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Private Veräußerungsgeschäfte

 

Abgabe mit elektronischer Datenübermittlung erforderlich!

Wenn Sie Private Veräußerungsgeschäfte erfassen, ist die Online-Abgabe mit und ohne persönliches Zertifikat oder die Papier-Abgabe mit elektronischer Datenübermittlung erforderlich. Weitere Informationen...

Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2018. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Private Veräußerungsgeschäfte



Was gehört zu den privaten Veräußerungsgeschäften?

Welche Gewinne oder Verluste zu den privaten Veräußerungsgeschäften zählen, regelt § 23 des Einkommensteuergesetzes. Steuerlich werden sie den sonstigen Einkünften zugerechnet.

Im Einzelnen werden folgende Geschäfte zu den privaten Veräußerungsgeschäften gezählt:

  • Verkauf von fremdgenutzten Immobilien innerhalb von zehn Jahren
  • Veräußerung sonstiger private Wirtschaftsgüter innerhalb eines Jahres

Zu den sonstigen Wirtschaftsgütern zählen Wertgegenstände wie Goldbarren, Goldmünzen, Devisen oder vermietete Transportmittel.

Wenn man mit den genannten Gütern Einkünfte erzielt hat, erhöht sich die Spekulationsfrist von einem Jahr auf zehn Jahre. Nicht zu privaten Veräußerungsgeschäften zählen Gewinne oder Verluste, wenn sie einer anderen Einkunftsart zugerechnet werden können. Die Veräußerung von Wertpapieren sowie diesbezügliche Spekulationsgeschäfte werden den Einkünften aus Kapitalvermögen zugerechnet, und hier gilt die Abgeltungsteuer.

(2018): Was gehört zu den privaten Veräußerungsgeschäften?



Wie wird die Spekulationsfrist berechnet?

Gewinne und Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften müssen Sie nur versteuern, wenn zwischen der Anschaffung und dem Verkauf der Ware die Spekulationsfrist noch nicht abgelaufen ist. Ist die Spekulationsfrist abgelaufen, müssen Gewinne unabhängig von deren Höhe nicht mehr versteuert werden. Auch Verluste sind steuerlich nicht relevant.

Als Tag der Anschaffung gilt der Tag, an dem der Kaufvertrag in Kraft getreten ist, nicht der Zeitpunkt der Lieferung (Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten). Das gleiche gilt auch für den Zeitpunkt der Veräußerung der Ware an einen Dritten. Bei der Berechnung der Spekulationsfrist wird der Tag der Anschaffung nicht mitgerechnet.

(2018): Wie wird die Spekulationsfrist berechnet?



Wie werden Gewinne und Verluste aus Bitcoins steuerlich behandelt?

Bitcoins sind ist eine digitale, anonyme, notenbankunabhängige Währung. Aber viele wissen nicht wirklich, was genau das ist und wie er funktioniert. Was allerdings weithin wahrgenommen wird, sind Pressemeldungen über die extremen Wertsteigerungen gerade in jüngster Zeit. Anfang des Jahres 2017 notierte der Bitcoin noch bei rund 1.000 Dollar - und am 28. November 2017 knackte er die 10.000 Dollar-Marke.

Am 6. Dezember durchbrach der Kurs die 12.000 Dollar, am 7. Dezember hat er sogar die 14.000 Dollar-Marke gerissen, und kurz vor Weihnachten war er sage und schreibe fast 20.000 Dollar wert! Nach Weihnachten lag der Kurs allerdings dann wieder bei rund 17.000 Dollar. Wer nun glücklicher Besitzer eines Bitcoin ist, überlegt, ob er die gigantischen virtuellen Kursgewinne zu realen Geldgewinnen machen sollte und welche steuerlichen Konsequenzen dies wohl hat.

Die Finanzverwaltung hat klargestellt, dass Bitcoins Gegenstand eines privaten Veräußerungsgeschäfts gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG sein können (BT-Drucksache 17/14530 vom 9.8.2013, S. 40). Das bedeutet:

