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Kinder- und Betreuungsfreibetrag

 

Beide Eltern teilen sich den Kinderfreibetrag und den Betreuungsfreibetrag (Erziehungsfreibetrag für Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) je zur Hälfte. Auf Antrag kann auch eine andere Verteilung oder eine Übertragung der Freibeträge erfolgen.



Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?

Mit einer Ergänzung des § 32 Absatz 6 Satz 6 EStG ab 2021 ist geregelt worden, dass die Übertragung des Kinderfreibetrags stets auch zur Übertragung des Freibetrages für Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) führt.

Leben Sie von Ihrem Partner getrennt, können Sie sich dessen Freibetrag also übertragen lassen bzw. wird dieser bereits von Gesetzes wegen übertragen.

Aber: Obwohl die Übertragung des Kinderfreibetrags durch eine gesetzliche Fiktion (§ 32 Abs. 6 Satz 6 EStG) stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt, bleibt die Möglichkeit des Widerspruchs erhalten - aber nur bei minderjährigen Kindern.

Die Übertragung des BEA-Freibetrages muss in der "Anlage Kind" erfolgen. Die Übertragung ist nicht möglich, wenn das Kind in den Wohnungen beider Elternteile gemeldet ist. Der barunterhaltspflichtige Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, kann der Übertragung des BEA-Freibetrages bei minderjährigen Kindern widersprechen, wenn er Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut. Kommt ein Elternteil seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht ausreichend nach (mind. 75 Prozent), kann der andere Elternteil den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Damit einher geht auch die Übertragung des BEA-Freibetrages.

Beispiel

Die Eltern von Hans (12 Jahre alt) leben getrennt. Hans ist das ganze Jahr über nur bei seiner Mutter gemeldet.

Fall 1: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht zu weniger als 75 Prozent nach. Die Mutter kann in diesem Fall den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Automatisch geht auch der BEA-Freibetrag auf die Mutter über.

Fall 2: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht nach. In diesem Fall kann die Mutter sich den BEA-Freibetrag übertragen lassen, den Kinderfreibetrag jedoch nicht.

Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?



Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?

Wenn die Großeltern oder Stiefeltern das Kind bei sich aufgenommen haben, kann der Kinderfreibetrag auf sie übertragen werden. Damit geht automatisch auch der BEA-Freibetrag (Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) auf die Großeltern oder Stiefeltern über.

Seit 2012 ist eine Übertragung der Freibeträge unter Umständen auch dann möglich, wenn das Kind nicht bei den Großeltern lebt. Dann nämlich, wenn diese eine Unterhaltspflicht gegenüber ihren Enkelkindern haben, weil die Eltern mittellos sind.

Für die Übertragung des Freibetrages ist die Zustimmung eines Elternteils bzw. bei zusammen veranlagten Eltern beider Partner notwendig. Diese Zustimmung erfolgt in der Anlage K der Steuererklärung. Die Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden, jedoch nicht für vergangene Kalenderjahre.

Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?



Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?

In einigen Fällen können Sie Ihren halben Kinderfreibetrag und den halben Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) auf den anderen Elternteil übertragen. Das ist denkbar, wenn Sie nicht verheiratet sind, dauernd getrennt leben oder geschieden sind. Eine einvernehmliche Einigung reicht dafür aber nicht aus.

Eine Übertragung des Kinderfreibetrages können Sie als betreuender Elternteil beantragen, wenn der barunterhaltspflichtige Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung nicht zu mindestens 75 Prozent erfüllt. In diesem Fall bekommen Sie nicht nur den kompletten Kinderfreibetrag, sondern automatisch auch den vollen BEA-Freibetrag zugesprochen. Seit 2012 gilt, dass der Freibetrag auch dann übertragen werden kann, wenn der andere Elternteil mangels Leistungsfähigkeit gar nicht unterhaltspflichtig ist. Sind Sie also gezwungen, das Kind allein zu unterhalten, haben Sie auch ein Recht auf den kompletten Kinder- und BEA-Freibetrag.

