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Als Nachweis reichen Sie bitte die Bescheinigung(en) des ausführenden Fachunternehmens nach § 21 Energieeinsparverordnung (EnEV) ein.



Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?

Das Klimaschutzprogramm sorgt mit ausgeweiteten Förderprogrammen dafür, dass möglichst viele Eigentümer/innen bei Bedarf zeitnah in die Modernisierung ihrer Wohnungen investieren können. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms werden die folgenden Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gefördert:

  • Wärmedämmung von Wänden
  • Wärmedämmung von Dachflächen
  • Wärmedämmung von Geschossdecken
  • Erneuerung von Fenstern oder Außentüren
  • Erneuerung oder Einbau einer Lüftungsanlage
  • Erneuerung der Heizungsanlage
  • Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung
  • Optimierung bestehender Heizungsanlagen.

Darüber hinaus werden die energetische Baubegleitung und Fachplanung steuerlich gefördert.

Für diese Maßnahmen gelten technische Mindestanforderungen, die für eine Förderung erfüllt sein müssen. Aus diesem Grund kann die Steuerermäßigung nach § 35c nur in Anspruch genommen werden, wenn eine entsprechende Bescheinigung zusammen mit der Steuererklärung eingereicht wird. Die Bescheinigung kann von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater (eine Person mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 Energieeinsparverordnung) bestätigt werden.

Tipp

Zugegebenermaßen denkt man bei energetischen Maßnahmen in erster Linie an Wärmedämmungen, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren oder die Erneuerung der Heizungsanlage. Etwas weniger bekannt ist, dass seit 2021 auch der "sommerliche Wärmeschutz" förderfähig ist. Dies ergibt sich - etwas versteckt - aus der Anlage 4a zur ESanMV.

Dort heißt es konkret: "Gefördert wird der Ersatz oder erstmalige Einbau von außenliegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung zum Beispiel über Lichtlenksysteme oder strahlungsabhängige Steuerung. Dabei sind die Vorgaben der DIN 4108-2:2013-02 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz einzuhalten."

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?



Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?

Die Förderung kann für mehrere Einzelmaßnahmen in Anspruch genommen werden, die zeitlich unabhängig voneinander erfolgen können.

Bei Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sind 20 % der Aufwendungen (max. 40.000 Euro pro Wohnobjekt).

Die Förderung verteilt sich auf drei Jahre. Im Kalenderjahr des Abschlusses der energetischen Maßnahme und im nächsten Kalenderjahr können jeweils 7 % der Aufwendungen (max. 14.000 Euro jährlich), im dritten Jahr noch einmal 6 % der Aufwendungen (max. 12.000 Euro) von der Steuerschuld abgezogen werden.

Bei der energetischen Baubegleitung und Fachplanung sind abweichend davon 50 % der anfallenden Kosten abzugsfähig. Fachlich qualifizierte Energieberater für die Planung und Baubegleitung energetischer Sanierungsvorhaben finden Sie deutschlandweit u.a. unter www.energie-effizienz-experten.de.

Die Förderung kann von einer Vielzahl von Wohneigentümern in Anspruch genommen werden. Die steuerliche Förderung trat zum 1.1.2020 in Kraft. Der Abzug erfolgt direkt von der individuellen Steuerschuld. 

Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?



Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?

Alternativ zur steuerlichen Förderung können öffentliche Gebäudeförderprogramme genutzt werden. Dazu zählen u.a. zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse, die u.a. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank), dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie landeseigenen Förderbanken angeboten werden.

Wenn Sie eines dieser Förderprogramme in Anspruch nehmen, ist allerdings eine gleichzeitige steuerliche Förderung derselben energetischen Sanierungsmaßnahme nicht möglich.

Unschädlich ist, wenn Sie ausschließlich für eine Energieberatung Zuschüsse erhalten haben. In diesem Fall kann für die Kosten der Energieberatung keine Steuerermäßigung mehr beansprucht werden. Für die aufgrund der Energieberatung durchgeführten energetischen Maßnahmen, für die keine öffentlichen Förderungen in Anspruch genommen wurden, kann die Steuerermäßigung aber beantragt werden.

Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?



Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.

Voraussetzungen für die Steuerermäßigung bei energetischen Maßnahmen nach § 35c EStG

Um die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen gemäß § 35c EStG in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Eigennutzung der Immobilie: Das Objekt muss zu eigenen Wohnzwecken genutzt oder unentgeltlich an andere Personen überlassen werden.
  • Lage der Immobilie: Das Wohngebäude muss sich im Inland oder im Gebiet der EU bzw. des EWR befinden.
  • Alter der Immobilie: Bei Beginn der energetischen Maßnahme muss das Wohngebäude oder die Wohnung mindestens 10 Jahre alt sein.
  • Bescheinigung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV): Es muss eine Bescheinigung nach § 21 EnEV von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater vorliegen. Diese Bescheinigung wird grundsätzlich für den oder die Eigentümer des Objekts ausgestellt.
  • Rechnung mit korrekten Angaben: Sie müssen eine Rechnung erhalten haben, die die folgenden Angaben enthält:
    • Die förderungsfähigen energetischen Maßnahmen.
    • Die Arbeitsleistung des Fachunternehmens.
    • Die Adresse des begünstigten Objekts.
  • Zahlung auf das Konto des Leistungserbringers: Die Zahlung muss unbar auf das Konto des Erbringers der Leistung erfolgen. Barzahlungen, Baranzahlungen, Barteilzahlungen oder Barschecks sind nicht förderfähig.
Besonderheiten und Hinweise
  • Ratenzahlungen: Die Steuerermäßigung kann erst nach vollständiger Bezahlung der Rechnung in Anspruch genommen werden. Teilzahlungen oder Ratenzahlungen führen erst mit der letzten Zahlung zur Ermäßigung. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Erst wenn der komplette Rechnungsbetrag gezahlt wurde, kann die Steuerermäßigung greifen (BFH-Urteil vom 18.5.2017).
  • Vollständige Begleichung der Rechnung: Die Maßnahme gilt erst dann als abgeschlossen, wenn die Rechnung vollständig beglichen ist. Teilzahlungen sind nicht ausreichend, um im jeweiligen Steuerjahr die Ermäßigung zu beanspruchen.
  • Kombination mit anderen Steuerermäßigungen: Wird die Steuerermäßigung nach § 35a Abs. 3 EStG (Handwerkerleistungen) für die Arbeitskosten einer energetischen Maßnahme in Anspruch genommen, ist eine zusätzliche Förderung nach § 35c EStG ausgeschlossen.
Beispiel aus der Praxis

Ein Ehepaar ließ 2021 einen neuen Heizkessel einbauen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 8.000 Euro. Das Paar zahlte monatlich 200 Euro in Raten. Im Jahr 2021 wurden nur 2.000 Euro bezahlt. Das Finanzamt lehnte die Steuerermäßigung ab, da die vollständige Zahlung erst 2024 erfolgen würde. Erst mit der letzten Zahlung kann die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen in Anspruch genommen werden.

Fazit

Um die Steuerermäßigung nach § 35c EStG zu erhalten, müssen Sie sicherstellen, dass die Rechnung vollständig beglichen ist und dass alle formellen Anforderungen, wie die Ausstellung einer Bescheinigung und eine korrekte Rechnungsstellung, erfüllt sind. Achten Sie darauf, dass keine Barzahlungen getätigt werden, und planen Sie die Zahlung im jeweiligen Steuerjahr entsprechend, um die Ermäßigung zeitnah geltend zu machen.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.



Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?

Werden energetische Maßnahmen an einem aus mehreren selbstgenutzten Eigentumswohnungen bestehenden Gebäude durchgeführt, ist grundsätzlich für jede einzelne Eigentumswohnung eine Bescheinigung auszustellen. Es wird nicht beanstandet, dass das ausführende Fachunternehmen aus Vereinfachungsgründen eine Gesamtbescheinigung ausstellt, wenn es sich entweder um das Gesamtgebäude betreffende Sanierungsaufwendungen handelt oder die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den einzelnen Wohnungen klar und eindeutig zugeordnet werden können.

