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Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?

Das Klimaschutzprogramm sorgt mit ausgeweiteten Förderprogrammen dafür, dass möglichst viele Eigentümer/innen bei Bedarf zeitnah in die Modernisierung ihrer Wohnungen investieren können. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms werden die folgenden Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gefördert:

  • Wärmedämmung von Wänden
  • Wärmedämmung von Dachflächen
  • Wärmedämmung von Geschossdecken
  • Erneuerung von Fenstern oder Außentüren
  • Erneuerung oder Einbau einer Lüftungsanlage
  • Erneuerung der Heizungsanlage
  • Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung
  • Optimierung bestehender Heizungsanlagen.

Darüber hinaus werden die energetische Baubegleitung und Fachplanung steuerlich gefördert.

Für diese Maßnahmen gelten technische Mindestanforderungen, die für eine Förderung erfüllt sein müssen. Aus diesem Grund kann die Steuerermäßigung nach § 35c nur in Anspruch genommen werden, wenn eine entsprechende Bescheinigung zusammen mit der Steuererklärung eingereicht wird. Die Bescheinigung kann von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater (eine Person mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 Energieeinsparverordnung) bestätigt werden.

Tipp

Zugegebenermaßen denkt man bei energetischen Maßnahmen in erster Linie an Wärmedämmungen, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren oder die Erneuerung der Heizungsanlage. Etwas weniger bekannt ist, dass seit 2021 auch der "sommerliche Wärmeschutz" förderfähig ist. Dies ergibt sich - etwas versteckt - aus der Anlage 4a zur ESanMV.

Dort heißt es konkret: "Gefördert wird der Ersatz oder erstmalige Einbau von außenliegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung zum Beispiel über Lichtlenksysteme oder strahlungsabhängige Steuerung. Dabei sind die Vorgaben der DIN 4108-2:2013-02 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz einzuhalten."

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Welche Maßnahmen zur ener­ge­ti­schen Ge­bäu­des­a­nie­run­g werden steu­er­li­che gefördert?



Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?

Die Förderung kann für mehrere Einzelmaßnahmen in Anspruch genommen werden, die zeitlich unabhängig voneinander erfolgen können.

Bei Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sind 20 % der Aufwendungen (max. 40.000 Euro pro Wohnobjekt).

Die Förderung verteilt sich auf drei Jahre. Im Kalenderjahr des Abschlusses der energetischen Maßnahme und im nächsten Kalenderjahr können jeweils 7 % der Aufwendungen (max. 14.000 Euro jährlich), im dritten Jahr noch einmal 6 % der Aufwendungen (max. 12.000 Euro) von der Steuerschuld abgezogen werden.

Bei der energetischen Baubegleitung und Fachplanung sind abweichend davon 50 % der anfallenden Kosten abzugsfähig. Fachlich qualifizierte Energieberater für die Planung und Baubegleitung energetischer Sanierungsvorhaben finden Sie deutschlandweit u.a. unter www.energie-effizienz-experten.de.

Die Förderung kann von einer Vielzahl von Wohneigentümern in Anspruch genommen werden. Die steuerliche Förderung trat zum 1.1.2020 in Kraft. Der Abzug erfolgt direkt von der individuellen Steuerschuld. 

Wie hoch ist die Förderung für eine energetische Gebäudesanierung?



Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?

Alternativ zur steuerlichen Förderung können öffentliche Gebäudeförderprogramme genutzt werden. Dazu zählen u.a. zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse, die u.a. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank), dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie landeseigenen Förderbanken angeboten werden.

Wenn Sie eines dieser Förderprogramme in Anspruch nehmen, ist allerdings eine gleichzeitige steuerliche Förderung derselben energetischen Sanierungsmaßnahme nicht möglich.

Unschädlich ist, wenn Sie ausschließlich für eine Energieberatung Zuschüsse erhalten haben. In diesem Fall kann für die Kosten der Energieberatung keine Steuerermäßigung mehr beansprucht werden. Für die aufgrund der Energieberatung durchgeführten energetischen Maßnahmen, für die keine öffentlichen Förderungen in Anspruch genommen wurden, kann die Steuerermäßigung aber beantragt werden.