Wichtig

Die Unterhaltspflichten sind nicht nur monetärer Art. Sofern das Kind beim jeweiligen Elternteil lebt, erfüllt dieser schon seine Unterhaltspflicht.

Unabhängig von der Unterhaltsfrage kann der Kinderfreibetrag auch dann übertragen werden, wenn ein Elternteil auf Dauer im Ausland lebt oder wenn dessen Wohnsitz nicht bekannt ist.

Auch die Übertragung des Freibetrages für Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) ist  möglich. Aufgrund eines Urteils des BFH und einer anschließenden Gesetzesänderung ist die Übertragung des BEA-Freibetrages allerdings ein Buch mit sieben Siegeln geworden.

Die bisherige Verwaltungspraxis sah vor, dass bei minderjährigen und volljährigen Kindern der BEA-Freibetrag der Übertragung des Kinderfreibetrags folgt. Der Praxisfall war oft folgender:

Das Kind lebt bei Elternteil Anna; Elternteil Bruno zahlt keinen Unterhalt und kümmert sich auch nicht sonderlich um das Kind. Elternteil Anna stehen daher auf Antrag beide Freibeträge in voller Höhe zu.

Der Bundesfinanzhof hat jedoch entschieden, dass der Elternteil Bruno im Prinzip zustehende BEA-Freibetrag - nach Volljährigkeit des Kindes - auch im Fall der Verletzung der Unterhaltsverpflichtung nicht auf Anna übertragen werden kann. Das heißt: Dem alleinerziehenden Elternteil wird der halbe BEA-Freibetrag für das volljährige Kind verwehrt, obwohl er die Unterhaltslasten des Kindes alleine trägt (BFH-Urteile vom 22.4.2020, III R 61/18 und III R 25/19). Das erscheint ungerecht und so hat der Gesetzgeber reagiert: Mit einer Ergänzung des § 32 Absatz 6 Satz 6 EStG ist geregelt worden, dass die Übertragung des Kinderfreibetrags stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt - allerdings erst ab dem Jahr 2021.

Bis hierhin ist es schon recht kompliziert. Doch es geht noch komplizierter! Denn nicht geändert hat der Gesetzgeber den Satz 9 des § 32 Abs. 6 EStG, in dem es heißt: "Eine Übertragung .... scheidet aus, wenn der Übertragung widersprochen wird, weil der Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut."

Das bedeutet also: Obwohl die Übertragung des Kinderfreibetrags durch eine gesetzliche Fiktion (§ 32 Abs. 6 Satz 6 EStG) stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt, bleibt die Möglichkeit des Widerspruchs bei minderjährigen Kindern erhalten. Doch welcher Fall ist davon überhaupt betroffen?

 

Beispiel

Ein minderjähriges Kind lebt bei der Mutter. Der Vater kommt seiner Unterhaltsverpflichtung zwar nach, so dass die Mutter nicht den halben Kinderfreibetrag übertragen lassen kann. Die Mutter ist aber der Meinung, dass sich der Vater nicht um das gemeinsame Kind kümmert und beantragt die Übertragung des BEA-Freibetrages.

Der Vater kann nun widersprechen, wenn er nachweist, dass er auch Betreuungskosten trägt oder das Kind in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut. Dann bleibt es dabei, dass Kinderfreibetrag und BEA-Freibetrag beiden Elternteilen je zur Hälfte zustehen. Dieses Übertragungs- mit dem entsprechenden Widerspruchsrecht ist aber nur bei minderjährigen Kindern gegeben.

