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Was zählt zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung?

Was alles zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Anlage V) gehört, ist im Einkommensteuergesetz geregelt. In § 21 EStG werden folgende Einkünfte genannt:

  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen (Grundstücke, Gebäude, Gebäudeteile, Schiffe, die in ein Schiffsregister eingetragen sind)
  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von grundstücksgleichen Rechten (z.B. Erbbaurecht, Mineralgewinnungsrecht)
  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen, insbesondere von beweglichem Betriebsvermögen (z.B. Betriebsinventar für Gewerbebetriebe, landwirtschaftliche Betriebe oder Freiberuflerpraxen)
  • Einkünfte aus zeitlich begrenzter Überlassung von Rechten, insbesondere von schriftstellerischen, künstlerischen und gewerblichen Urheberrechten
  • Einkünfte aus der Veräußerung von Miet- und Pachtzinsforderungen

Nicht zu den Vermietungseinkünften zählen Einnahmen, die aus der Vermietung einzelner, beweglicher Wirtschaftsgüter entstehen. Dies liegt zum Beispiel vor bei der Vermietung einzelner Möbel, bei der Vercharterung von Booten, die nicht in ein Schiffsregister eingetragen sind, oder der zeitlich begrenzten Überlassung privater Fahrzeuge beispielsweise für eine Urlaubsreise.

Was zählt zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung?



Was muss ich zur Vermietung einer Ferienwohnung wissen?

Was muss ich zur Vermietung einer Ferienwohnung wissen?

Wer eine Ferienwohnung steuerlich absetzen möchte, muss die strengen Anforderungen des Finanzamts erfüllen. Der zentrale Punkt ist die Gewinnerzielungsabsicht: Das Finanzamt erkennt Werbungskosten nur an, wenn die Immobilie überwiegend zur Vermietung genutzt wird. Was Sie beachten müssen, um Ihre Ferienimmobilie steuerlich geltend zu machen und warum "Liebhaberei" ein Problem sein kann, erfahren Sie hier.

Voraussetzungen zur steuerlichen Geltendmachung

Um die Ausgaben für eine Ferienwohnung als Werbungskosten abzusetzen, müssen Sie nachweisen, dass die Immobilie überwiegend zur Vermietung genutzt wird. Am einfachsten gelingt dies, indem Sie die Selbstnutzung vollständig ausschließen. Ein Maklervertrag, der die ausschließliche Vermietung über das gesamte Jahr bestätigt, erleichtert den Nachweis.

Wird die Ferienwohnung nur teilweise vermietet, muss die Vermietungsquote mindestens 75 % der ortsüblichen Vermietungszeit betragen (BFH-Urteil, Az: IX R 57/02). Falls dieser Wert unterschritten wird, verlangt das Finanzamt eine Ertragsprognose über 30 Jahre, die einen Überschuss aus der Vermietung aufzeigt (BFH-Urteil, Az: IX R 97/00). Diese Prognose ist auch erforderlich, wenn die Ferienimmobilie teilweise selbst genutzt wird.

Liebhaberei: Was bedeutet das?

Kann dem Finanzamt die Gewinnerzielungsabsicht nicht glaubhaft gemacht werden, wird die Vermietung als Liebhaberei eingestuft. In diesem Fall sind keine Werbungskosten absetzbar. Liebhaberei liegt vor, wenn der Hauptzweck der Nutzung nicht in der Vermietung zur Gewinnerzielung, sondern in der privaten Nutzung besteht. Wenn die Ertragsprognose negativ ausfällt, müssen Sie die Mieteinnahmen zwar nicht versteuern, können aber auch keine Kosten steuerlich geltend machen.

Leerstand und Vermietungszeiten

Auch Zeiten des Leerstands können steuerlich berücksichtigt werden, sofern sie eindeutig der Vermietung zugerechnet werden. Bei teilweiser privater Nutzung wird der Leerstand anteilig entsprechend der Vermietungs- und Eigennutzungsquote aufgeteilt.