Welche Alternativen gibt es zur steuerlichen Förderung?



Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.

Voraussetzungen für die Steuerermäßigung bei energetischen Maßnahmen nach § 35c EStG

Um die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen gemäß § 35c EStG in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Eigennutzung der Immobilie: Das Objekt muss zu eigenen Wohnzwecken genutzt oder unentgeltlich an andere Personen überlassen werden.
  • Lage der Immobilie: Das Wohngebäude muss sich im Inland oder im Gebiet der EU bzw. des EWR befinden.
  • Alter der Immobilie: Bei Beginn der energetischen Maßnahme muss das Wohngebäude oder die Wohnung mindestens 10 Jahre alt sein.
  • Bescheinigung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV): Es muss eine Bescheinigung nach § 21 EnEV von einem Fachunternehmen oder einem Energieberater vorliegen. Diese Bescheinigung wird grundsätzlich für den oder die Eigentümer des Objekts ausgestellt.
  • Rechnung mit korrekten Angaben: Sie müssen eine Rechnung erhalten haben, die die folgenden Angaben enthält:
    • Die förderungsfähigen energetischen Maßnahmen.
    • Die Arbeitsleistung des Fachunternehmens.
    • Die Adresse des begünstigten Objekts.
  • Zahlung auf das Konto des Leistungserbringers: Die Zahlung muss unbar auf das Konto des Erbringers der Leistung erfolgen. Barzahlungen, Baranzahlungen, Barteilzahlungen oder Barschecks sind nicht förderfähig.
Besonderheiten und Hinweise
  • Ratenzahlungen: Die Steuerermäßigung kann erst nach vollständiger Bezahlung der Rechnung in Anspruch genommen werden. Teilzahlungen oder Ratenzahlungen führen erst mit der letzten Zahlung zur Ermäßigung. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Erst wenn der komplette Rechnungsbetrag gezahlt wurde, kann die Steuerermäßigung greifen (BFH-Urteil vom 18.5.2017).
  • Vollständige Begleichung der Rechnung: Die Maßnahme gilt erst dann als abgeschlossen, wenn die Rechnung vollständig beglichen ist. Teilzahlungen sind nicht ausreichend, um im jeweiligen Steuerjahr die Ermäßigung zu beanspruchen.
  • Kombination mit anderen Steuerermäßigungen: Wird die Steuerermäßigung nach § 35a Abs. 3 EStG (Handwerkerleistungen) für die Arbeitskosten einer energetischen Maßnahme in Anspruch genommen, ist eine zusätzliche Förderung nach § 35c EStG ausgeschlossen.
Beispiel aus der Praxis

Ein Ehepaar ließ 2021 einen neuen Heizkessel einbauen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 8.000 Euro. Das Paar zahlte monatlich 200 Euro in Raten. Im Jahr 2021 wurden nur 2.000 Euro bezahlt. Das Finanzamt lehnte die Steuerermäßigung ab, da die vollständige Zahlung erst 2024 erfolgen würde. Erst mit der letzten Zahlung kann die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen in Anspruch genommen werden.

Fazit

Um die Steuerermäßigung nach § 35c EStG zu erhalten, müssen Sie sicherstellen, dass die Rechnung vollständig beglichen ist und dass alle formellen Anforderungen, wie die Ausstellung einer Bescheinigung und eine korrekte Rechnungsstellung, erfüllt sind. Achten Sie darauf, dass keine Barzahlungen getätigt werden, und planen Sie die Zahlung im jeweiligen Steuerjahr entsprechend, um die Ermäßigung zeitnah geltend zu machen.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Steuerermäßigung in Anspruch genommen werden kann.



Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?

Werden energetische Maßnahmen an einem aus mehreren selbstgenutzten Eigentumswohnungen bestehenden Gebäude durchgeführt, ist grundsätzlich für jede einzelne Eigentumswohnung eine Bescheinigung auszustellen. Es wird nicht beanstandet, dass das ausführende Fachunternehmen aus Vereinfachungsgründen eine Gesamtbescheinigung ausstellt, wenn es sich entweder um das Gesamtgebäude betreffende Sanierungsaufwendungen handelt oder die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den einzelnen Wohnungen klar und eindeutig zugeordnet werden können.

