Ca艂a wiedza podatkowa

SteuerGo FAQs

 


Moc AI dla Twojego podatku:

Z IntelliScan KI beta
dla bezproblemowego zwrotu pieni臋dzy!

Koniec ze stresem podatkowym!
Dowiedz si臋, jak wype艂ni膰 zeznanie podatkowe szybciej i wydajniej dzi臋ki IntelliScan. Wystarczy przes艂a膰 dokumenty, a nasza sztuczna inteligencja rozpozna i przetworzy wszystkie wa偶ne informacje.

Private Ver盲u脽erungsgesch盲fte

 

Abgabe mit elektronischer Datenübermittlung erforderlich!

Wenn Sie Private Veräußerungsgeschäfte erfassen, ist die Online-Abgabe mit und ohne persönliches Zertifikat oder die Papier-Abgabe mit elektronischer Datenübermittlung erforderlich. Weitere Informationen...

Dieser Text bezieht sich auf die Steuer 2019. Die Version die f眉r die Steuererkl盲rung 2025 finden Sie unter:
(2025): Private Ver盲u脽erungsgesch盲fte



Was geh枚rt zu den privaten Ver盲u脽erungsgesch盲ften?

Welche Gewinne oder Verluste zu den privaten Veräußerungsgeschäften zählen, regelt § 23 des Einkommensteuergesetzes. Steuerlich werden sie den sonstigen Einkünften zugerechnet.

Im Einzelnen werden folgende Geschäfte zu den privaten Veräußerungsgeschäften gezählt:

  • Verkauf von fremdgenutzten Immobilien innerhalb von zehn Jahren
  • Veräußerung sonstiger private Wirtschaftsgüter innerhalb eines Jahres

Zu den sonstigen Wirtschaftsgütern zählen Wertgegenstände wie Goldbarren, Goldmünzen, Devisen oder vermietete Transportmittel.

Wenn man mit den genannten Gütern Einkünfte erzielt hat, erhöht sich die Spekulationsfrist von einem Jahr auf zehn Jahre. Nicht zu privaten Veräußerungsgeschäften zählen Gewinne oder Verluste, wenn sie einer anderen Einkunftsart zugerechnet werden können. Die Veräußerung von Wertpapieren sowie diesbezügliche Spekulationsgeschäfte werden den Einkünften aus Kapitalvermögen zugerechnet, und hier gilt die Abgeltungsteuer.

(2019): Was geh枚rt zu den privaten Ver盲u脽erungsgesch盲ften?



Wie wird die Spekulationsfrist berechnet?

Gewinne und Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften müssen Sie nur versteuern, wenn zwischen der Anschaffung und dem Verkauf der Ware die Spekulationsfrist noch nicht abgelaufen ist. Ist die Spekulationsfrist abgelaufen, müssen Gewinne unabhängig von deren Höhe nicht mehr versteuert werden. Auch Verluste sind steuerlich nicht relevant.

Als Tag der Anschaffung gilt der Tag, an dem der Kaufvertrag in Kraft getreten ist, nicht der Zeitpunkt der Lieferung (Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten). Das gleiche gilt auch für den Zeitpunkt der Veräußerung der Ware an einen Dritten. Bei der Berechnung der Spekulationsfrist wird der Tag der Anschaffung nicht mitgerechnet.

(2019): Wie wird die Spekulationsfrist berechnet?



Wie werden Gewinne und Verluste aus Bitcoins steuerlich behandelt?

Bitcoins sind ist eine digitale, anonyme, notenbankunabhängige Währung. Aber viele wissen nicht wirklich, was genau das ist und wie er funktioniert. Was allerdings weithin wahrgenommen wird, sind Pressemeldungen über die extremen Wertsteigerungen gerade in jüngster Zeit. Anfang des Jahres 2017 notierte der Bitcoin noch bei rund 1.000 Dollar - und am 28. November 2017 knackte er die 10.000 Dollar-Marke.

Am 6. Dezember durchbrach der Kurs die 12.000 Dollar, am 7. Dezember hat er sogar die 14.000 Dollar-Marke gerissen, und kurz vor Weihnachten war er sage und schreibe fast 20.000 Dollar wert! Nach Weihnachten lag der Kurs allerdings dann wieder bei rund 17.000 Dollar. Wer nun glücklicher Besitzer eines Bitcoin ist, überlegt, ob er die gigantischen virtuellen Kursgewinne zu realen Geldgewinnen machen sollte und welche steuerlichen Konsequenzen dies wohl hat.

