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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2018. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Werbungskosten



Was kann ich als Werbungskosten absetzen?

Alle Ausgaben, die Ihnen im Zusammenhang mit der vermieteten Immobilie entstehen, können Sie als Werbungskosten absetzen. Dazu zählen insbesondere folgende Aufwendungen:

  • Verwaltungskosten
  • Kosten für Makler, Wohngeld, Anzeigen oder einen Vermietungsservice
  • Schuldzinsen für einen Kredit
  • Abschreibung
  • Grundsteuer
  • Kontoführungsgebühren, Überziehungszinsen etc.
  • Versicherungen (Haftpflicht, Feuer, Wasser etc.)
  • Stromkosten für Hausbeleuchtung
  • Heizung und Warmwasser
  • Kosten für Abwasser, Müllabfuhr, Schornsteinfeger, Straßenreinigung
  • Hausmeisterkosten (auch Hausverwaltung und –reinigung)
  • Fahrten zur Wohnung, zum Makler oder zur Eigentümerversammlung
  • Schönheitsreparaturen
Wichtig

Nebenkosten, die Sie mit Ihren Mietern abrechnen, können Sie nur dann als Werbungskosten in Ihrer Steuererklärung angeben, wenn Sie diese als auch Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung eintragen.

(2018): Was kann ich als Werbungskosten absetzen?



Wie ist die Maklerprovision für Vermieter zu beurteilen?

Nach bisherigem Recht konnte der Vermieter einen Makler beauftragen, doch die Maklerprovision von bis zu zwei Nettokaltmieten zuzüglich Umsatzsteuer musste immer der zukünftige Mieter zahlen. Diese Kosten traten neben die oft bereits hohe Miete und die ebenfalls aufzubringende Mietkaution für das neue Mietverhältnis.

Aktuell regelt das "Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG)" vom 21.4.2015, dass ab dem 1.6.2015 das sog. Bestellerprinzip gilt: Wer den Makler beauftragt, hat ihn auch zu entlohnen. Nach der neuen Regelung werden im Allgemeinen nicht mehr die Mieter, sondern die Vermieter mit der Maklercourtage belastet.

Der Vermieter kann die gezahlte Maklerprovision als Werbungskosten bei den Vermietungseinkünften absetzen. Im "Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung (WoVermRG)" ist nun Folgendes festgelegt:

Hat der Vermieter einen Makler für die Suche eines geeigneten Mieters beauftragt, ist der Mieter keinesfalls zur Zahlung der Courtage verpflichtet. Vereinbarungen, um die Zahlungspflicht für die Maklervergütung auf den Mieter abzuwälzen, sind unwirksam. Verstöße von Wohnungsvermittlern gegen das Verbot, vom Wohnungssuchenden ein Entgelt zu fordern, können mit Bußgeldern verfolgt werden.

Wohnungsvermittlungsverträge müssen in Textform (z.B. E-Mail) geschlossen werden, um wirksam zu sein. Damit sollen von vornherein Unklarheiten hinsichtlich des Vertragsabschlusses vermieden werden. Wird ein Vermittlungsvertrag nicht in Textform geschlossen, ist der Vertrag gemäß § 125 Satz 1 BGB nichtig.

Maklerverträge zwischen einem Wohnungssuchenden und dem Makler kommen nur noch dann zustande, wenn der Makler ausschließlich wegen des Vertrags mit dem Wohnungssuchenden diejenige Wohnung beschafft, über die der Mietvertrag schließlich zustande kommt.

Wichtig

Der Wohnungssuchende, der sich auf ein Wohnungsinserat hin beim Vermittler meldet, darf künftig nicht mehr zur Zahlung verpflichtet werden. Nach neuer Rechtslage wird ein Makler nur dann im Interesse eines Wohnungssuchenden tätig, wenn er sich für den Wohnungssuchenden auf die Suche begibt und die Wohnung ausschließlich für ihn und in dessen Interesse sucht. Nur dann ist der Wohnungssuchende künftig der "Besteller".

Ausdrücklich untersagt sind Umgehungsgeschäfte, die dazu führen würden, dass der Vermieter zwar zunächst das Vermittlungsentgelt zahlt, die Kosten aber auf andere Weise wieder auf den Wohnungssuchenden abwälzt.

Dazu wird klargestellt, dass eine vertragliche Abwälzung der Kosten auf den Wohnungssuchenden unwirksam ist (§ 2 Abs. 5 Nr. 2 WoVermRG). Ergänzend verhindert § 4a Abs. 2 Satz 2 WoVermRG bereits nach geltender Rechtslage, dass die mieterschützenden Regelungen etwa durch überhöhte Abstandszahlungen für überlassene Einbauten oder Mobiliar umgangen werden.

(2018): Wie ist die Maklerprovision für Vermieter zu beurteilen?



Wie werden die Kosten einer Einbauküche behandelt?

Eine Einbauküche stellt nach bisheriger Rechtsauffassung kein einheitliches Wirtschaftsgut dar, sondern sie besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die eigenständige Wirtschaftsgüter darstellen. Zu unterscheiden ist zwischen Spüle und Kochherd einerseits und den übrigen Küchenelementen andererseits.