Hat die Wohnungseigentümergemeinschaft zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben und Interessen einen Verwalter bestellt, ist dieser als Auftraggeber zu adressieren. Es reicht in diesen Fällen aus, wenn der Verwalter die anteiligen auf das Miteigentum entfallenden Aufwendungen nach dem Verhältnis des Miteigentumsanteils aufteilt und dem einzelnen Wohnungseigentümer mitteilt.

Dazu erstellt der Verwalter eine der Anzahl der Berechtigten entsprechende Anzahl von Abschriften der Bescheinigung des Fachunternehmens, auf welcher er die Höhe der anteilig auf den jeweiligen Berechtigten entfallenden Aufwendungen am Gesamtgebäude für den jeweiligen Berechtigten vermerkt und die auf das Sondereigentum einzelner Wohnungen entfallenden Aufwendungen den konkreten Wohnungseigentümern zuweist.

Was gilt für Wohnungseigentümergemeinschaften?



Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

Jedes ausführende Fachunternehmen, welches die Anforderungen des § 2 der "Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung ESanMV" erfüllt.

Als "Fachunternehmen" gelten alle Unternehmen, die in den nachfolgend aufgeführten Gewerken tätig sind:

  • Mauer- und Betonbauarbeiten,
  • Stukkateurarbeiten,
  • Maler- und Lackierarbeiten,
  • Zimmerer-, Tischler- und Schreinerarbeiten,
  • Wärme-, Kälte- und Schallisolierungsarbeiten,
  • Steinmetz- und Steinbildhauarbeiten,
  • Brunnenbauarbeiten,
  • Dachdeckerarbeiten,
  • Klempnerarbeiten,
  • Glasarbeiten,
  • Installateur- und Heizungsbauarbeiten,
  • Kälteanlagenbau,
  • Elektrotechnik und -installation,
  • Metallbau,
  • Ofen- und Heizungsbau,
  • Rollladen- und Sonnenschutztechnik,
  • Schornsteinfegerarbeiten, Fliesen-,Platten- und Mosaiklegerarbeiten,
  • Betonstein- und Terrazzoherstellung,
  • Fenstermontage (bei entsprechender Spezialisierung).

Bis 2021: Jede Person mit der Berechtigung zur Ausstellung von Energieausweisen nach § 21 EnEV. Zu diesem Personenkreis gehören:

Energieberater, d.h. vom BAFA zugelassene Energieberater für das Förderprogramm "Energieberatung für Wohngebäude".

Energieeffizienz-Experten, die für das KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude" (KfW-Programme 151/152/153 und 430) gelistet sind.

Alle weiteren Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV (z.B. aufgrund eines in § 21 EnEV genannten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses in Verbindung mit einer Fortbildung im Bereich des energiesparenden Bauens).

Voraussetzung ist, dass eine Person des oben angegebenen Personenkreises vom Bauherrn oder vom ausführenden Fachunternehmen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung beauftragt wurde. In der Bescheinigung des Energieberaters ist der Auftraggeber auszuweisen. Das Vorliegen der Ausstellungsberechtigung nach § 21 EnEV ist zu bestätigen.

Ab 2022: Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 88 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die durch das Unternehmen oder den Steuerpflichtigen mit der planerischen Begleitung oder Beaufsichtigung der energetischen Maßnahme betraut worden ist.

Hinweis: Mit der Verordnung zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung vom 14. Juni 2021, BGBl. I S. 1780, wurde die ESanMV an die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude angepasst.

Welche Anforderungen für die Ausstellung solcher Bescheinigungen gelten, beschreibt das Bundesfinanzministerium ausführlich in einem Erlass (BMF-Schreiben vom 31.3.2020, IV C 1 - S 2296-c/20/10003).

Die "Zweite Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" hat Änderungen in die "Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - Einzelmaßnahmen" übertragen, um den technischen Gleichlauf der Förderungen sicherzustellen. Dies beinhaltet die Streichung der Förderung von gasbetriebenen Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen sowie Anpassungen an Gebäude- und Wärmenetzanforderungen. Für Biomasseheizungen werden die BEG-Änderungen zu Raumheizungsnutzungsgrad und Feinstaub umgesetzt.

