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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2020. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Objekt



Regeln für die Vermietung an Angehörige

Die verbilligte Vermietung an Angehörige mit seiner vorteilhaften steuerlichen Regelung bietet die Möglichkeit, Verluste aus Vermietung und Verpachtung geltend zu machen. Diese resultieren meist aus der Abschreibung und den Schuldzinsen in Verbindung mit einer verringerten Miete. Wenn Sie nämlich bestimmte Regeln bei der Vermietung an Kinder einhalten, können Sie die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzen, während Sie nur die geringeren Mieteinnahmen versteuern müssen. Das Steuersparmodell funktioniert auch bei Vermietung an unterhaltsberechtigte Kinder.

Eine verbilligte Vermietung liegt vor, wenn die vereinbarte Miete im Vergleich zur ortsüblichen Marktmiete niedriger ist.

Das bedeutet vom Grundsatz her, dass die Aufwendungen für die vermietete Wohnung nur anteilig als Werbungskosten absetzbar sind, und zwar im Verhältnis der vereinbarten Miete zur ortsüblichen Miete. Seit 2012 sind die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar, wenn die vereinbarte Miete mindestens 66 % bzw. zwei Drittel der ortsüblichen Miete beträgt (§ 21 Abs. 2 EStG).

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass eine verbilligte Vermietung auch an ein unterhaltsberechtigtes Kind steuerlich anerkannt werden kann, wenn es einem sog. Fremdvergleich standhält. Das bedeutet, dass der Mietvertrag bürgerlich-rechtlich wirksam vereinbart worden ist und sowohl seine Gestaltung als auch die tatsächliche Durchführung des Vereinbarten dem zwischen Fremden Üblichen entspricht. Dies setzt voraus, dass die Hauptpflichten der Vertragsparteien auch bei der Vermietung an Angehörige klar und eindeutig vereinbart worden sind und entsprechend dem Vereinbarten durchgeführt werden. "An den Nachweis der Ernstlichkeit von Vertragsgestaltungen zwischen nahe stehenden Personen sind strenge Anforderungen zu stellen" (BFH-Urteil vom 16.2.2016, IX R 28/15).

Im Urteilsfall wurde der Mietvertrag mit dem Kind allerdings nicht anerkannt, weil die Tochter tatsächlich keine Miete gezahlt hat. Vielmehr haben die Eltern die Miete mit dem Unterhaltsanspruch der Tochter verrechnet und ihr nur den Differenzbetrag bar ausgezahlt. Hier handelt es sich um die Gewährung von Naturalunterhalt in Form von Wohnraum. Eine Vermögensminderung bei der Tochter als Mieterin und Vermögensmehrung bei den Eltern als Vermieter ist nicht erfolgt. Da also keine entgeltliche Nutzungsüberlasung vorliegt und das Mietverhältnis nicht anzuerkennen ist, wurden die Aufwendungen bzw. der Verlust nicht als Werbungskosten anerkannt.

Naturalunterhalt oder Barunterhalt

Anstelle dem Kind die Wohnung als Naturalunterhalt zu überlassen und die Miete mit dem Unterhaltsanspruch des Kindes zu verrechnen, ist es steuerlich vorteilhafter dem Kind Barunterhalt zu zahlen, aus dem es dann seine Miete für die Wohnung bezahlen kann.

 

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass bei der Vermietung möblierter oder teilmöblierter Wohnungen grundsätzlich ein Möblierungszuschlag anzusetzen ist, da derartige Überlassungen regelmäßig mit einem gesteigerten Nutzungswert verbunden sind, die sich häufig auch in einer höheren ortsüblichen Miete niederschlagen. Ein solcher Möblierungszuschlag ist allerdings nur dann zu berücksichtigen, wenn er sich aus einem örtlichen Mietspiegel oder aus am Markt realisierbaren Zuschlägen ermitteln lässt. Eine Ermittlung in anderer Weise ist nicht zulässig (BFH-Urteil vom 6.2.2018, IX R 14/17).