Hat die Wohnungseigentümergemeinschaft zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben und Interessen einen Verwalter bestellt, ist dieser als Auftraggeber zu adressieren. Es reicht in diesen Fällen aus, wenn der Verwalter die anteiligen auf das Miteigentum entfallenden Aufwendungen nach dem Verhältnis des Miteigentumsanteils aufteilt und dem einzelnen Wohnungseigentümer mitteilt.

Dazu erstellt der Verwalter eine der Anzahl der Berechtigten entsprechende Anzahl von Abschriften der Bescheinigung des Fachunternehmens, auf welcher er die Höhe der anteilig auf den jeweiligen Berechtigten entfallenden Aufwendungen am Gesamtgebäude für den jeweiligen Berechtigten vermerkt und die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den konkreten Wohnungseigentümern zuweist.

Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?



Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

Jedes ausführende Fachunternehmen, welches die Anforderungen des § 2 der "Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung ESanMV" erfüllt.

Als "Fachunternehmen" gelten alle Unternehmen, die in den nachfolgend aufgeführten Gewerken tätig sind:

  • Mauer- und Betonbauarbeiten,
  • Stukkateurarbeiten,
  • Maler- und Lackierarbeiten,
  • Zimmerer-, Tischler- und Schreinerarbeiten,
  • Wärme-, Kälte- und Schallisolierungsarbeiten,
  • Steinmetz- und Steinbildhauarbeiten,
  • Brunnenbauarbeiten,
  • Dachdeckerarbeiten,
  • Klempnerarbeiten,
  • Glasarbeiten,
  • Installateur- und Heizungsbauarbeiten,
  • Kälteanlagenbau,
  • Elektrotechnik und -installation,
  • Metallbau,
  • Ofen- und Heizungsbau,
  • Rollladen- und Sonnenschutztechnik,
  • Schornsteinfegerarbeiten, Fliesen-,Platten- und Mosaiklegerarbeiten,
  • Betonstein- und Terrazzoherstellung,
  • Fenstermontage (bei entsprechender Spezialisierung).

Bis 2021: Jede Person mit der Berechtigung zur Ausstellung von Energieausweisen nach § 21 EnEV. Zu diesem Personenkreis gehören:

Energieberater, d.h. vom BAFA zugelassene Energieberater für das Förderprogramm "Energieberatung für Wohngebäude".

Energieeffizienz-Experten, die für das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude" (KfW-Programme 151/152/153 und 430) gelistet sind.

Alle weiteren Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV (z.B. aufgrund eines in § 21 EnEV genannten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses in Verbindung mit einer Fortbildung im Bereich des energiesparenden Bauens).

Voraussetzung ist, dass eine Person des oben angegebenen Personenkreises vom Bauherrn oder vom ausführenden Fachunternehmen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung beauftragt wurde. In der Bescheinigung des Energieberaters ist der Auftraggeber auszuweisen. Das Vorliegen der Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV ist zu bestätigen.

Ab 2022: Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 88 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die durch das Unternehmen oder den Steuerpflichtigen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung der energetischen Maßnahme betraut worden ist.

Hinweis: Mit der Verordnung zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung vom 14. Juni 2021, BGBl. I S. 1780, wurde die ESanMV an die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude angepasst.

Welche Anforderungen für die Ausstellung solcher Bescheinigungen gelten, beschreibt das Bundesfinanzministerium ausführlich in einem Erlass (BMF-Schreiben vom 31.3.2020, IV C 1 - S 2296-c/20/10003).

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Tipp

Die Kosten für den Energieberater sind abweichend von der allgemeinen Regelung in Höhe von 50 Prozent der Aufwendungen im Jahr des Abschlusses der Maßnahme zu berücksichtigen und nicht auf drei Jahre zu verteilen. Die Kosten für den Energieberater als auch die Kosten für die Erteilung der Bescheinigung nach § 35c Absatz 1 EStG sind jeweils - wie die Aufwendungen für die energetische Maßnahme selbst - vom Höchstbetrag der Steuerermäßigung von 40.000 EUR umfasst (BMF 14.1.2021, IV C 1 - S 2296-c/20/10004 :00, BStBl 2021 I S. 103 Rz. 50).