Ein hilfreiches Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH, Az: IX R 33/19) besagt, dass bei der Berechnung der ortsüblichen Vermietungszeit ausschließlich Ferienwohnungen als Vergleichsmaßstab herangezogen werden dürfen, was die steuerliche Anerkennung erleichtern kann.

Gewinnerzielungsabsicht bei mehreren Wohnungen

Besitzen Sie mehrere Ferienwohnungen, müssen Sie laut BFH-Urteil (Az: IX R 37/17) für jede einzelne Wohnung die Gewinnerzielungsabsicht nachweisen. Dies gilt besonders bei wechselnder Nutzung, etwa zwischen dauerhafter Vermietung und Ferienvermietung.

Gewerbesteuer und Ferienwohnungen

Wenn die Vermietung Ihrer Ferienwohnung wie ein Hotelbetrieb geführt wird – beispielsweise durch häufige Gästewechsel oder das Anbieten von Zusatzleistungen wie Reinigung oder Frühstück – kann das Finanzamt die Einkünfte als gewerbliche Tätigkeit einstufen. Dies könnte zur Zahlung von Gewerbesteuer führen und den Verkauf der Immobilie auch nach der zehnjährigen Spekulationsfrist steuerpflichtig machen (EStH H 15.7 (2) zu § 15 EStG).

Allerdings hat der Bundesfinanzhof (BFH, Az: IV R 10/18) entschieden, dass die Beauftragung eines gewerblichen Vermittlers nicht automatisch zu einer gewerblichen Tätigkeit des Vermieters führt, solange kein eigenes wirtschaftliches Interesse an der hotelmäßigen Vermietung besteht.

Fazit

Um Ihre Ferienimmobilie steuerlich abzusetzen, ist die Gewinnerzielungsabsicht entscheidend. Fehlt diese oder überwiegt die private Nutzung, stuft das Finanzamt die Vermietung als Liebhaberei ein. Achten Sie auf die Einhaltung ortsüblicher Vermietungszeiten und legen Sie eine positive Ertragsprognose vor, um steuerliche Vorteile zu sichern.

Was muss ich zur Vermietung einer Ferienwohnung wissen?



Was muss ich zu den Mieteinnahmen wissen?

Als Vermieter müssen Sie die Kaltmiete sowie die auf die Mieter umgelegten Nebenkosten als Einkommen versteuern. Die dabei entstehenden Kosten können Sie als Werbungskosten von der Steuer absetzen.

Beispiele für Mieteinnahmen

Zu den Mieteinnahmen gehören unter anderem:

  • Mieteinnahmen für Wohnungen oder Zimmer
  • Mieteinnahmen für Garagen oder Stellplätze
  • Nebenkosten, die auf den Mieter umgelegt wurden
  • Miete für Reklameflächen und Automatenstellplätze
  • Guthabenzinsen aus Bausparverträgen
  • Abstandszahlungen von Mietern bei vorzeitigem Ende des Mietvertrags
  • Pachten für unbebaute Grundstücke
  • Einnahmen für ein Erbbaurecht
Steuerfreibetrag bei geringen Mieteinnahmen

Wenn Ihre jährlichen Mieteinnahmen unter 520 Euro liegen, beispielsweise durch eine Untervermietung, können Sie auf die Angabe in Ihrer Steuererklärung verzichten. Diese Einnahmen, die aus einer vorübergehenden Vermietung stammen, sind von der Einkommensteuer befreit. Das gilt auch für die vorübergehende Untervermietung von Teilen der eigenen Mietwohnung. In diesem Fall können jedoch auch keine entsprechenden Werbungskosten abgesetzt werden.

Was muss ich zu den Mieteinnahmen wissen?



Was ist die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.)?