 

Die Frage ist, wann eine Betreuung "in nicht unwesentlichem Umfang" vorliegt. Im Gesetz ist das Merkmal der regelmäßigen Betreuung "in einem nicht unwesentlichen Umfang" nicht näher erläutert. Doch der BFH geklärt, was unter einer Betreuung "in nicht unwesentlichem Umfang" zu verstehen ist:

  • Dies ist der Fall, wenn der zeitliche Betreuungsanteil des barunterhaltspflichtigen Elternteils jährlich durchschnittlich 10 % beträgt, wobei weitere Indizien in diesem Fall regelmäßig vernachlässigt werden können (BFH-Urteil vom 8.11.2017, III R 2/16).
  • Nach Auffassung des BFH erfordert der Betreuungsumfang eine Gesamtschau unter Würdigung aller objektiven Umstände des Einzelfalls. Die Beurteilung kann hierbei von einer Vielzahl nach Lage des Falles naturgemäß auch unterschiedlich zu gewichtenden Faktoren abhängen. Diese sind insbesondere die Häufigkeit und Länge der Kontakte zwischen dem widersprechenden Elternteil und dem Kind, die ihrerseits durch das Alter des Kindes und die Distanz zwischen den Wohnorten des Elternpaares beeinflusst werden. Aus Gründen der Vereinfachung kommt der BFH zu der o.g. Grenze des zeitlichen Betreuungsanteils von 10 %.

Lebt das Kind bei den Großeltern oder einem Stiefelternteil, kann der Kinderfreibetrag und der BEA-Freibetrag auch auf diese übertragen werden. Dafür ist der Antrag eines Elternteils erforderlich. Diese Übertragung kann im Hinblick auf künftige Jahre jederzeit widerrufen werden. Eltern, die zusammen veranlagt werden, dürfen Freibeträge nur gemeinsam auf die Großeltern übertragen. Legen Sie in diesem Fall Ihrer Steuererklärung die "Anlage K" bei.

Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?



Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?

Der Kinderfreibetrag und der BEA-Freibetrag (für Betreuung, Erziehung oder Ausbildung) sind unabhängig vom Wohnsitz des Kindes, solange die Eltern in Deutschland uneingeschränkt einkommensteuerpflichtig sind.

Der Wohnsitz des Kindes beeinflusst jedoch die Höhe des Freibetrags: Je nach Land kann der Freibetrag um ein, zwei oder drei Viertel gekürzt werden. Das Bundesfinanzministerium teilt Länder in Gruppen ein, um die Lebenshaltungskosten zu berücksichtigen. Diese Ländergruppeneinteilung beeinflusst den Kinderfreibetrag, den BEA-Freibetrag, den Ausbildungsfreibetrag und die Kinderbetreuungskosten.

Kurzfristige Auslandsaufenthalte, wie Urlaubsreisen, führen nicht zu einer Kürzung des Freibetrags, ebenso wenig wie vorübergehende Aufenthalte für eine Ausbildung.

Für Kinder, die in der EU oder im EWR leben, besteht weiterhin Anspruch auf Kindergeld, solange keine vergleichbaren Leistungen im Ausland bezogen werden. Außerhalb der EU und des EWR ist Kindergeld nur möglich, wenn das Kind einen Wohnsitz oder Aufenthalt in Deutschland behält.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ein Kind, das länger als ein Jahr außerhalb der EU oder des EWR lebt, seinen Inlandswohnsitz nur dann behält, wenn:

  • Es dauerhaft geeignete Räume bei den Eltern zur Verfügung hat,
  • Diese jederzeit nutzen kann und
  • Die Wohnung während der ausbildungsfreien Zeiten (Ferien) regelmäßig nutzt (BFH-Urteil vom 28.4.2022, III R 12/20).
Tipp

 
Für die Beibehaltung eines Inlandswohnsitzes bei mehrjährigen Auslandsaufenthalten reichen kurze Besuche bei den Eltern in der Regel nicht aus. Finanzielle Engpässe des Kindes für Heimreisen können fehlende Aufenthalte in Deutschland während der Ferien nicht ausgleichen (BFH-Urteil vom 25.9.2014, III R 10/14). Entscheidend ist, ob das Kind die Ferien regelmäßig zu Hause bei den Eltern verbringt. Um dies nachzuweisen, sollten Eltern und Kind Belege (u. a. Bahn- oder Flugtickets, Reisepasskopien und Studienpläne) aufbewahren.