 

Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

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Początek działania

Proszę wprowadzić datę rozpoczęcia pomiaru energii.

Data rozpoczęcia jest następująca:

  • środki wymagające zezwolenia: data złożenia wniosku.
  • działania wymagające przedłożenia dokumentacji budowlanej: data przedłożenia dokumentacji.
  • działania niewymagające pozwolenia: faktyczne rozpoczęcie prac budowlanych na miejscu.

    Obniżka podatku jest przyznawana dopiero po zakończeniu działania i opłaceniu faktury w całości (wyrok FTF z dnia 13.08.2024 r., IX R 31/23).

Wydanie świadectwa

Wydatki na wystawienie specjalistycznego zaświadczenia również można odliczyć od podatku.

Zaświadczenie dot. wykonania danego działania energetycznego może potwierdzić specjalistyczna firma lub doradca energetyczny (osoba uprawniona do wystawiania zaświadczeń zgodnie z § 21 rozporządzenia w sprawie oszczędzania energii).

Montaż lub wymiana letniej izolacji cieplnej

Letnia izolacja termiczna obejmuje instalację lub wymianę rolet i zewnętrznych elementów zacieniających, które pomagają chronić wnętrza przed nadmiernym nagrzewaniem się.

Od 2021 r. ta letnia izolacja cieplna również kwalifikuje się do dotacji. W szczególności oznacza to, że wymiana lub pierwsza instalacja zewnętrznych urządzeń przeciwsłonecznych, takich jak rolety lub markizy, jest dotowana. Ważne jest, aby systemy te oferowały zoptymalizowany dopływ światła dziennego, na przykład poprzez systemy kontroli światła lub automatyczne sterowanie oparte na pozycji słońca.

Dotacja ta opiera się na wymaganiach załącznika 4a rozporządzenia w sprawie środków renowacji efektywności energetycznej (ESanMV). Aby otrzymać dotację, należy spełnić wymagania techniczne normy DIN 4108-2:2013-02 dotyczące minimalnej letniej izolacji termicznej. Norma ta gwarantuje, że środki osiągną pożądany efekt, a wnętrza pozostaną w komfortowej temperaturze nawet przy silnym nasłonecznieniu.

Specjalistyczna firma wykonawcza

W tym miejscu należy wpisać nazwę firmy specjalistycznej, która wykonała działania energetyczne.


Firma specjalistyczna lub doradca energetyczny wystawia świadectwo, które należy przedłożyć w urzędzie skarbowym.


Do wystawiania świadectw specjalistycznych upoważnione są firmy handlowe, które prowadzą działalność w zakresie renowacji budynków. Dodatkowo, świadectwo może wystawić również doradca energetyczny (osoba posiadająca uprawnienia do wystawiania świadectw energetycznych zgodnie z § 21 rozporządzenia w sprawie oszczędności energii).


Wystawienie świadectwa jest w zasadzie dla właściciela lub właścicieli budynku mieszkalnego.


Związki właścicieli mieszkań: Jeżeli działania energetyczne są przeprowadzane w budynku składającym się z kilku mieszkań należących do właścicieli, należy zasadniczo wystawić oddzielne świadectwo dla każdego mieszkania z osobna.

Koniec środka

W tym miejscu należy wpisać termin zakończenia działania środków energetycznych.

O ulgę podatkową można ubiegać się dopiero po zakończeniu działania i uzyskaniu zaświadczenia od specjalistycznej firmy lub konsultanta ds. energii.

Jeśli działanie zostało zakończone dopiero w roku 2025, wydatki mogą być zgłoszone do celów podatkowych dopiero w następnym roku.

Obniżka podatku jest przyznawana dopiero po zakończeniu działania i opłaceniu faktury w całości (orzeczenie FTF z dnia 13 sierpnia 2024 r., IX R 31/23).

Izolacja termiczna ścian

W przypadku izolacji cieplnej ścian dofinansowywany jest dla celów podatkowych pierwszy montaż lub odnowienie zewnętrznych elementów istniejących budynków. Dotyczy to m.in. 