  • Der Tausch oder Rücktausch von Bitcoins in Euro oder eine andere Kryptowährung innerhalb eines Jahres nach der Anschaffung führt zu einem privaten Veräußerungsgeschäft gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Werden also Euros in Bitcoins umgetauscht, wird damit das Wirtschaftsgut "Bitcoin" angeschafft. Festhalten sollte man unbedingt den Anschaffungszeitpunkt, Anschaffungspreis und gekaufte Menge.
  • Werden Bitcoins innerhalb von 12 Monaten nach der Anschaffung wieder verkauft, d.h. in Euros umgetauscht, sind Gewinne in voller Höhe als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 Nr. 2 EStG mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Abgeltungsteuer fällt darauf jedoch nicht an. Allerdings bleibt ein Gewinn steuerfrei, wenn er unterhalb der Freigrenze von 600 EUR bleibt. Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, und zwar durch Verlustausgleich im selben Jahr sowie durch Verlustabzug im Vorjahr und/oder in den Folgejahren. Anzugeben sind die Geschäfte in der "Anlage SO".
  • Erfolgt der Verkauf von Bitcoins nach Ablauf von 12 Monaten, sind Gewinne vollkommen steuerfrei und Verluste steuerlich unbeachtlich.
  • Werden Bitcoins nacheinander angeschafft und im selben Depot gehalten, gilt die "First in, first out"-Regel: Für die Berechnung der Spekulationsfrist und des Veräußerungsgewinns gelten die zuerst gekauften Bitcoins als zuerst verkauft (FinMin. Hamburg vom 11.12.2017, S 2256-2017/003-52).
  • Sollten aus der Bitcoin-Anlage als Einkunftsquelle zumindest in einem Jahr Zinserträge erzielt werden, verlängert sich die Spekulationsfrist von 1 Jahr auf 10 Jahre (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG).

Werden Kryptowährungen im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht angeschafft oder hergestellt, sind Gewinne aus der Veräußerung oder dem Tausch der Kryptowährung im Rahmen der "Einkünfte aus Gewerbebetrieb" zu erfassen. Die Kosten für das Mining der Kryptowährungen sind als Betriebsausgaben abzugsfähig.

 

(2018): Wie werden Gewinne und Verluste aus Bitcoins steuerlich behandelt?



Wie Gewinne und Verluste aus Goldverkäufen steuerlich behandelt?

Gold und Silber haben in den vergangenen Jahren erhebliche Wertentwicklungen gehabt. Da überlegen nicht wenige, sich von ihren Goldmünzen und Goldbarren zu trennen und "Kasse zu machen". Wie aber werden Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Gold steuerlich behandelt? Beim Verkauf von Münzen und Barren handelt es sich steuerlich um ein privates Veräußerungsgeschäft - und dabei spielt die Haltefrist von 12 Monaten eine wichtige Rolle (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG):

  • Bei Verkäufen innerhalb von 12 Monaten nach Anschaffung sind Gewinne bis 600 Euro im Jahr steuerfrei. Dies ist eine Freigrenze, kein Freibetrag. Gewinne ab 600 Euro sind in voller Höhe als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 Nr. 2 EStG mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Abgeltungsteuer fällt darauf jedoch nicht an. Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, und zwar durch Verlustausgleich im selben Jahr sowie durch Verlustabzug im Vorjahr und/oder in den Folgejahren.
  • Bei Verkäufen nach Ablauf von 12 Monaten sind Gewinne vollkommen steuerfrei und Verluste steuerlich unbeachtlich.

Die Freigrenze bedeutet: Ein Gesamtgewinn in Höhe von 599 Euro ist vollkommen steuerfrei, ein Gewinn in Höhe von 600 Euro und mehr hingegen ist ab dem ersten Euro steuerpflichtig. Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften sind in der Einkommensteuererklärung in der "Anlage SO" auf der Rückseite anzugeben. Zur Abgabe dieser "Anlage SO" sind Sie jedoch nur verpflichtet, wenn Ihr Gesamtgewinn oder der Gesamtgewinn Ihres Ehegatten aus privaten Veräußerungsgeschäften mindestens 600 Euro beträgt.

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Die Freigrenze von 600 Euro gilt pro Person, sofern jede Person entsprechende Gewinne erzielt. Sie wird bei Eheleuten also nicht verdoppelt. Falls die Käufe und Verkäufe über ein eheliches Gemeinschaftskonto abgewickelt werden, werden die Gewinne beiden Eheleuten jeweils zur Hälfte zugerechnet (in der "Anlage SO" in Zeile 47). So wird die Freigrenze bei jedem Ehegatten berücksichtigt.

Es gibt Anleihen, die einen Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen Rohstoff verbriefen und durch Gold oder einen anderen Rohstoff in physischer Form gedeckt sind. Dies ist in Deutschland insbesondere die XETRA-Gold-Schuldverschreibung von der Deutsche Börse Commodities GmbH. Die spannende Frage ist, wie diese Anleihe steuerlich behandelt wird und ob sie der Abgeltungsteuer unterliegt.

Der Bundesfinanzhof hatte in 2015 entschieden, dass der Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Xetra-Gold Inhaberschuldverschreibungen, die dem Inhaber ein Recht auf Auslieferung von Gold gewähren, nach Ablauf der Veräußerungsfrist von einem Jahr zwischen Anschaffung und Veräußerung der Wertpapiere steuerfrei ist. Im Ergebnis stellt der BFH den Erwerb sowie die Einlösung oder den Verkauf der Anleihe dem unmittelbaren Erwerb oder Verkauf physischen Goldes gleich (BFH-Urteile vom 12.5.2015, VIII R 4/15, VIII R 35/14, VIII R 19/14).