Die Finanzverwaltung hat klargestellt, dass Bitcoins Gegenstand eines privaten Veräußerungsgeschäfts gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG sein können (BT-Drucksache 17/14530 vom 9.8.2013, S. 40). Das bedeutet:

  • Der Tausch oder Rücktausch von Bitcoins in Euro oder eine andere Kryptowährung innerhalb eines Jahres nach der Anschaffung führt zu einem privaten Veräußerungsgeschäft gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Werden also Euros in Bitcoins umgetauscht, wird damit das Wirtschaftsgut "Bitcoin" angeschafft. Festhalten sollte man unbedingt den Anschaffungszeitpunkt, Anschaffungspreis und gekaufte Menge.
  • Werden Bitcoins innerhalb von 12 Monaten nach der Anschaffung wieder verkauft, d.h. in Euros umgetauscht, sind Gewinne in voller Höhe als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 Nr. 2 EStG mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Abgeltungsteuer fällt darauf jedoch nicht an. Allerdings bleibt ein Gewinn steuerfrei, wenn er unterhalb der Freigrenze von 600 EUR bleibt. Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, und zwar durch Verlustausgleich im selben Jahr sowie durch Verlustabzug im Vorjahr und/oder in den Folgejahren. Anzugeben sind die Geschäfte in der "Anlage SO".
  • Erfolgt der Verkauf von Bitcoins nach Ablauf von 12 Monaten, sind Gewinne vollkommen steuerfrei und Verluste steuerlich unbeachtlich.
  • Werden Bitcoins nacheinander angeschafft und im selben Depot gehalten, gilt die "First in, first out"-Regel: Für die Berechnung der Spekulationsfrist und des Veräußerungsgewinns gelten die zuerst gekauften Bitcoins als zuerst verkauft (FinMin. Hamburg vom 11.12.2017, S 2256-2017/003-52).
  • Sollten aus der Bitcoin-Anlage als Einkunftsquelle zumindest in einem Jahr Zinserträge erzielt werden, verlängert sich die Spekulationsfrist von 1 Jahr auf 10 Jahre (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG).

Werden Kryptowährungen im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht angeschafft oder hergestellt, sind Gewinne aus der Veräußerung oder dem Tausch der Kryptowährung im Rahmen der "Einkünfte aus Gewerbebetrieb" zu erfassen. Die Kosten für das Mining der Kryptowährungen sind als Betriebsausgaben abzugsfähig.

 

(2019): Wie werden Gewinne und Verluste aus Bitcoins steuerlich behandelt?



Wie Gewinne und Verluste aus Goldverk盲ufen steuerlich behandelt?

Gold und Silber haben in den vergangenen Jahren erhebliche Wertentwicklungen gehabt. Da überlegen nicht wenige, sich von ihren Goldmünzen und Goldbarren zu trennen und "Kasse zu machen". Wie aber werden Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Gold steuerlich behandelt? Beim Verkauf von Münzen und Barren handelt es sich steuerlich um ein privates Veräußerungsgeschäft - und dabei spielt die Haltefrist von 12 Monaten eine wichtige Rolle (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG):

  • Bei Verkäufen innerhalb von 12 Monaten nach Anschaffung sind Gewinne bis 600 Euro im Jahr steuerfrei. Dies ist eine Freigrenze, kein Freibetrag. Gewinne ab 600 Euro sind in voller Höhe als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 Nr. 2 EStG mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Abgeltungsteuer fällt darauf jedoch nicht an. Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, und zwar durch Verlustausgleich im selben Jahr sowie durch Verlustabzug im Vorjahr und/oder in den Folgejahren.
  • Bei Verkäufen nach Ablauf von 12 Monaten sind Gewinne vollkommen steuerfrei und Verluste steuerlich unbeachtlich.

Die Freigrenze bedeutet: Ein Gesamtgewinn in Höhe von 599 Euro ist vollkommen steuerfrei, ein Gewinn in Höhe von 600 Euro und mehr hingegen ist ab dem ersten Euro steuerpflichtig. Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften sind in der Einkommensteuererklärung in der "Anlage SO" auf der Rückseite anzugeben. Zur Abgabe dieser "Anlage SO" sind Sie jedoch nur verpflichtet, wenn Ihr Gesamtgewinn oder der Gesamtgewinn Ihres Ehegatten aus privaten Veräußerungsgeschäften mindestens 600 Euro beträgt.

