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Dieser Text bezieht sich auf die Steuer 2019. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Objekt



Regeln für die Vermietung an Angehörige

Die verbilligte Vermietung an Angehörige mit seiner vorteilhaften steuerlichen Regelung bietet die Möglichkeit, Verluste aus Vermietung und Verpachtung geltend zu machen. Diese resultieren meist aus der Abschreibung und den Schuldzinsen in Verbindung mit einer verringerten Miete. Wenn Sie nämlich bestimmte Regeln bei der Vermietung an Kinder einhalten, können Sie die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzen, während Sie nur die geringeren Mieteinnahmen versteuern müssen. Das Steuersparmodell funktioniert auch bei Vermietung an unterhaltsberechtigte Kinder.

Eine verbilligte Vermietung liegt vor, wenn die vereinbarte Miete im Vergleich zur ortsüblichen Marktmiete niedriger ist.

Das bedeutet vom Grundsatz her, dass die Aufwendungen für die vermietete Wohnung nur anteilig als Werbungskosten absetzbar sind, und zwar im Verhältnis der vereinbarten Miete zur ortsüblichen Miete. Seit 2012 sind die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar, wenn die vereinbarte Miete mindestens 66 % bzw. zwei Drittel der ortsüblichen Miete beträgt (§ 21 Abs. 2 EStG).

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass eine verbilligte Vermietung auch an ein unterhaltsberechtigtes Kind steuerlich anerkannt werden kann, wenn es einem sog. Fremdvergleich standhält. Das bedeutet, dass der Mietvertrag bürgerlich-rechtlich wirksam vereinbart worden ist und sowohl seine Gestaltung als auch die tatsächliche Durchführung des Vereinbarten dem zwischen Fremden Üblichen entspricht. Dies setzt voraus, dass die Hauptpflichten der Vertragsparteien auch bei der Vermietung an Angehörige klar und eindeutig vereinbart worden sind und entsprechend dem Vereinbarten durchgeführt werden. "An den Nachweis der Ernstlichkeit von Vertragsgestaltungen zwischen nahe stehenden Personen sind strenge Anforderungen zu stellen" (BFH-Urteil vom 16.2.2016, IX R 28/15).

Im Urteilsfall wurde der Mietvertrag mit dem Kind allerdings nicht anerkannt, weil die Tochter tatsächlich keine Miete gezahlt hat. Vielmehr haben die Eltern die Miete mit dem Unterhaltsanspruch der Tochter verrechnet und ihr nur den Differenzbetrag bar ausgezahlt. Hier handelt es sich um die Gewährung von Naturalunterhalt in Form von Wohnraum. Eine Vermögensminderung bei der Tochter als Mieterin und Vermögensmehrung bei den Eltern als Vermieter ist nicht erfolgt. Da also keine entgeltliche Nutzungsüberlasung vorliegt und das Mietverhältnis nicht anzuerkennen ist, wurden die Aufwendungen bzw. der Verlust nicht als Werbungskosten anerkannt.

Naturalunterhalt oder Barunterhalt

Anstelle dem Kind die Wohnung als Naturalunterhalt zu überlassen und die Miete mit dem Unterhaltsanspruch des Kindes zu verrechnen, ist es steuerlich vorteilhafter dem Kind Barunterhalt zu zahlen, aus dem es dann seine Miete für die Wohnung bezahlen kann.

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass bei der Vermietung möblierter oder teilmöblierter Wohnungen grundsätzlich ein Möblierungszuschlag anzusetzen ist, da derartige Überlassungen regelmäßig mit einem gesteigerten Nutzungswert verbunden sind, die sich häufig auch in einer höheren ortsüblichen Miete niederschlagen. Ein solcher Möblierungszuschlag ist allerdings nur dann zu berücksichtigen, wenn er sich aus einem örtlichen Mietspiegel oder aus am Markt realisierbaren Zuschlägen ermitteln lässt. Eine Ermittlung in anderer Weise ist nicht zulässig (BFH-Urteil vom 6.2.2018, IX R 14/17).

Beachten Sie, dass die 66-Prozent-Grenze nur bei der Vermietung von Wohnraum, nicht aber bei der Vermietung von gewerblich oder freiberuflich genutzten Räumlichkeiten gilt.