(2018): Wie Gewinne und Verluste aus Goldverkäufen steuerlich behandelt?

Ajutoare pentru câmp

Terenuri și drepturi funciare similare

Bifați această casetă dacă ați vândut proprietăți imobiliare și drepturi echivalente cu proprietăți imobiliare, pentru care perioada dintre achiziție și vânzare nu depășește zece ani.

Pentru calcularea perioadei dintre cumpărare și vânzare , este decisivă tranzacția obligatorie pe care se bazează cumpărarea sau vânzarea (de ex. contractul de achiziție notarial). Vă rugăm să introduceți datele relevante la rândul 32.


O contribuție la activele comerciale este, de asemenea, considerată vânzarea unei proprietăți sau a unui drept similar cu o proprietate dacă vânzarea proprietății din activele firmei se face în termen de zece ani de la achiziționarea proprietății sau a unui drept similar. În aceste cazuri, însă, profiturile sau pierderile trebuie înregistrate numai în anul calendaristic în care a fost primit prețul pentru vânzarea din activele afacerii. Contribuția ascunsă a unei bucăți de teren sau a unui drept la un teren într-o societate de capital este, de asemenea, considerată o vânzare. Aici, înregistrarea se face în anul contribuției ascuns.

Clădirile și facilitățile exterioare trebuie, de asemenea, să fie incluse în declarația tranzacțiilor de vânzare, în măsura în care au fost construite, extinse sau extinse într-o perioadă de zece ani. Acest lucru se aplică în mod corespunzător părților independente ale clădirii, condominiilor sau camerelor deținute parțial.

Clădirile, părțile independente ale clădirilor, locuințe proprietate proprie sau camerele parțial deținute (bunuri economice) sunt scutite de impozitare, în măsura în care sunt

  • în perioada cuprinsă între achiziție sau finalizare și vânzare sau
  • în anul vânzării și în cei doi ani anteriori au fost folosite exclusiv în scopuri rezidențiale proprii.

Terenul este, de asemenea, exclus de la impozitul pe câștigurile din vânzări de capital, cu condiția să facă parte din proprietatea utilizată în scopuri rezidențiale proprii. Un birou la domiciliu, de ex. nu este utilizat în scopuri personale rezidențiale, chiar dacă este exclusă deducerea cheltuielilor ca cheltuieli de afaceri.

Dacă ați vândut o proprietate pentru care doar o parte este supusă impozitării (de ex. birou la domiciliu, camere închiriate unor terți), furnizați informații numai cu privire la partea impozabilă  în rândurile 34-40.

În cazul tranzacțiilor de vânzare , costurile de achiziție sau de producție sunt reduse prin deduceri pentru uzură, amortizări mărite și amortizüri speciale, în măsura în care acestea au fost deduse din determinarea veniturilor ca angajat, venituri din capital sau închiriere și leasing. Când vindeți un activ pe care l-ați construit, costurile de producție sunt reduse prin deduceri pentru uzură, amortizări mărite și amortizüri speciale.


În măsura în care astfel de amortizări au fost deduse la determinarea altor venituri, costurile de achiziție sau de producție sunt reduse dacă ați achiziționat sau finalizat bunul economic după 31.12. 2008.

Alte bunuri economice

Bifați această casetă dacă ați vândut alte active pentru care perioada dintre achiziție și vânzare nu depășește zece ani.

Vânzarea activelor private este impozabilă numai dacă perioada dintre cumpărare și vânzare nu depășește un an. Dacă perioada limită de speculații de 1 an a expirat, profiturile nu mai trebuie impozitate indiferent de valoarea acestora. Sunt scutite de impozite și nu trebuie să fie menționate în declarația fiscală.

Alte bunuri care trebuie înregistrate în declarația fiscală în contextul tranzacțiilor private de vânzare includ, de ex. vânzările de

  • Lingouri de aur
  • Monezi de aur
  • Lingouri de argint
  • Bani de argint
  • Antichități
  • Picturi
  • Mașini antice
  • Bitcoins și alte criptomonede

Excepție: tranzacțiile de vânzare cu obiecte de utilizare zilnică , însă, nu sunt impozabile nici măcar în perioada de un an - și, prin urmare, nici pierderile nu pot fi compensate cu impozitul. Motiv: Vânzătorul nu se așteaptă să obțină un preț mai mare decât a plătit el însuși.

Cote din venituri

Bifați această casetă dacă ați avut un venit din vânzarea de cote de participații.

În pagina următoare, puteți introduce câștigul sau pierderea pe care ați înregistrat-o din vânzarea cotei de participare la societate din active private.

Din păcate, de multe ori se întâmplă ca la momentul depunerii declarației de venit, să nu fie încă disponibil avizul de impunere necesar pentru stabilirea cuantumului exact al veniturilor. Avizul final privind determinarea separată și uniformă a bazei de impozitare este emis, de obicei, ulterior.