  • ocieplenia ścian zewnętrznych,
  • ocieplenia rdzeniowego w murze dwupowłokowym,
  • ocieplenia ścian zewnętrznych budynków zabytkowych i wartych zachowania,
  • ocieplenia wewnętrznego w ścianach zewnętrznych szachulcowych i odnowienia wypełnienia,
  • ocieplenia powierzchni ścian od strony pomieszczeń nieogrzewanych,
  • ocieplenia powierzchni ścian względem podłoża. 

 

Izolacja termiczna powierzchni dachowych

W przypadku izolacji cieplnej powierzchni dachowych dofinansowywany jest dla celów podatkowych pierwszy montaż lub odnowienie zewnętrznych elementów istniejących budynków. Dotyczy to m.in. izolacji

  • dachów spadzistych i związanych z nimi warstw belki dolinowej,
  • powierzchni dachowych lukarn,
  • policzków lukarn,
  • dachów płaskich.

 

Izolacja termiczna sufitów na poddaszu

W przypadku izolacji cieplnej sufitów na poddaszu dofinansowywany jest dla celów podatkowych pierwszy montaż lub odnowienie zewnętrznych elementów istniejących budynków. Dotyczy to m.in. izolacji

  • najwyższych sufitów do niezabudowanych poddaszy,
  • sufitów w piwnicy,
  • sufitów w pokojach nieogrzewanych,
  • sufitów na poddaszu skierowanych ku dołowi przed powietrzem zewnętrznym,
  • powierzchnie gruntu względem podłoża.

 

Odnowienie okien / drzwi zewnętrznych

W kontekście wymiany okien i/lub drzwi zewnętrznych, dotowany jest pierwszy montaż drzwi zewnętrznych, okien i drzwi francuskich, w tym zewnętrznych osłon przeciwsłonecznych.

Odnowienie i wymiana są dotowane, pod warunkiem spełnienia minimalnych wymagań z energetycznego punktu widzenia. Dotyczy to następujących obszarów:

  • Okna, drzwi balkonowe i tarasowe z wieloszybowymi szybami izolacyjnymi
  • Niskobarierowe lub antywłamaniowe okna, drzwi balkonowe i tarasowe
  • Wymiana okien i okien skrzynkowych oraz okien ze specjalnymi szybami
  • Okna dachowe
  • Wymiana okien w budynkach zabytkowych lub wartych zachowania
  • Wymiana okien w budynkach zabytkowych lub wartych zachowania
  • Drzwi zewnętrzne do ogrzewanych pomieszczeń

 

 

 

Odnowienie lub instalacja systemu wentylacyjnego

Odnowienie lub instalacja systemu wentylacyjnego kwalifikuje się do uzyskania wsparcia finansowego. W tym zakresie wspierane są następujące systemy:

  • systemy centralnego wydechowe powietrza sterowane zgodnie z zapotrzebowaniem,
  • systemy scentralizowane, zdecentralizowane lub pokojowe z wymiennikami ciepła,
  • kompaktowe jednostki do budynków energooszczędnych,
  • kompaktowe jednostki z pompą ciepła powietrze-powietrze/woda

Systemy wentylacyjne muszą być zgodne z wymogami dyrektywy w sprawie ekoprojektu dotyczącej przyjaznego dla środowiska projektowania domowych systemów wentylacyjnych, obowiązującej w momencie instalacji.

Odnowienie systemu grzewczego

Dotowane jest odnowienie następujących systemów grzewczych:

  • systemy kolektorów słonecznych,
  • systemy biomasy,
  • pompy ciepła,
  • technika gazowych kotłów kondensacyjnych ("Renewable Ready"),
  • systemy hybrydowe,
  • ogniwa paliwowe,
  • mini gospodarka energetyczna skojarzona (elektrociepłownie),
  • podłączenie do sieci grzewczej.

 

Systemy cyfrowe do optymalizacji zużycia energii

Dofinansowanie jest przewidziane na wdrożenie środków optymalizacji działania z wykorzystaniem systemów sterowanych elektronicznie w celu poprawy efektywności energetycznej.