Diese Verordnung gilt für Maßnahmen ab dem 31. Dezember 2022.

Tipp

Die Kosten für den Energieberater sind abweichend von der allgemeinen Regelung in Höhe von 50 Prozent der Aufwendungen im Jahr des Abschlusses der Maßnahme zu berücksichtigen und nicht auf drei Jahre zu verteilen. Die Kosten für den Energieberater als auch die Kosten für die Erteilung der Bescheinigung nach § 35c Absatz 1 EStG sind jeweils - wie die Aufwendungen für die energetische Maßnahme selbst - vom Höchstbetrag der Steuerermäßigung von 40.000 EUR umfasst (BMF 14.1.2021, IV C 1 - S 2296-c/20/10004 :00, BStBl 2021 I S. 103 Rz. 50).

 

Welche Unternehmen können eine Fachbescheinigung ausstellen?

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Można skorzystać z ulgi podatkowej na działania w zakresie efektywności energetycznej zgodnie z 35c ustawy o podatku dochodowym (EStG), jeśli nieruchomość jest wykorzystywana do własnych celów mieszkaniowych lub jest przekazywana innym osobom nieodpłatnie.

Aby otrzymać zachętę podatkową, dodatkowo muszą zostać spełnione następujące warunki:

  • Obiekt ten musi znajdować się na terenie Niemiec lub w kraju UE/EOG.
  • Na początku realizacji środka, obiekt musi mieć co najmniej 10 lat.
  • Musi zostać wystawione odpowiednie zaświadczenie zgodnie z § 21 rozporządzenia w sprawie oszczędności energii od specjalistycznej firmy lub doradcy energetycznego.

Ważne: Nie można ubiegać się o ulgę podatkową zgodnie z § 35c, jeżeli dla działań w zakresie renowacji wystąpiono już o dotację zgodnie z § 10f ustawy o podatku dochodowym - EStG (budynek zabytkowy, obszar renowacji) lub zgodnie z § 35a ustawy o podatku dochodowym - EStG (usługi w gospodarstwie domowym).

Całkowita powierzchnia mieszkalna

Proszę wskazać tutaj całkowitą powierzchnię mieszkalną obiektu.

Przykład: Są Państwo właścicielem domu wielorodzinnego z 4 lokalami mieszkalnymi o powierzchni mieszkalnej 110 m2 każdy. Mieszkają Państwo w jednym z tych mieszkań. W tym przypadku wpisujemy jako całkowitą powierzchnię mieszkalną 440 m2 i jako powierzchnię użytkowana do własnych celów mieszkalnych 110 m2. W tym przykładzie można odliczyć od podatku 25 % wydatków poniesionych na modernizację energooszczędną.

Wprowadź informacje o współwłaścicielach

Proszę podać nazwiska i adresy współwłaścicieli w zeznaniu podatkowym.

Właściciel

Proszę wskazać, czy nieruchomość należy wyłącznie do Państwa, czy też są inni właściciele.

Jeżeli nie są Państwo jedynymi właścicielami budynku wykorzystywanego przez Państwa do własnych celów mieszkalnych (nieruchomość objęta ulgą), o maksymalną kwotę obniżenia podatku dla całej nieruchomości można ubiegać się łącznie tylko raz.

Proszę wpisać procent udziału we współwłasności, który Państwu przysługuje. Informacja ta musi zostać również podana, jeśli budynek jest współwłasnością małżonków / partnerów cywilnych i podział wynosi 50:50.

Udział Partner A
Udział Partner B
udział współwłaścicieli
Udział Partner A
Udział Partner B

Proszę wpisać procentowy udział przypadający Państwu we współwłasności. Tę informację należy również podać, jeśli budynek jest współwłasnością małżonków / partnerów i podział wynosi 50:50.

Czy otrzymali Państwo środki publiczne na działania energetyczne w formie pożyczek o obniżonym oprocentowaniu?

Jeżeli na działania w zakresie efektywności energetycznej otrzymano już środki publiczne w formie kredytów preferencyjnych (np. z banku KfW, Federalnego Urzędu ds. Gospodarki i Kontroli Eksportu (BAFA), państwowych banków rozwoju lub gmin), to dodatek w ramach § 35c EStG jest wykluczony.