  • Spüle und Kochherd stellen unselbstständige Gebäudebestandteile dar, die für die Nutzbarkeit des Gebäudes zu Wohnzwecken vorausgesetzt werden. Deshalb gehören diese Kosten zu den Herstellungskosten des Gebäudes und sind zusammen mit diesem abzuschreiben. Werden Spüle und Herd ersetzt, sind die Aufwendungen Erhaltungsaufwand und sofort in in voller Höhe als Werbungskosten aus Vermietung absetzbar.
  • Die übrigen Teile der Einbauküche sind selbstständige Wirtschaftsgüter. Deren Anschaffungskosten sind als Werbungskosten aus Vermietung absetzbar. Betragen die Anschaffungskosten mehr als 410 Euro (ohne Mehrwertsteuer), müssen sie über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Wird eine vorhandene Einbauküche durch eine neue EBK ersetzt, sind deren Anschaffungskosten nicht Erhaltungsaufwand und daher nicht in voller Höhe absetzbar. Vielmehr muss die neue EBK wiederum normal abgeschrieben werden.

Aktuell hat der Bundesfinanzhof seine bisherige Sichtweise aufgegeben und neue Regeln für die steuerliche Behandlung der Einbauküche in vermieteten Wohnungen aufgestellt: Spüle und Kochherd werden nicht mehr als unselbstständige Gebäudeteile angesehen, sondern sie sind nun 'normale' Bestandteile der Einbauküche. Die Einbauküche stellt insgesamt ein einheitliches Wirtschaftsgut dar, das über die Nutzungsdauer von 10 Jahren abzuschreiben ist. Dies gilt sowohl bei Erstanschaffung als auch bei einer Erneuerung (BFH-Urteil vom 3.8.2016, IX R 14/15, veröffentlicht am 7.12.2016). Die Änderung der Rechtsprechung bedeutet für Vermieter eine deutliche Verschlechterung: Sie können nun nicht mehr die einzelnen Bestandteile der EBK, z.B. Elektrogeräte, im Wert unter 410 Euro sofort als Werbungskosten absetzen, sondern müssen die Gesamt-EBK über 10 Jahre abschreiben, sodass nur 10 Prozent pro Jahr als Werbungskosten berücksichtigt werden.

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Weiterhin gilt, dass eine Einbauküche im Ausnahmefall insgesamt als wesentlicher Bestandteil des Gebäudes gelten kann. Dazu muss die Einbauküche mit dem Gebäude fest verbunden sein und kann davon nicht getrennt werden, ohne dass der eine oder andere Teil zerstört wird. Dies ist anzunehmen, "wenn die Einbauküche durch Einpassen in die für sie bestimmte Stelle mit den sie um-schließenden Gebäudemauern (Seitenwände und Rückwand) vereinigt wird." In diesem Fall sind die Kosten für die Anschaffung den Gebäudeherstellungskosten zuzurechnen und mit 2 % pro Jahr ab-zuschreiben; die Kosten für eine Erneuerung sind als Erhaltungsaufwand in voller Höhe sofort als Werbungskosten absetzbar (BFH-Urteil vom 1.12.1970, VI R 358/69).

(2018): Wie werden die Kosten einer Einbauküche behandelt?

Ajutoare pentru câmp

Dobânzile datoriei

Bifați această casetă dacă doriți să înregistrați costurile de finanțare pentru proprietate.

Costurile de finanțare deductibile includ:

  • Dobânzii la datorie
  • Damnum
  • Disagio
  • Dobânzi pe moștenire
Costuri de achiziție de fonduri

Bifați această casetă dacă doriți să înregistrați costurile de strângere de fonduri pentru proprietate.


Costurile deductibile de strângere de fonduri includ în special



  • Costuri de certificare

  • Taxe de împrumut

  • Taxe de închidere

  • Costuri de finanțare

  • Taxe notariale pentru finanțare

  • Taxe de carte funciară pentru finanțare

  • Penalitate în avans

  • Costurile fotocopiei

  • Costuri telefonice (pentru apeluri bancare, apeluri notariale etc.)

  • Cheltuieli de călătorie la bancă

  • Literatura financiară

Renten und dauernde Lasten

Bifați această casetă dacă doriți să înregistrați pensiile și cheltuielile permanente legate de proprietatea închiriată.


Spre deosebire de povara permanentă, o pensie depinde de durata de viață a beneficiarului sau a altei persoane (în cazuri excepționale de durata de viață a mai multor persoane) și se plătește în sume lunare constante. În cazul pensiilor, valoarea cheltuielilor deductibile legate de venituri se bazează pe valoarea părții impozabile a plăților de pensie (= partea de venit). Spre deosebire de pensii, poverile permanente sunt integral deductibile ca cheltuieli de afaceri.


În cazul transferurilor de active după 2008, distincția dintre sarcinile permanente și pensiile nu mai este aplicabilă. Acum beneficiile reprezintă întotdeauna „poveri permanente”. Ca urmare, se poate renunța la determinarea cotei de venit care anterior era necesară pentru anuități.