Beachten Sie, dass die 66-Prozent-Grenze nur bei der Vermietung von Wohnraum, nicht aber bei der Vermietung von gewerblich oder freiberuflich genutzten Räumlichkeiten gilt.

Hinweis: Ab 2021 soll es - neben der 66 Prozent-Grenze - noch eine zweite Grenze geben: die 50-Prozent-Grenze. Vorgesehen ist Folgendes:

  • Beträgt die vereinbarte Miete mindestens 66 % der ortsüblichen Marktmiete, sind die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar.
  • Liegt die vereinbarte Miete zwischen 50 % und 66 % der Marktmiete, ist die Einkunftserzielungsabsicht zu prüfen und hierzu eine Ertragsprognose erforderlich:
  • Ist die Ertragsprognose positiv, sind die Werbungskosten in voller Höhe absetzbar.
  • Ist die Ertragsprognose negativ, sind die Werbungskosten aufzuteilen und nur anteilig abziehbar.
  • Beträgt die vereinbarte Miete weniger als 50 % der ortsüblichen Marktmiete, ist die Nutzungsüberlassung in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufzuteilen. Die Aufwendungen sind nur entsprechend dem entgeltlichen Teil als Werbungskosten absetzbar.

(2020): Regeln für die Vermietung an Angehörige



Verbilligte Vermietung: Vergleichsrechnung mit umlagefähigen Mietnebenkosten

Oft werden Wohnungen an Angehörige zu einem Mietpreis unterhalb der ortsüblichen Marktmiete überlassen. Eine solche verbilligte Vermietung ist steuerlich vorteilhaft, weil einerseits nur geringere Mieteinnahmen versteuert wer-den müssen und andererseits die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten abziehbar sind. Seit 2012 sind die Aufwendungen nur dann in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar, wenn die vereinbarte Miete 66 % bzw. zwei Drittel der ortsüblichen Marktmiete beträgt (§ 21 Abs. 2 EStG).

Das bedeutet: Beträgt die vereinbarte Miete weniger als 66 % der ortsüblichen Miete, sind die Aufwendungen nur anteilig als Werbungskosten abziehbar. Die Frage ist, ob beim Vergleich von "vereinbarter Miete" und "ortsüblicher Marktmiete" die Kaltmiete oder die Warmmiete maßgebend ist.

Der Bundesfinanzhof hat geklärt, dass für die Vergleichsberechnung unter "ortsüblicher Miete" die Bruttomiete bzw. Warmmiete zu verstehen ist. Folglich sind die Kosten, die nach der Betriebskostenverordnung umgelegt werden dürfen, zur vergleichbaren Kaltmiete hinzuzurechnen (BFH-Urteil vom 10.5.2016, IX R 44/15).

Die "ortsübliche Marktmiete" umfasst die Kaltmiete zuzüglich der umlagefähigen Kosten für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung.

Zu den nach Betriebskostenverordnung umlagefähigen Kosten gehören insbesondere die Grundsteuer, die Kosten für Wasser und Abwasser, Heizung, Straßenreinigung und Müllabfuhr, Beleuchtung, Gartenpflege, Schornsteinreinigung, Sach- und Haftpflichtversicherung und für den Hauswart (§ 2 BetrKV). Kosten für die Instandhaltung und Instandsetzung gehören nach § 1 BetrKV nicht dazu. Es wird also die gezahlte Warmmiete mit der ortsüblichen Warmmiete verglichen (so auch R 21.3 EStR).

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Die Berechnungsmethode mit Warmmieten ist für Vermieter günstiger als die Berechnung mit Kaltmieten. Die Einbeziehung der Betriebskosten ist vorteilhaft, da die umlagefähigen Kosten im Vergleich zur Kaltmiete einen beachtlichen Kostenteil ausmachen und auch bei einer verbilligten Überlassung regelmäßig komplett vom Mieter getragen werden.