Die W-IdNr. ist eine eindeutige Kennziffer, die an alle in Deutschland wirtschaftlich tätigen Unternehmen und Selbstständigen vergeben wird. Sie besteht aus „DE“ und neun Ziffern. Im Gegensatz zur Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) oder der Steuer-Identifikationsnummer (IdNr.), die natürliche Personen betrifft, richtet sich die W-IdNr. an Unternehmen und Selbstständige aller Rechtsformen. Ziel ist die Vereinfachung der Kommunikation zwischen Unternehmen und Behörden.

Einführung der W-IdNr.

Ab dem 1. November 2024 beginnt die schrittweise Vergabe durch das BZSt. Betroffene Unternehmen und Personen erhalten die Nummer automatisch und kostenfrei. Der Prozess soll bis 2026 abgeschlossen sein.

Funktion der W-IdNr. im Vergleich zu bestehenden Nummern

Die Steuernummer bleibt auch nach Einführung der W-IdNr. weiterhin auf den steuerlichen Vordrucken gültig. Auch die Steuer-Identifikationsnummer (IdNr.) für natürliche Personen gemäß § 139a Abgabenordnung (AO) bleibt bestehen. Die W-IdNr. muss im Gegensatz zur USt-IdNr. nicht beantragt werden.

Regelungen zur W-IdNr.

Die genauen Regelungen zur Einführung und Vergabe der W-IdNr. sind in der Wirtschafts-Identifikationsnummer-Verordnung festgelegt. Diese regelt den Zeitpunkt der Einführung, die Vergabepraxis und die Löschung von Nummern. Die W-IdNr. dient als zentrales Identifikationsmerkmal in der Kommunikation mit Finanzämtern und anderen Behörden.

Informationen des BZSt

Das Bundeszentralamt für Steuern bietet auf seiner Website umfassende Informationen und FAQs zur W-IdNr., unter anderem zu den folgenden Fragen:

  • Wer erhält eine W-IdNr.?
  • Wird bei mehreren Gewerben mehr als eine W-IdNr. erteilt?
  • Unterschied zur USt-IdNr.?
  • Was tun bei Änderungen der Stammdaten?

Mehr Informationen finden Sie unter www.bzst.de im Bereich Unternehmen > Identifikationsnummern > Wirtschafts-Identifikationsnummer.

Fazit: Die Einführung der W-IdNr. ab November 2024 ist ein Schritt zur Modernisierung des deutschen Steuersystems. Sie soll die Kommunikation zwischen Unternehmen und Behörden vereinfachen. Die Vergabe erfolgt automatisch und kostenlos.

Was ist die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.)?

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Czy uzyskali Państwo dochód z domów i mieszkań?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli uzyskują Państwo dochód z domów i mieszkań, np.

  • z wynajmu domu,
  • dzierżawy pomieszczeń użytkowanych do celów działalności gospodarczą,
  • wynajętego mieszkania własnościowego.

Jeśli mieszkają Państwo we własnym domu lub mieszkaniu własnościowym, trzeba udzielić informacji tylko wtedy, gdy wynajmują Państwo poszczególne pokoje za opłatą.

Ważne: Nie ma potrzeby wypełniania "Załącznika V", jeśli budynki lub też części budynków użytkowane są we własnym zakresie do celów mieszkaniowych bądź celów w ramach działalności gospodarczej/ celów zawodowych.

Czy uzyskali Państwo dochód z wynajmu nieruchomości, środków trwałych lub praw?

Wynajem innych nieruchomości
Wynajem innych nieruchomości odnosi się do przeniesienia praw do korzystania z aktywów, które nie są gruntami lub budynkami. Obejmuje to na przykład wynajem miejsc do cumowania łodzi, parkingów lub gruntów rolnych.

Wynajem środków trwałych
Obejmuje wynajem ruchomości, które nie są nieruchomościami, takich jak pojazdy, maszyny lub zapasy. Obejmuje to na przykład wynajem maszyn budowlanych, samochodów lub mebli biurowych.