(2019): Regeln für die Vermietung an Angehörige



Verbilligte Vermietung: Vergleichsrechnung mit umlagefähigen Mietnebenkosten

Oft werden Wohnungen an Angehörige zu einem Mietpreis unterhalb der ortsüblichen Marktmiete überlassen. Eine solche verbilligte Vermietung ist steuerlich vorteilhaft, weil einerseits nur geringere Mieteinnahmen versteuert wer-den müssen und andererseits die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten abziehbar sind. Seit 2012 sind die Aufwendungen nur dann in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar, wenn die vereinbarte Miete 66 % bzw. zwei Drittel der ortsüblichen Marktmiete beträgt (§ 21 Abs. 2 EStG).

Das bedeutet: Beträgt die vereinbarte Miete weniger als 66 % der ortsüblichen Miete, sind die Aufwendungen nur anteilig als Werbungskosten abziehbar. Die Frage ist, ob beim Vergleich von "vereinbarter Miete" und "ortsüblicher Marktmiete" die Kaltmiete oder die Warmmiete maßgebend ist.

Der Bundesfinanzhof hat geklärt, dass für die Vergleichsberechnung unter "ortsüblicher Miete" die Bruttomiete bzw. Warmmiete zu verstehen ist. Folglich sind die Kosten, die nach der Betriebskostenverordnung umgelegt werden dürfen, zur vergleichbaren Kaltmiete hinzuzurechnen (BFH-Urteil vom 10.5.2016, IX R 44/15).

Die "ortsübliche Marktmiete" umfasst die Kaltmiete zuzüglich der umlagefähigen Kosten für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung.

Zu den nach Betriebskostenverordnung umlagefähigen Kosten gehören insbesondere die Grundsteuer, die Kosten für Wasser und Abwasser, Heizung, Straßenreinigung und Müllabfuhr, Beleuchtung, Gartenpflege, Schornsteinreinigung, Sach- und Haftpflichtversicherung und für den Hauswart (§ 2 BetrKV). Kosten für die Instandhaltung und Instandsetzung gehören nach § 1 BetrKV nicht dazu. Es wird also die gezahlte Warmmiete mit der ortsüblichen Warmmiete verglichen (so auch R 21.3 EStR).

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Die Berechnungsmethode mit Warmmieten ist für Vermieter günstiger als die Berechnung mit Kaltmieten. Die Einbeziehung der Betriebskosten ist vorteilhaft, da die umlagefähigen Kosten im Vergleich zur Kaltmiete einen beachtlichen Kostenteil ausmachen und auch bei einer verbilligten Überlassung regelmäßig komplett vom Mieter getragen werden.

Aktuell hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass bei der Vermietung möblierter oder teilmöblierter Wohnungen grundsätzlich ein Möblierungszuschlag anzusetzen ist, da derartige Überlassungen regelmäßig mit einem gesteigerten Nutzungswert verbunden sind, die sich häufig auch in einer höheren ortsüblichen Miete niederschlagen. Ein solcher Möblierungszuschlag ist allerdings nur dann zu berücksichtigen, wenn er sich aus einem örtlichen Mietspiegel oder aus am Markt realisierbaren Zuschlägen ermitteln lässt. Eine Ermittlung in anderer Weise ist nicht zulässig (BFH-Urteil vom 6.2.2018, IX R 14/17).

(2019): Verbilligte Vermietung: Vergleichsrechnung mit umlagefähigen Mietnebenkosten



Was gilt für Vermietungseinkünfte aus dem Ausland?

Grundsätzlich hat der ausländische Staat, in dem die Immobilie liegt, das Besteuerungsrecht an den daraus erzielten Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Besteuerung im Belegeinheitsstaat). Die ausländischen Vermietungseinkünfte sind dann in Deutschland steuerfrei, unterliegen aber dem Progressionsvorbehalt.

Liegt das Vermietungsobjekt aber in einem EU-/EWR-Staat, unterliegen die Vermietungseinkünfte nicht dem Progressionsvorbehalt. Die Vermietungseinkünfte, die aus der EU/EWR stammen, müssen in der Einkommensteuererklärung folglich nicht angegeben werden.

Allerdings können auch Verluste aus der Vermietung einer Auslandsimmobilie in der EU/EWR, selbst wenn diese im Ausland steuerlich nicht berücksichtigt werden, nicht in der deutschen Steuererklärung geltend gemacht werden (FG Baden-Württemberg vom 8.7.2014, 4 K 1134/12).