SteuerGo

Die Freigrenze von 600 Euro gilt pro Person, sofern jede Person entsprechende Gewinne erzielt. Sie wird bei Eheleuten also nicht verdoppelt. Falls die Käufe und Verkäufe über ein eheliches Gemeinschaftskonto abgewickelt werden, werden die Gewinne beiden Eheleuten jeweils zur Hälfte zugerechnet (in der "Anlage SO" in Zeile 47). So wird die Freigrenze bei jedem Ehegatten berücksichtigt.

Es gibt Anleihen, die einen Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen Rohstoff verbriefen und durch Gold oder einen anderen Rohstoff in physischer Form gedeckt sind. Dies ist in Deutschland insbesondere die XETRA-Gold-Schuldverschreibung von der Deutsche Börse Commodities GmbH. Die spannende Frage ist, wie diese Anleihe steuerlich behandelt wird und ob sie der Abgeltungsteuer unterliegt.

Der Bundesfinanzhof hatte in 2015 entschieden, dass der Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Xetra-Gold Inhaberschuldverschreibungen, die dem Inhaber ein Recht auf Auslieferung von Gold gewähren, nach Ablauf der Veräußerungsfrist von einem Jahr zwischen Anschaffung und Veräußerung der Wertpapiere steuerfrei ist. Im Ergebnis stellt der BFH den Erwerb sowie die Einlösung oder den Verkauf der Anleihe dem unmittelbaren Erwerb oder Verkauf physischen Goldes gleich (BFH-Urteile vom 12.5.2015, VIII R 4/15, VIII R 35/14, VIII R 19/14).

(2019): Wie Gewinne und Verluste aus Goldverk盲ufen steuerlich behandelt?

pomoc polowa

Nieruchomo艣ci i prawa pokrewne do nieruchomo艣ci Prosz臋 zaznaczy膰 to pole, je艣li sprzedali Pa艅stwo nieruchomo艣ci i prawa pokrewne do nieruchomo艣ci, w których okres czasu mi臋dzy zakupem a sprzeda偶膮 nie przekracza dziesi臋ciu lat.

Dla obliczenia okresu mi臋dzy zakupema sprzeda偶膮  znacz膮ca jest obowi膮zkowa transakcja dotycz膮ca zakupu i sprzeda偶y (np. notarialna umowa zakupu). Prosz臋 wpisa膰 odpowiednie dane w wierszu 32.

Sprzeda偶 nieruchomo艣ci lub równowa偶nego prawa maj膮tkowego jest równie偶 uwa偶ana za wk艂ad do maj膮tku przedsi臋biorstwa, je偶eli sprzeda偶 jest dokonywana z maj膮tku przedsi臋biorstwa w ci膮gu dziesi臋ciu lat od nabycia nieruchomo艣ci lub obowi膮zuj膮cego równowa偶nego prawa maj膮tkowego. W takich przypadkach zyski lub straty nale偶y jednak ujmowa膰 tylko w tym roku kalendarzowym, w którym uzyskano cen臋 sprzeda偶y z maj膮tku przedsi臋biorstwa. Za sprzeda偶 uwa偶a si臋 równie偶 ukryty wk艂ad maj膮tkowy lub prawo ekwiwalentne do nieruchomo艣ci w korporacji. W tym przypadku wpis jest ju偶 dokonywany w roku ukrytego wk艂adu.

W deklaracji transakcji sprzeda偶y nale偶y równie偶 uwzgl臋dni膰 budynki i obiekty zewn臋trzne, je艣li zosta艂y one wzniesione, rozbudowane lub powi臋kszone w ci膮gu dziesi臋ciu lat. Dotyczy to odpowiednio niezale偶nych cz臋艣ci budynków, mieszka艅 w艂asno艣ciowych lub cz臋艣ciowo posiadanych pokojów.

Wy艂膮czone z obowi膮zku opodatkowania s膮 budynki, niezale偶ne cz臋艣ci budynków, mieszkania w艂asno艣ciowe lub cz臋艣ciowo posiadane pokoje (aktywa), o ile

  • w okresie pomi臋dzy nabyciem lub uko艅czeniem a sprzeda偶膮 lub
  • by艂y one wykorzystywane wy艂膮cznie do w艂asnych celów mieszkaniowych w roku sprzeda偶y i w dwóch poprzednich latach.