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass bei der Vermietung möblierter oder teilmöblierter Wohnungen grundsätzlich ein Möblierungszuschlag anzusetzen ist, da derartige Überlassungen regelmäßig mit einem gesteigerten Nutzungswert verbunden sind, die sich häufig auch in einer höheren ortsüblichen Miete niederschlagen. Ein solcher Möblierungszuschlag ist allerdings nur dann zu berücksichtigen, wenn er sich aus einem örtlichen Mietspiegel oder aus am Markt realisierbaren Zuschlägen ermitteln lässt. Eine Ermittlung in anderer Weise ist nicht zulässig (BFH-Urteil vom 6.2.2018, IX R 14/17).

Hinweis: Ab 2021 soll es - neben der 66 Prozent-Grenze - noch eine zweite Grenze geben: die 50-Prozent-Grenze. Vorgesehen ist Folgendes:

  • Beträgt die vereinbarte Miete mindestens 66 % der ortsüblichen Marktmiete, sind die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar.
  • Liegt die vereinbarte Miete zwischen 50 % und 66 % der Marktmiete, ist die Einkunftserzielungsabsicht zu prüfen und hierzu eine Ertragsprognose erforderlich:
  • Ist die Ertragsprognose positiv, sind die Werbungskosten in voller Höhe absetzbar.
  • Ist die Ertragsprognose negativ, sind die Werbungskosten aufzuteilen und nur anteilig abziehbar.
  •  Beträgt die vereinbarte Miete weniger als 50 % der ortsüblichen Marktmiete, ist die Nutzungsüberlassung in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufzuteilen. Die Aufwendungen sind nur entsprechend dem entgeltlichen Teil als Werbungskosten absetzbar.

(2020): Verbilligte Vermietung: Vergleichsrechnung mit umlagefähigen Mietnebenkosten



Was gilt für Vermietungseinkünfte aus dem Ausland?

Grundsätzlich hat der ausländische Staat, in dem die Immobilie liegt, das Besteuerungsrecht an den daraus erzielten Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Besteuerung im Belegeinheitsstaat). Die ausländischen Vermietungseinkünfte sind dann in Deutschland steuerfrei, unterliegen aber dem Progressionsvorbehalt.

Liegt das Vermietungsobjekt aber in einem EU-/EWR-Staat, unterliegen die Vermietungseinkünfte nicht dem Progressionsvorbehalt. Die Vermietungseinkünfte, die aus der EU/EWR stammen, müssen in der Einkommensteuererklärung folglich nicht angegeben werden.

Allerdings können auch Verluste aus der Vermietung einer Auslandsimmobilie in der EU/EWR, selbst wenn diese im Ausland steuerlich nicht berücksichtigt werden, nicht in der deutschen Steuererklärung geltend gemacht werden (FG Baden-Württemberg vom 8.7.2014, 4 K 1134/12).

Beachten Sie: Eine wichtige Ausnahme gilt für Immobilien in Spanien. Vermietungseinkünfte sind in Deutschland in der Anlage "V" zu erklären. Die in Spanien auf die Vermietungseinkünfte bezahlte Einkommensteuer ist auf die deutsche Einkommensteuer anrechenbar.

Vermietungseinkünfte aus Drittländern (nicht EU-/EWR-Staaten) unterliegen in Deutschland dagegen vollständig dem Progressionsvorbehalt und sind in der Anlage AUS zu erklären. Die ausländischen Einkünfte sind dann nach den deutschen Steuervorschriften zu ermitteln. Hinweis: Die Anlage AUS steht aktuell bei SteuerGo nicht zur Verfügung.

Doch Vorsicht: Einige Doppelbesteuerungsabkommen (z.B. mit der Schweiz) sehen die so genannte Anrechnungsmethode vor. Dann sind die ausländischen Vermietungseinkünfte in der Anlage "V" zu erklären. Die im Ausland auf die Vermietungseinkünfte bezahlte Einkommensteuer ist auf die deutsche Einkommensteuer anrechenbar.

Insofern muss bei Immobilien im Ausland jeder Einzelfall sehr sorgsam daraufhin untersucht werden, welcher Staat das Besteuerungsrecht hat, ob die sog Freistellungs- oder die sog. Anrechnungsmethode zum Zuge kommt und ob der Progressionsvorbehalt greift.