Beachten Sie: Eine wichtige Ausnahme gilt für Immobilien in Spanien. Vermietungseinkünfte sind in Deutschland in der Anlage "V" zu erklären. Die in Spanien auf die Vermietungseinkünfte bezahlte Einkommensteuer ist auf die deutsche Einkommensteuer anrechenbar.

Vermietungseinkünfte aus Drittländern (nicht EU-/EWR-Staaten) unterliegen in Deutschland dagegen vollständig dem Progressionsvorbehalt und sind in der Anlage AUS zu erklären. Die ausländischen Einkünfte sind dann nach den deutschen Steuervorschriften zu ermitteln. Hinweis: Die Anlage AUS steht aktuell bei SteuerGo nicht zur Verfügung.

Doch Vorsicht: Einige Doppelbesteuerungsabkommen (z.B. mit der Schweiz) sehen die so genannte Anrechnungsmethode vor. Dann sind die ausländischen Vermietungseinkünfte in der Anlage "V" zu erklären. Die im Ausland auf die Vermietungseinkünfte bezahlte Einkommensteuer ist auf die deutsche Einkommensteuer anrechenbar.

Insofern muss bei Immobilien im Ausland jeder Einzelfall sehr sorgsam daraufhin untersucht werden, welcher Staat das Besteuerungsrecht hat, ob die sog Freistellungs- oder die sog. Anrechnungsmethode zum Zuge kommt und ob der Progressionsvorbehalt greift.

(2019): Was gilt für Vermietungseinkünfte aus dem Ausland?

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Wartość jednostkowa- numer akt

Proszę podać również wartości jednostkową numer akt. Jest to odnotowane, na przykład, na powiadomieniu o wartości statystycznej lub decyzji dot. podatku od nieruchomości. W większości decyzji dot. podatku od nieruchomości można go znaleźć pod "Numer akt jednostki wyceniającej".

Wpisu tych danych można pominąć tylko wtedy, gdy nie została określona żadna wartość jednostkowa dla wynajmowanego obiektu.

Wskazówka: Proszę wprowadzić odniesienie do wartości jednostkowej bez znaków specjalnych (np. "spacja", "/ lub" . " ).

Wykorzystywane jako mieszkanie wakacyjne ...?

Proszę podać, czy nieruchomość jest wykorzystywana jako mieszkanie wakacyjne, czy też jest ona wynajmowana krewnym w celach mieszkalnych.

... wynajęte członkom rodziny?

Tutaj należy wpisać obiekt wynajmowany częściowo lub w całości nieodpłatnie przez krewnych.

... użytkowane we wöasnym zakresie lub oddane nieodpłatnie?

Proszę tu określić, czy mieszkanie było użytkowane we własnym zakresie.

Ważne: Nie ma potrzeby wypełniania "Załącznika V", jeśli budynki lub też części budynków użytkowane są we własnym zakresie do celów mieszkaniowych bądź celów w ramach działalności gospodarczej/ celów zawodowych.

Przestrzeń użytkowana przez użytkownika lub udostępniana innym bezpłatnie

Tutaj należy wpisać powierzchnię mieszkalną użytkowaną przez właścicieli.

Powierzchnia mieszkania mieszkania wakacyjnego

Proszę wpisać tu powierzchnię mieszkalną użytkowaną jako mieszkanie letniskowe.

Typ obiektu

Proszę wybrać, o jaki typ wynajętego obiektu chodzi

  • mieszkanie własnościowe
  • dom jednorodzinny
  • dom dwurodzinny
  • dom wielorodzinny
  • inny rodzaj budynku (np. nieruchomość gospodarcza)
Kod pocztowy

Proszę podać kod pocztowy obiektu.

Miejscowość

Proszę wprowadzić lokalizację obiektu.

Region

Proszę wybrać z listy poniżej, czy obiekt znajduje się w starych krajach związkowych, nowych krajach związkowych lub we Wschodnim Berlinie.