Czy ubiegali się Państwo o ulgi podatkowe z tytułu działań energetycznych zgodnie z §10f ustawy o podatku dochodowym (EStG)?

Jeśli otrzymali już Państwo dotację podatkową na wydatki modernizacyjne na obszarach rewitalizacji lub w budynkach zabytkowych (§ 10f EStG) na tę nieruchomość, dodatek zgodnie z § 35c EStG jest wykluczony.

Czy wystąpili Państwo o ulgi podatkowe z tytułu usług rzemieślniczych zgodnie z § 35a ustawy o podatku dochodowym (EStG) w odniesieniu do działań energetycznych?

Jeżeli w odniesieniu do tego przedmiotu wystąpili Państwo już o ulgę podatkową na usługi rzemieślnicze lub usługi związane z prowadzeniem gospodarstwa domowego (§ 35a EStG), to dodatek zgodnie z § 35c EStG jest wykluczony.

z czego zamieszkane przez właściciela lub wynajmowane nieodpłatnie

Proszę wskazać tutaj, jaka część powierzchni mieszkalnej używana jest do własnych celów mieszkalnych lub została pozostawiona innym osobom nieodpłatnie. Jest to warunek konieczny, aby móc skorzystać z ulgi podatkowej na działania zwiększające efektywność energetyczną zgodnie z § 35c utawy o podatku dochodowym (EStG).

Przykład: Są Państwo właścicielem domu wielorodzinnego z 4 jednostkami mieszkalnymi, każdy o powierzchni mieszkalnej 110 m2. Sami mieszkają Państwo w jednym mieszkaniu. W tym przypadku wpisuje się jako całkowitą powierzchnię mieszkalną 440 m2 i jako samo użytkowaną powierzchnię mieszkalną 110 m2. W tym przykładzie można odliczyć od podatku 25 % wydatków poniesionych na modernizację energooszczędną.

Czy chcą Państwo ubiegać się o ulgi podatkowe z tytułu użytkowania lub nieodpłatnego przekazania nieruchomości mieszkalnej do użytku innym w Niemczech? (Załącznik FW - Wparcie dla mieszkalnych nieruchomości własnościowych)

Tutaj mogą Państwo złożyć wniosek o ulgę podatkową za używane lub nieodpłatnie przekazane do użytkowania innym mieszkanie w Niemczech.

O ulgę podatkową zgodnie z § 10f ustawy o podatku dochodowym (EStG) można ubiegać się w przypadku nieruchomości, które są uznane za zabytki budowlane lub znajdują się na terenach podlegających renowacji i obszarach miejskich.

Jeżeli odliczają Państwo koszty nabycia lub produkcji po raz pierwszy, prosimy o złożenie zestawienia, w którym oprócz kwoty zapłaconej na fakturze, daty faktury, przedmiotu usługi i firmy wykonującej pracę, podadzą Państwo również dane firmy wykonującej te prace.

Wskazówka: Ulga podatkowa zgodnie z § 10e ustawy o podatku dochodowym (EStG) nie jest wspierana przez SteuerGo. Można się o to ubiegać za pośrednictwem załącznika FW dot. wsparcia dla nieruchomości własnościowych tylko wtedy, gdy umowa kupna lub wniosek budowlany zostały dokonane przed 01.01.1996 r.

Czy otrzymali Państwo nieopodatkowane dotacje na działania energetyczne?

Jeśli na działania związane z efektywnością energetyczną otrzymano już zwolnione z podatku dotacje (np. z banku KfW, Federalnego Urzędu Gospodarki i Kontroli Eksportu (BAFA), państwowych banków rozwoju lub gmin), dotacja zgodnie z 35c EStG jest wykluczona.a



Jest to nieszkodliwe, jeśli otrzymałeś dotacje wyłącznie na doradztwo energetyczne. W tym przypadku nie można już ubiegać się o ulgę podatkową z tytułu kosztów doradztwa energetycznego. W przypadku działań energetycznych przeprowadzonych w wyniku doradztwa energetycznego, na które nie ubiegano się o dotacje publiczne, można ubiegać się o ulgę podatkową.