 

Tipp

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ein Kind seinen Wohnsitz im Elternhaus nicht aufgibt, wenn ein Auslandsstudium (z. B. in Australien oder den USA) zunächst nur für ein Jahr geplant ist. Der Kindergeldanspruch bleibt in diesem Fall bestehen.

Bei einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt behält das Kind den inländischen Wohnsitz jedoch nur, wenn es die ausbildungsfreie Zeit überwiegend in Deutschland verbringt (BFH-Urteil vom 21.6.2023, III R 11/21).

Entscheidet sich das Kind während des ersten Jahres, länger im Ausland zu bleiben, gelten die strengeren Kriterien erst ab dem Zeitpunkt der Verlängerung. Das Kindergeld bleibt für das erste Jahr erhalten, auch wenn das Kind währenddessen nicht nach Deutschland zurückkehrt.

Entscheidend ist, ob das Kind nach der Verlängerung mehr als die Hälfte der freien Zeit in Deutschland verbringt. Fehlende Heimreisen wegen Geldmangels oder Reiserestriktionen können den Kindergeldanspruch gefährden, wie das Finanzgericht Bremen betonte (Urteil vom 7.3.2023, 2 K 27/21).

 

Hinweis: Der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass es beim Kindergeld Besonderheiten im Zusammenhang mit den Ländern gibt, mit denen ein Abkommen über Soziale Sicherheit besteht (z. B. der Türkei).

Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?



Was ist der Kinderfreibetrag?

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind eine Steuerentlastung für die Ausgaben, die den Eltern durch die Kinder entstehen. Der Anspruch auf Kindergeld besteht von Geburt an automatisch, muss aber schriftlich beantragt werden. Es sind nicht - wie oftmals angenommen - die Kinder, die Anspruch auf das Kindergeld haben, sondern die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, die für das Wohl des Kindes verantwortlich sind.

Kindergeld
Das Kindergeld ist ein monatlich ausgezahlter Betrag, den Eltern meist von der Familienkasse überwiesen bekommen. Das Kindergeld muss nicht versteuert werden. Die Höhe des Kindergeldes richtet sich nach der Anzahl der Kinder.

Kinderfreibetrag
Der Kinderfreibetrag wird im Gegensatz zum Kindergeld nicht ausgezahlt. Der Freibetrag wird vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Dadurch wirkt er sich steuermindernd bei der Berechnung der Einkommensteuer aus. Das monatlich bereits ausgezahlte Kindergeld stellt eine Vorauszahlung auf den Kinderfreibetrag dar. Im Jahr 2023 beträgt der Kinderfreibetrag 6.024 Euro für zusammen veranlagte Eltern, ansonsten 3.012 Euro je Elternteil. Der BEA-Freibetrag (für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf) beträgt 2.928 Euro.

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind miteinander gekoppelt. Ob das Kindergeld oder der Kinderfreibetrag am Ende eines Steuerjahres für den Steuerpflichtigen günstiger ist, ermittelt das Finanzamt automatisch durch eine Günstigerprüfung.

Anspruch auf Kinderfreibetrag bzw. Kindergeld
Anspruch auf den Kinderfreibetrag haben die Erziehungsberechtigten von der Geburt des Kindes bis zum

  • 18. Lebensjahr.
  • 25. Lebensjahr, wenn sich das Kind noch in Ausbildung oder Studium befindet oder einen Freiwilligendienst leistet.

Wenn das Kind behindert ist und außerstande, sich selbst zu unterhalten, besteht der Anspruch auf Kindergeld oder Kinderfreibetrag zeitlich unbegrenzt.

Was ist der Kinderfreibetrag?

Ajutoare pentru câmp

În calitate de părinți vitregi/bunici, solicităm transferul scutirilor fiscale.
În calitate de părinți vitregi/bunici, doriți să solicitați transferul scutirilor de impozite pentru copilul ?