Następująca lista przedstawia typowe kwalifikujące się środki optymalizacji działania i zużycia energii:

  • inteligentne liczniki, technologia pomiaru, kontroli i regulacji,
  • technologia systemowa do wymiany danych,
  • technologia przełączania, systemy drzwi i napędów,
  • systemy zarządzania energią, regulacja,
  • niezbędne prace elektryczne do wdrożenia środka.
Optymalizacja istniejących systemów grzewczych

Optymalizacja istniejących systemów grzewczych kwalifikuje się do ulgi podatkowej tylko wtedy, gdy mają one więcej niż dwa lata.

Do ulgi podatkowej kwalifikują się między innymi następujące działania:

  • inwentaryzacja i, w razie potrzeby, analiza aktualnego stanu,
  • przeprowadzenie równoważenia hydraulicznego i
  • wdrożenie wszystkich niezbędnych środków w celu poprawy efektywności energetycznej całego systemu grzewczego
Czy został zainstalowany gazowy kocioł kondensacyjny?

Proszę wybrać "tak", jeśli w budynku zainstalowano gazowy kocioł kondensacyjny. Ta nowoczesna technologia grzewcza szczególnie efektywnie wykorzystuje energię zawartą w paliwie, wykorzystując również ciepło zawarte w spalinach.

Jeśli jest to system "Renewable Ready", tj. gazowy kocioł kondensacyjny, który jest przygotowany do późniejszej integracji odnawialnych źródeł energii, należy upewnić się, że hybrydyzacja musi nastąpić w ciągu 2. lat od instalacji.

Wydatki

Proszę wpisać tutaj wydatki, które ponieśli Państwo w związku z instalacją gazowego kotła kondensacyjnego i związanymi z tym pracami.

Wydatki te mogą zostać uznane do celów podatkowych, pod warunkiem że system spełnia wymagania techniczne.

Czy istnieją dowody na hybrydyzację?

Proszę wybrać "tak", jeśli posiadają Państwo już potwierdzenie udanej integracji energii odnawialnej z systemem "Renewable Ready".

Dowód ten jest wymagany, aby ubiegać się o ulgę podatkową za hybrydyzację.

Czy przedstawiono dowody na hybrydyzację?

Proszę wybrać "tak", jeśli składają Państwo dowód hybrydyzacji wraz z zeznaniem podatkowym. Bez tego dowodu ulga podatkowa nie może zostać przyznana.

Czy planowanie / nadzór był prowadzony przez doradcę energetycznego?
Koszty konsultanta ds. energii

Proszę wpisać tutaj wydatki, które ponieśli Państwo w związku z poleceniem doradcy energetycznego w ramach wsparcia lub nadzoru nad realizacją działania energetycznego.

Uwzględnione będą wydatki na doradców energetycznych zatwierdzonych przez Federalny Urząd ds. Gospodarki i Kontroli Eksportu (BAFA) jako osoby profesjonalnie zakwalifikowane  do programu dofinansowania „Doradztwo energetyczne dla budynków mieszkalnych“ oraz wydatki na ekspertów ds. efektywności energetycznej, którzy są wymienieni w programie dofinansowania spółki pożyczek na odbudowę - KfW „Energooszczędna budowa i remont – budynków mieszkalnych“ (programy spółki pożyczek na odbudowę KfW nr 151 / 152 / 153 i 430).

Czy można odliczyć te wydatki jako nadzwyczajne obciążenie?
Wydatki nadzwyczajne uwzględnione w wydatkach na działania w zakresie energii
Wydatki nadzwyczajne uwzględnione w wydatkach na kalkulator energetyczny

Własne wydatki z tytułu katastrof (np. z powodu trzęsienia ziemi, powodzi, burzy, gradu itp.), jak również wydatki wynikające z kosztów opieki, które mogą być zakwalifikowane jako obciążenia nadzwyczajne, proszę wpisać tutaj.

Kwoty te nie mogą być następnie dodatkowo odliczone w zakresie obciążeń nadzwyczajnych.

Urząd skarbowy odpowiednio uwzględni te kwoty.