Wynajem praw
Ten rodzaj najmu odnosi się do przeniesienia praw do korzystania z wartości niematerialnych i prawnych, takich jak patenty, licencje lub marki. Obejmuje to na przykład leasing licencji na oprogramowanie, praw muzycznych lub prawa do korzystania z określonej marki.

Czy naliczono Państwu odsetki sądowe i odsetki za zwłokę?

W tym miejscu wskaż, czy otrzymałeś odsetki sądowe lub odsetki za zwłokę w związku z działalnością w zakresie wynajmu lub leasingu.

Przykłady takich odsetek:

  • Odsetki przyznane w związku ze skutecznym wniesieniem pozwu o zapłatę czynszu lub odszkodowania.
  • Odsetki od zaległości, które zostały wypłacone z powodu opóźnień w płatnościach czynszu.
Czy mieli Państwo dochód z podnajmu wynajmowanych pomieszczeń? 

Proszę wybrać "tak" jeśli osiągnąłeś dochód z podnajmu (np. przez Airbnb, 9flats lub wimdu) wynajmowanych pokoi.

Jeżeli wynajmują Państwo poszczególne pokoje we własnym lub wynajętym mieszkaniu, z którego sami Państwo korzystają, to generalnie osiągają Państwo dochód z wynajmu i dzierżawy, który muszą Państwo zadeklarować w zeznaniu podatkowym.

Jednakże podatek należy zapłacić tylko od zysku, który Państwo osiągnęli. Aby ustalić wysokość nadwyżki, należy porównać przychód z najmu z kosztami najmu, które ponieśli Państwo w związku z podnajmem i które można odliczyć od podatku.

Wyjątek istnieje tylko w przypadku czasowego wynajmu pojedynczych pomieszczeń. Dla uproszczenia można pozostawić nieopodatkowany dochód z wynajmu w wysokości mniejszej niż 520 euro za okres rozliczeniowy (R 21.2 ust. 1 EStR). Kwota 520 euro nie jest jednak ulgą, lecz limitem zwolnienia, tzn. jeśli dochód z wynajmu przekracza tę kwotę tylko o jedno euro, należy zadeklarować i zapłacić podatek od całego dochodu w zeznaniu podatkowym.


Jeśli dochód z podnajmu jest ukrywany lub jeśli nie składa się zeznania podatkowego, uznaje się to za uchylanie się od opodatkowania. Przestępstwa podatkowe mogą być karane z mocą wsteczną nawet do 10 lat.

Czy uzyskali Państwo przychód z niezagospodarowanej działki?

Proszę wybrać "tak", jeśli uzyskali Państwo dochód z niezabudowanej ziemi, innej nieruchomości oraz ze środków trwałych lub przeniesienia praw.

Obejmuje to między innymi:

  • dochód z dzierżawy gruntu (np. dzierżawa parkingu),
  • czynsze gruntowe z tytułu przyznania dziedzicznych praw do budynków,
  • dochody z praw autorskich (literackich, artystycznych i handlowych),
  • odszkodowanie za tymczasowe korzystanie z własnej nieruchomości podczas fazy budowy sąsiedniej nieruchomości,
  • dochody z tytułu leasingu floty samochodowej,
  • dochody z praw do wydobycia minerałów (np. prawa do eksploatacji żwiru)
  • dochód z wynajmu statku powietrznego,
  • dochody z wynajmu statków wpisanych do rejestru statków.
Czy mieli Państwo udziały w dochodach zgodnie z odrębną i jednolitą oceną?

Proszę wybrać "tak", jeśli uzyskali Państwo dochód z akcji. Obejmuje to:

  • udziały we wspólnotach nieruchomości
  • Udziały w zamkniętych funduszach nieruchomości
  • Udziały we wspólnotach budowlanych i nabywczych
Czy otrzymali Państwo dochody z firm zajmujących się podziałem strat?

Proszę wybrać "tak" jeśli uzyskali Państwo dochód z firm alokujących straty.