Selectați „da” aici dacă dvs., în calitate de părinte vitreg sau bunic , doriți să profitați de scutirea fiscală pentru copii și pentru educația lor, iar părinții biologici au fost de acord cu acest transfer .

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Pentru consimțământul părinților, vă rugăm să anexați „ Anexa K - Aprobare pentru transferul scutirilor fiscale pentru copii și scutirilor pentru îngrijire și educație sau nevoi de formare ” la declarația fiscală.

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În cazul în care scutirea fiscală pentru copii și îngrijirea copiilor a fost transferată, aceasta nu mai este luată în considerare la calculul de SteuerGo.

Celălalt părinte și-a îndeplinit obligația de întreținere sub 75%?

Selectați „da” dacă celălalt părinte și-a îndeplinit mai puțin de 75% din obligația de întreținere față de copil.

Apoi, puteți ( fără consimțământul celuilalt părinte) să solicitați scutirea fiscală integrală pentru copii și scutirea forfetară completă pentru îngrijire. Celălalt părinte nu primește scutiri fiscale pentru acest copil.

Dacă se solicită suma forfetară totală pentru copii, atunci vor fi luate în considerație in declarația fiscală, atât alocația integrală pentru copii cât și scutirea fiscală integrală pentru copii.

Solicit scutirea fiscală completă pentru îngrijirea copiilor deoarece copilul în 2024 nu a fost înregistrat la celălalt părinte.
Doriți să solicitați scutirea fiscală completă pentru îngrijirea copiilor deoarece copilul nu a fost înregistrat la celălalt părinte în 2024 ?

Selectați "da" aici dacă doriți să solicitați transferul integral al indemnizației de îngrijire (alocația pentru creștere, îngrijire, educație și formare profesională).

Puteți solicita indemnizația de îngrijire completă pentru dumneavoastră dacă copilul minor a fost înregistrat doar la dumneavoastră, dar nu și la celălalt părinte. Cererea poate fi făcută fără consimțământul celuilalt părinte dacă copilul nu a fost înregistrat în gospodăria celuilalt părinte.

Important: Din 2012, însă, celălalt părinte se poate opune unui transfer dacă a suportat cheltuielile pentru îngrijirea, creșterea sau educarea copilului și dacă el însuși s-a ocupat de copil într-o măsură semnificativă.

Vă rugăm să precizați doar în cazul copiilor minori!

Avem obligativitate de întreținere față de copil sau copilul a făcut parte din gospodăria noastră.
În calitate de părinți vitregi/bunici, aveți obligativitate de întreținere pentru copilul sau copilul a aparținut gospodăriei dumneavoastră?

Selectați "da" aici, dacă doriți să beneficiați de scutirea fiscală pentru copil ca părinte vitreg / bunic,

  • pentru că ați adus copilul în gospodăria dvs. sau
  • deoarece îndepliniți o obligație concretă de întreținere față de copil/nepot, de ex. dacă unul sau ambii părinți sunt lipsiți de mijloace.
Ich beantrage daher die vollen Freibeträge.

Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Sie die vollen Kinder- und Erziehungsfreibeträge auf sich übertragen möchten.

Perioada în care copilul nu a fost înregistrat la celălalt părinte:

Introduceți perioada în care copilul nu a fost înregistrat la celălalt părinte.

Prin urmare, puteți solicita scutirea fiscală integrală pentru îngrijirea copilului numai dacă copilul nu a fost înregistrat la celălalt părinte și nu are încă vârsta majoră.

Exemplu: copilul nu a fost înregistrat la celălalt părinte și va atinge la 01.07.2024 vărsta majoră. Drept urmare, copilul va atinge vârsta de 18 ani odată cu expirarea termenului de 30.06.2024. Copilul nu mai este minor la 01.07.2024. În acest caz, scutirea fiscală pentru educație poate fi solicitată numai de la 01.01. până la 30.06.

Perioada în care a existat obligația de întreținere pentru copilul

Introduceți aici perioada în care ați îndeplinit o obligație de întreținere față de copil/nepot, de ex. dacă unul sau ambii părinți sunt lipsiți de mijloace.

