Schlagwort: Nettoeinkommen

Herabsetzung des Krankentagegeldes: Was Versicherte wissen müssen

Herabsetzung des Krankentagegeldes: Was Versicherte wissen müssen

Die Herabsetzung des Krankentagegeldes sorgt immer wieder für Streit zwischen Versicherten und privaten Krankenversicherern. Viele Versicherungen versuchen, bei gesunkenem Einkommen den ursprünglich vereinbarten Tagessatz nachträglich zu kürzen. Doch diese Praxis ist rechtlich oft unzulässig. Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) stärkt nun die Rechte der Verbraucher und stellt klar: Ohne ausdrückliche Vereinbarung darf die Herabsetzung des Krankentagegeldes nicht erfolgen.
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Höhere Pfändungsfreigrenzen ab Juli 2021

Höhere Pfändungsfreigrenzen ab Juli 2021

Der Pfändungsschutz stellt sicher, dass Schuldner auch bei einer Pfändung ihres Arbeitseinkommens ihr Existenzminimum sichern und die gesetzlichen Unterhaltspflichten erfüllen können. Die Pfändungsfreigrenzen hängen stark von der Anzahl der Unterhaltspflichtigen ab. Sie wurden zuletzt zum 1. Juli 2019 erhöht und werden nun zum 1. Juli 2021 angepasst.


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Elterngeld: Mehrfacher Steuerklassenwechsel im Bemessungszeitraum

Elterngeld: Mehrfacher Steuerklassenwechsel im Bemessungszeitraum

Grundlage für das Elterngeld ist das persönliche Nettoeinkommen, nicht das Familieneinkommen. Maßgebend ist das Einkommen aus Erwerbstätigkeit in den 12 Monaten vor der Geburt des Kindes, das der betreuende Elternteil durchschnittlich pro Monat erzielt hat, sog. Bemessungszeitraum (§ 2b BEEG). Bei nichtselbständiger Erwerbstätigkeit hängt die Höhe des Elterngeldes von der Höhe des fiktiven Nettoeinkommens in den letzten 12 Monaten vor der Geburt des Kindes ab.
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