Grunty s膮 równie偶 zwolnione z opodatkowania podatkiem od zysków kapita艂owych, je偶eli stanowi膮 cz臋艣膰 maj膮tku wykorzystywanego do w艂asnych celów mieszkaniowych. Na przyk艂ad, biuro domowe nie jest wykorzystywane do w艂asnych celów mieszkaniowych, nawet je艣li odliczenie wydatków jako kosztów uzyskania przychodu jest wy艂膮czone.

Je艣li sprzedali Pa艅stwo nieruchomo艣膰, której tylko cz臋艣膰 podlega艂a obowi膮zkowi opodatkowania podatkiem podlega opodatkowaniu (np. biuro domowe, pokoje wynajmowane osobom trzecim), nale偶y dokona膰 wpisów dotycz膮cych opodatkowanej cz臋艣ci nieruchomo艣ci i wpisa膰 je w pola od 34 do 40.

W przypadku transakcji sprzeda偶y, koszty nabycia lub produkcji s膮 pomniejszane o odliczenia za zu偶ycie, zwi臋kszone odliczenia i specjaln膮 amortyzacj臋, o ile zosta艂y one odliczone przy ustalaniu przychodów z zatrudnienia, zysków kapita艂owych lub wynajmu i dzier偶awy. W przypadku sprzeda偶y zbudowanego przez siebie sk艂adnika aktywów, koszty produkcji s膮 pomniejszane o odpisy z tytu艂u zu偶ycia, zwi臋kszone odpisy i specjaln膮 amortyzacj臋.

Je偶eli taka amortyzacja zosta艂a odliczona przy ustalaniu innych przychodów, koszty nabycia lub wybudowy zmniejszaj膮 si臋, gdy sk艂adnik aktywów zosta艂 nabyty lub zdany do u偶ytkowania po dniu 31.12.2008 r.>.

Pozosta艂e aktywa (dobra gospodarcze) Prosz臋 zaznaczy膰 to pole, je艣li sprzedali Pa艅stwo inne dobra gospodarcze (aktywa), dla których okres nabycia i sprzeda偶y nie przekracza dziesi臋ciu lat.

Sprzeda偶 dóbr gospodarczych (aktywów) nale偶膮cych do maj膮tku prywatnego podlega opodatkowaniu tylko wtedy, gdy okres mi臋dzy nabyciem a sprzeda偶膮 nie przekracza jednego roku. Po up艂ywie jednorocznego okresu spekulacji zyski nie podlegaj膮 ju偶 opodatkowaniu, niezale偶nie od ich wysoko艣ci. S膮 one wolne od podatku i nie musz膮 by膰 deklarowane w zeznaniu podatkowym.

Pozosta艂e aktywa, które nale偶y zadeklarowa膰 w zeznaniu podatkowym w kontek艣cie prywatnych transakcji sprzeda偶y, obejmuj膮 na przyk艂ad sprzeda偶

  • Sztabek z艂ota
  • Z艂otych monet
  • Sztabek srebra
  • Srebrnych monet
  • Antyków
  • Obrazów
  • Samochodwó klasycznych
  • Bitcoin i inne waluty kryptograficzne

Wyj膮tek: Transakcje sprzeda偶y przedmiotów codziennego u偶ytku nie podlegaj膮 opodatkowaniu nawet w okresie jednego roku - i w zwi膮zku z tym straty nie mog膮 wp艂ywa膰 na obni偶enie opodatkowania. Uzasadnienie: Sprzedaj膮cy nie spodziewa艂 si臋 uzyskania wy偶szej ceny, ni偶 ta, któr膮 sam musia艂 zap艂aci膰.

Udzia艂 w dochodach

Prosz臋 zaznaczy膰 to pole, je艣li sprzedali Pa艅stwo udzia艂y w dochodach.

Na nast臋pnej stronie mog膮 Pa艅stwo zadeklarowa膰 zysk b膮d藕 strat臋, który/膮 uzyskali /ponie艣li Pa艅stwo poprzez sprzeda偶 udzia艂ów spó艂ki z maj膮tku prywatnego.

Niestety, cz臋sto zdarza si臋, 偶e w momencie sk艂adania zeznania podatkowego nie jest jeszcze dost臋pna decyzja ustalaj膮ca podstaw臋 opodatkowania niezb臋dna do ustalenia dok艂adnej kwoty dochodu. Ostateczna decyzja o odr臋bnym i jednolitym ustaleniu podstawy opodatkowania jest zazwyczaj wystawiana w pó藕niejszym terminie.