Pentru consimțământul părinților, vă rugăm să atașați „Anexa K” la declarația dvs. fiscală.

Au fost efectuate plăți de întreținere în 2024 în conformitate cu Legea pensiei alimentare anticipate?

Selectați „da” dacă copilul a primit plăți de întreținere în 2024 conform Legii plății pensiei alimentare în avans.

Important: un transfer al scutirilor fiscale este exclus pentru perioadele în care s-au efectuat plăți de întreținere în conformitate cu Legea plății anticipate a pensiei alimentare.

Plata anticipată este destinată să asigure parțial existența copilului dacă părintele care este despărțit de familie se sustrage complet sau parțial obligației de a plăti întreținerea, nu este în măsură să o facă sau nu poate să o facă în totalitate sau a decedat.

Perioada în care a fost plătită întreținerea:

Introduceți perioada în care copilul a primit plăți de întreținere conform Legii plății anticipate de întreținere.

Celălalt părinte nu a fost responsabil pentru întreținere din cauza lipsei de mijloace?

Selectați „da” dacă celălalt părinte nu a fost responsabil pentru întreținerea copilului din cauza lipsei de mijloace.

În plus, dacă nu vi s-a plătit un avans de pensie alimentară, puteți solicita scutirea fiscală completă pentru copil și pentru îngrijirea copilului fără acordul celuilalt părinte. Celălalt părinte nu primește scutiri fiscale pentru acest copil.

Nu a fost înregistrat copilul la dvs. și celălalt părinte a solicitat scutirea fiscală completă pentru îngrijirea copiilor?

Selectați "da" aici, dacă copilul nu a fost înregistrat la dvs. și celălalt părinte a solicitat transferul integral al indemnizației de îngrijire (alocație pentru creștere, îngrijire, educație și formare).

În acest caz, alocația de îngrijire nu se acordă și, de asemenea, nu este luată în considerare în calculul de SteuerGo. Alocația pentru copii și scutirea fiscală pentru copii continuă să fie luate în considerare pentru ambii părinți, în proporție de jumătate pentru fiecare

Puteți solicita alocația educațională integrală pentru dumneavoastră dacă copilul minor a fost înregistrat doar la dumneavoastră, dar nu și la celălalt părinte. Cererea poate fi făcută fără consimțământul celuilalt părinte dacă copilul nu a fost înregistrat în gospodăria celuilalt părinte.

Important: Celălalt părinte se poate opune unui transfer dacă a suportat cheltuieli pentru îngrijirea, creșterea sau educarea copilului și dacă s-a ocupat el însuși de copil într-o măsură semnificativă.

Vă rugăm să faceți declarații aici numai în cazul copiilor minori!

Perioada în care copilul nu a fost înregistrat la mine:

Inscrieți perioada în care copilul nu a fost înregistrat la dumneavoastră.

Nu puteți solicita indemnizația pentru îngrijirea copilului pentru dumneavoastră dacă copilul nu a fost înregistrat la dumneavoastră și celălalt părinte a solicitat ca indemnizația pentru îngrijirea copilului să-i fie transferată. În acest caz, nu aveți dreptul la jumătate din indemnizația de îngrijire și aceasta nu este luată în considerare la calculul SteuerGo.

Important: Din 2012, puteți să vă opuneți unui astfel de transfer dacă ați suportat și dvs. cheltuieli pentru îngrijirea, creșterea sau educarea copilului și dacă ați îngrijit și dumneavoastră înșivă copilul într-o măsură deloc neglijabilă. În acest caz, veți avea în continuare dreptul la jumătate din indermnizația de îngrijire.

Au acceptat ambii părinți transferul către bunici?

Vă rugăm să indicați aici dacă ambii părinți au fost de acord cu transferul către bunici.

Notă: Dacă un părinte a decedat, celălalt părinte are dreptul la scutirea fiscală completă. În acest caz, selectați opțiunea 2 („Ambii părinți și-au dat acordul.”).