W takim przypadku proszę zaznaczyć "nie!

Czy dla nieruchomości wystąpiono już o obniżenie podatku w 2023 ?
Jak wysokie były uznane wydatki w roku 2023?

Jeżeli w roku 2023 korzystali Państwo już z ulg podatkowych na działania energetyczne dla nieruchomości, proszę wpisać uznane wydatki podatkowe dla tej nieruchomości.

Wysokość uznanych wydatków znajduje się w objaśnieniach do decyzji o wymiarze podatku dochodowego 2023.

Czy wystąpiono już o obniżenie podatku dla nieruchomości w 2022?
Jak wysokie były uznane wydatki w roku 2022?

Jeśli już ubiegali się Pańswto o ulgę podatkową na działania energetyczne dla nieruchomości w roku 2022, proszę wpisać uznane podatkowo wydatki dla tej nieruchomości.

Wysokość uznanych wydatków znajdą Państwo w wyjaśnieniach dotyczących Pańskiego zeznania z podatku dochodowego 2022.

Czy obiekt znajduje się w Niemczech?

Proszę zaznaczyć, czy lokalizacja nieruchomości znajduje się w Niemczech.

Jeżeli nieruchomość nie znajduje się w Niemczech, proszę wskazać, w którym kraju UE/EOG znajduje się nieruchomość.

W przypadku nieruchomości w krajach, które nie znajdują się w UE/EOG, nie ma możliwości ubiegania się o ulgę podatkową na działania w zakresie efektywności energetycznej.

Państwo w UE/EOG

Proszę wybrać, w którym kraju należącym do państw UE/EOG znajduje się nieruchomość.

Nieruchomości w państwach, które nie są państwami UE/EOG nie kwalifikują się do ulgi podatkowej.

Numer akt zgodnie z zawiadomieniem o naliczeniu podatku gruntowego
Numer akt zgodnie z zawiadomieniem o naliczeniu podatku gruntowego

Geben Sie bitte stets das Aktenzeichen laut Grundsteuermessbescheid an (früher: Einheitswert-Aktenzeichen).

Das Aktenzeichen finden Sie z. B. auf Ihrem Grundsteuermessbescheid oder Grundsteuerbescheid. In den meisten Grundsteuerbescheiden ist es unter "Aktenzeichen der Bewertungsstelle" vermerkt.

Falls Sie kein Aktenzeichen für Ihre Immobilie haben, können Sie das zuständige Finanzamt kontaktieren, um diese Information zu erfragen. Sollte das Aktenzeichen (noch) nicht existieren, können Sie "000EAZ000NEU" eintragen. Bitte achten Sie darauf, dass alle anderen erforderlichen Informationen korrekt und vollständig angegeben sind.

Data nabycia

Proszę wskazać tu datę nabycia.

Data nabycia to data, w której posiadanie prawne, korzyści i obciązenia zostały przeniesione na Państwa. W związku z tym podaje się datę, w której nieruchomość została Państwu przekazana i mogli ją Państwo wykorzystać jako datę nabycia. Data nabycia nie musi być zatem tożsama z datą płatności.

Rozpoczęcie produkcji

Proszę wskazać tutaj początek produkcji budynku. Obiekt podlegający uldze podatkowej nie może być starszy niż dziesięć lat w momencie rozpoczęcia działań energetycznych.  

Decydującym wyznacznikiem jest określenie 10-letniego okresu rozpoczęcia budowy budynku. W przypadku budynków, dla których wymagane jest zezwolenie na budowę, datą rozpoczęcia produkcji jest data złożenia pierwszego wniosku budowlanego.

Jeżeli w przypadku budynku wzniesionego przed 2010 r. nieznany jest dzień złożenia wniosku o zezwolenie na budowę, wystarczy jeżeli wpiszę się 01.01. i rok budowy np. w przypadku roku budowy 1960 należy podać "01.01.1960".

W przypadku obiektów zwolnionych z obowiązku uzyskania zezwolenia na budowę, dla których należy złożyć dokumenty budowlane za początek wytworzenia budynku uważa się dzień, w którym złożono dokumenty budowlane.