(2020): Was gilt für Vermietungseinkünfte aus dem Ausland?

Ajutoare pentru câmp

Numărul de dosar al valorii unitare

De asemenea, introduceți numărul de dosar al valorii unitare. Aceasta este de ex. menționată în evaluarea valorii unitare sau în evaluarea impozitului pe proprietate . Acesta poate fi găsit în majoritatea evaluărilor impozitului pe proprietate la „Numărul dosarului biroului de evaluare”.

Notă: Vă rugăm să introduceți numărul de dosar al valorii unitare fără caractere speciale (de ex. „Spațiu liber”, „/” sau „.”).

Suprafața închiriată permanent în scop rezidențial

Indicați aici spațiul locuibil care este alocat spațiului de locuit închiriat permanent și contra cost.

În cazul în care spațiul de locuit

  • este ocupat de proprietar,
  • închiriat gratuit unor terți,
  • închiriat unor rude sau
  • utilizat ca locuință de vacanță

introduceți aici "0,00".

Spațiu închiriat în scop comercial

Indicați aici suprafața care poate fi atribuită spațiului folosit comercial.

Aceasta include, printre altele, spații pentru

  • Spații comerciale
  • Birouri
  • Cabinete medicale
... folosită ca locuință de vacanță?

Indicați dacă proprietatea a fost folosită ca și casă de vacanță.

Suprafața casei de vacanță

Indicați aici spațiul locuibil care poate fi atribuit spațiului utilizat ca locuință de vacanță.

... închiriate la rude?

Indicați dacă ați închiriat proprietatea rudelor, în totalitate sau parțial cu titlu gratuit.

Închirierea proprietății rudelor face obiectul unei examinări speciale din partea biroului fiscal.

Dacă venitul din închiriere reprezintă cel puțin 66% din chiria locală (incl. cotele costurilor de întreținere), închirierea proprietății este total remunerată, iar cheltuielile legate de venit sunt, în general, recunoscute în totalitate de către biroul fiscal. În cazul în care chiria efectivă este mai mică de 66% din chiria locală obișnuită, este vorba de o închiriere parțial plătită. În acest caz, costurile legate de închiriere sunt recunoscute de către administrația fiscală doar în mod proporțional, adică în raportul dintre chiria reală plătită și chiria locală obișnuită.

Suprafața închiriată rudelor

Indicați aici spațiul de locuit care a fost închiriat rudelor contra cost.

Închirierea către rude este supusă unui control special din partea fiscului.

Dacă venitul din chirie este de cel puțin 66% din chiria locală (inclusiv cotele costurilor de +ntreäinere), proprietatea este închiriată integral contra cost. În cazul în care chiria efectivă este mai mică de 66% din chiria locală obișnuită, este vorba de o închiriere parțial plătită. În acest caz, costurile de închiriere sunt recunoscute de către administrația fiscală doar în mod proporțional, adică în raportul dintre chiria reală plătită și chiria locală obișnuită.

... ocupată de proprietar sau lăsată spre folosință în mod gratuit?

Indicați dacă imobilul a fost în totalitate sau parțial ocupat de proprietar.

Important: Pentru clădirile și părțile de clădiri utilizate exclusiv în scopuri proprii rezidențiale sau proprii comerciale / profesionale, nu trebuie completată "Anexa V".

Suprafața utilizată de proprietar sau pusă la dispoziție cu titlu gratuit

Indicați aici suprafața locuibilă care poate fi atribuită spațiului rezidențial ocupat de proprietar.

Important: Nu trebuie completată "Anexa V" pentru clădirile și părțile de clădiri utilizate exclusiv în scopuri rezidențiale proprii sau în scopuri comerciale/profesionale proprii.

Tipul proprietății

Selectați aici dacă proprietatea închiriată este

  • o locuință proprietate
  • o casă pentru o familie
  • o casă pentru două două familii
  • o casă cu mai multe apartamente
  • o altă clădire (de ex. proprietate comercială)
Cod poștal

Introduceți aici codul poștal al proprietății.