Impozit pe vânzări (TVA)

Bifați această casetă dacă doriți să înregistrați plățile pentru impozitul pe vânzări TVA pentru proprietate.

Informațiile trebuie furnizate numai pentru închirierile care fac obiectul TVA . Impozitul pe vânzări plătit la biroul fiscal în anul 2018 trebuie apoi înregistrat aici.

Erhaltungsaufwand

Bifați această casetă dacă doriți să înregistrați cheltuielile de întreținere pentru proprietate.


Cheltuielile de întreținere deductibile includ în special



  • Schimb de ferestre

  • Schimb de uși

  • Înlocuirea încălzitorului

  • Instalatie electrica

  • Factură meșter

  • Renovarea acoperișului

  • Pictură nouă de casă

  • Pardoseli noi

  • Gresie nouă

  • Gresie nouă

  • Renovarea băii

  • Alte reparații cosmetice

Gebäudeabschreibung

Bifați această căsuță dacă doriți să înregistrați amortizarea clădirii pentru această proprietate.

Amortizarea mobilierului și accesoriilor

Bifați această căsuță dacă doriți să înregistrați deprecierea instalațiilor și dotărilor pentru proprietate.

Obiectele din dotare depreciabile includ în special:

  • Echipamente de bucătărie
  • Aragaz și chiuvetă
  • Spălător de vase
  • Frigider
  • Perdele și covoare
  • Mobilă, rafturi, dulapuri
  • Sofa
  • Mese și scaune
  • Mașină de spălat
  • Mașină de tuns gazonul
Sonderabschreibungen

Bifați această căsuță dacă doriți să înregistrați deprecierea specială de uzură pentru proprietate.

Deducerea specială de uzură include

  • Clădiri de reamenajat în conformitate cu § 7h EStG: În cazul măsurilor de construcție care au fost începute înainte de 1.1.2004, costurile de renovare pot fi deduse cu 10% pe an, repartizate pe 10 ani.
  • Pentru măsurile de construcție începute după 1.1.2004, costurile de construcție pot fi deduse ca și cheltuieli legate de venit cu 9% în fiecare din primii 8 ani și cu 7% în fiecare din următorii 4 ani.
  • Monumente în conformitate cu § 7i EStG: Regulament ca și la § 7h EStG.
Costuri auxiliare

De asemenea, puteți introduce costurile auxiliare care sunt decontate cu chiriașul ca și cheltuieli legate de venit dacă sunt incluse în declarația fiscală ca și venit (cuvânt cheie: repartizări).

Pe pagina "Cheltuieli auxiliare" puteți introduce, așadar, printre altele, următoarele cheltuieli:

  • Impozit pe proprietate
  • Curățenie stradală
  • Colectarea deșeurilor
  • Alimentare cu apă
  • Drenaj
  • Iluminatul casei
  • Încălzire
  • Apă caldă
  • Curățarea coșurilor de fum
  • Asigurarea casei
  • Paznic
  • Curățarea scărilor
  • Lift
Costuri de administrare

Cheltuielile suportate în legătură cu costurile de gestionare a proprietății închiriate pot fi declarate ca fiind cheltuieli legate de venit. Spre deosebire de costurile auxiliare, costurile de gestionare nu pot fi repartizate chiriașilor, dar sunt deductibile ca și cheltuieli legate de venit.

Prin urmare, puteți introduce, printre altele, următoarele cheltuieli pe pagina "Costuri administrative":

  • Taxe de administrare
  • Cheltuieli de personal
  • Costuri pentru autoadministrare
  • Costuri de telefonie, poștă și deplasare
  • Costuri pentru găsirea unui chiriaș potrivit
  • Plăți către chiriași pentru părăsirea apartamentului
  • Comisioane de cont (cont de chirie)
  • Costuri pentru litigii juridice care decurg din închirierea locuinței
  • Contribuții la asociațiile de proprietari de locuințe și de terenuri
Alte costuri

Alte cheltuieli legate de venituri includ toate costurile care nu aparțin amortizării, dobânzilor din datorii, cheltuielilor de întreținere sau costurilor auxiliare și administrative.

Astfel, în pagina "Alte cheltuieli", puteți înregistra numeroase cheltuieli pe care le suportați în legătură cu proprietatea, printre altele:

  • Cheltuieli de călătorie de la domiciliul dumneavoastră la proprietatea închiriată (și înapoi)
    • cu mașina
    • Costurile transportului public (tramvai, autobuz, etc.)
    • Bilet de tren (inclusiv suprataxe, costuri de rezervare etc.)
    • Costuri Bahncard (inclusiv costurile pentru fotografii)
    • Costuri de taxi
  • Taxe din lipsa de ocupare a locuinței
  • Litigii din închiriere
  • Costuri de lichidare
  • Onorariile avocaților
  • Costuri de judecată
  • Taxele brokerului
  • Camera de lucru
  • Material birotic
  • Taxe poștale
  • Literatură de specialitate