Wynajem zagraniczny:

  • Zasadniczo obce państwo, w którym znajduje się nieruchomość, ma prawo do opodatkowania dochodów uzyskanych z wynajmu i leasingu (opodatkowanie w państwie, w którym nieruchomość jest zarejestrowana). Jeżeli wynajmowana nieruchomość  znajduje się w kraju UE/EOG (wyjątek: Hiszpania), klauzula zastrzeżenia progresji nie ma zastosowania!
  • Jeżeli wynajmowana nieruchomość znajduje się w kraju UE/EOG (wyjątek: Hiszpania), dochód z wynajmu nie podlega klauzuli zastrzeżenia progresji. W związku z tym dochód z najmu z krajów UE/EOG nie musi być deklarowany w zeznaniu podatkowym. 
  • Straty z najmu nieruchomości za granicą, nawet jeśli nie są one opodatkowane za granicą, nie mogą być uwzględnione w niemieckim zeznaniu podatkowym (SF Badeni-Wirtembergi z dnia 08.07.2014, 4 K 1134/12 ).
  • Dochód z wynajmu z państw trzecich (niebędących państwami należącymi do UE/EOG) podlega klauzuli zastrzeżenia progresji w Niemczech i musi zostać zadeklarowany w załączniku AUS. Dochód zagraniczny musi być wówczas ustalony zgodnie z niemieckimi przepisami podatkowymi.
Wynajęta powierzchnia mieszkalna

Proszę wskazać tutaj powierzchnię mieszkalną, która jest przydzielona do powierzchni mieszkalnej wynajmowanej na stałe i odpłatnie.

Jeżeli powierzchnia mieszkalna

  • jest zajmowana przez najemcę,
  • jest wynajmowana osobom trzecim bezpłatnie,
  • jest wynajmowana krewnym lub
  • jest wykorzystywana jako domek letniskowy

należy wpisać "0.00" w tym miejscu.

Powierzchnia użytkowana w ramach działalności gospodarczej

Tutaj należy wpisać powierzchnię, która przypada na powierzchnię użytkowaną w ramach działalności gospodarczej.

Termin realizacji

Proszę wpisać tu datę zakończenia budowy. Za datę ukończenia budowy uważa się dzień, w którym nieruchomość była gotowa do użytkowania.

Stawka amortyzacji liniowej zależy od czasu ukończenia. Wynosi ona 2 % w przypadku ukończenia nieruchomości po 31 grudnia 1924 r. i 2,5 % w przypadku ukończenia nieruchomości przed 1 stycznia 1925 r. .

Data sprzedaży

Jeżeli nieruchomość została sprzedana lub przeniesiona, należy podać tu datę  prawomocnego zawarcia obowiązkowej umowy (zazwyczaj jest to notarialna umowa sprzedaży) lub równoważnego aktu prawnego.

Czy budynek został sprzedany w 2019?

Jeśli obiekt wynajmu został sprzedany lub przeniesiony w 2019, należy wpisać tu "Tak".

Data nabycia

Proszę wpisać tutaj datę nabycia.

Jako datę nabycia liczy się moment, w którym prawo własności, korzyści i obciążenia zostały przeniesione na Państwa. Jako datę nabycia należy podać dzień, w którym obiekt został Państwu przekazany i był on gotowy do Pańskiego użytku. Data nabycia niekoniecznie jest zatem tożsama z datą płatności.

Nabycie lub produkcja

Proszę wybrać, czy obiekt został zakupiony czy zbudowany samodzielnie.

Data umowy sprzedaży

Proszę wpisać tu datę zawarcia umowy sprzedaży.


Data umowy sprzedaży odpowiada dacie notarialnej, która widnieje na umowie sprzedaży.

Data złożenia wniosku na baudowę

Proszę wpisać tutaj datę złożenia wniosku o budowę; decydującą datą jest data stempla potwierdzająca otrzymanie wniosku przez urząd.

Data rozpoczęcia budowy

W tym miejscu należy wpisać datę rozpoczęcia budowy. Za datę rozpoczęcia budowy uważa się na przykład moment rozpoczęcia prac wykopawczych, przyznania kontraktu budowlanego wykonawcy lub dostarczenia materiału budowlanego na plac budowy.

Wynajęta powierzchnia mieszkalna Proszę wpisać tu powierzchnię mieszkaniową wynajmowaną nieodpłatnie krewnym.
... wynajęty na krótki okres czasu?

Proszę podać, czy mieszkanie było wynajmowane krótkoterminowo, np. za pośrednictwem platform internetowych takich jak Airbnb, Wimdu lub 9flats.com.
 
Ważne: Nawet osoby wynajmujące nieznajomym pokoje w swoim mieszkaniu lub domu, które sami zamieszkują, regularnie uzyskują dochody z wynajmu i dzierżawy zgodnie z § 21 ustawy o podatku dochodowym EStG (wyrok Federalnego Trybunału Finansowego z dnia 4 marca 2008 r., sygn. IX R 11/07)