Localitatea

Indicați aici locația proprietății.

Region

Wählen Sie hier aus, ob das Objekt in den alten Bundesländern, den neuen Bundesländern oder in West-Berlin liegt.

Auslandsvermietungen:

  • Grundsätzlich hat der ausländische Staat, in dem die Immobilie liegt, das Besteuerungsrecht an den daraus erzielten Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Besteuerung im Belegeinheitsstaat). Liegt das Vermietungsobjekt in einem EU-/EWR-Staat (Ausnahme: Spanien), ist der Progressionsvorbehalt nicht anzuwenden!
  • Liegt das Vermietungsobjekt in einem EU-/EWR-Staat (Ausnahme: Spanien), unterliegen die Vermietungseinkünfte nicht dem Progressionsvorbehalt. Die Vermietungseinkünfte, die aus der EU/EWR stammen, müssen in der Einkommensteuererklärung folglich nicht angegeben werden. 
  • Verluste aus der Vermietung einer Auslandsimmobilie können, selbst wenn diese im Ausland steuerlich nicht berücksichtigt werden, nicht in der deutschen Steuererklärung geltend gemacht werden (FG Baden-Württemberg vom 8.7.2014, 4 K 1134/12 ).
  • Vermietungseinkünfte aus Drittländern (nicht EU-/EWR-Staaten) unterliegen in Deutschland dem Progressionsvorbehalt und sind in der Anlage AUS zu erklären. Die ausländischen Einkünfte sind dann nach den deutschen Steuervorschriften zu ermitteln.
Data finalizării

Introduceți aici data finalizării. Data finalizării este ziua în care imobilul a fost gata pentru a fi ocupat.

Deducția de amortizare liniară depinde de data finalizării. Aceasta este de 2% dacă proprietatea a fost finalizată după 31 decembrie 1924 și de 2,5% dacă proprietatea a fost finalizată înainte de 01 ianuarie 1925.

Data înstrăinării

În cazul în care proprietatea închiriată a fost vândută sau transferată, introduceți aici data contractului obligatoriu, încheiat, cu efect juridic (de obicei, este vorba de contractul de vânzare-cumpărare notarial) sau a actului juridic echivalent.

A fost vândută clădirea în 2020?

Dacă proprietatea închiriată a fost vândută sau transferată în 2020, indicați "Da" aici.

Data achiziției

Introduceți aici data cumpărării.

Data cumpărării este considerată momentul în care proprietatea legală, beneficiile și sarcinile vi s-au transmis. Ca dată de cumpărare, specificați, prin urmare, momentul la care vi s-a predat proprietatea și de la care o puteți și utiliza. Prin urmare, data cumpărării nu este neapărat aceeași cu momentul plății.

Achiziție sau construcție

Vă rugăm să selectați dacă ați achiziționat (cumpărat) sau ați construit (singur) proprietatea.

Data contractului de cumpărare

Indicați aici data contractului de cumpărare.

Data contractului de vânzare-cumpărare corespunde cu data certificatului notarial, pe care o puteți prelua din contractul de vânzare-cumpărare.

Data cererii de construcție

Inscrieți aici data cererii de construcție; data ștampilei de intrare la autoritate este data decisivă.

Data de începere a construcției

Introduceți aici data începerii construcției. Începutul construcției este, de exemplu, data la care încep lucrările de excavare, contractul de construcție a fost atribuit unui antreprenor sau materialele de construcție au fost livrate pe șantier.

... închiriat pe termen scurt ?

Indicați dacă apartamentul a fost închiriat pe termen scurt, de ex. prin intermediul platformelor de internet, cum ar fi Airbnb, Wimdu sau 9flats.comAirbnb, Wimdu sau 9flats.comAirbnb, Wimdu sau 9flats.com.

Important: De asemenea, cel care închiriază camere din apartamentul sau casa ocupată de proprietar unor terți, realizează în mod regulat venituri din închiriere și leasing, în conformitate cu § 21 EStG (hotărârea BFH din 4.3.2008, Az. IX R 11/07)