acum, nu se mai face nicio diferență dacă egalizarea se referă la o pensie de drept public, o pensie privată, o pensie subvenționată sau o pensie de întreprindere. Plățile sunt deductibile în mod uniform numai ca cheltuieli speciale (§ 10 alin. 1a nr. 3 și 4 EStG 2015).

Total plății de egalizare efectuate

Suma plăților compensatorii specificate anterior.