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Kinder- und Betreuungsfreibetrag

 

Beide Eltern teilen sich den Kinderfreibetrag und den Betreuungsfreibetrag (Erziehungsfreibetrag für Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) je zur Hälfte. Auf Antrag kann auch eine andere Verteilung oder eine Übertragung der Freibeträge erfolgen.



Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?

Mit einer Ergänzung des § 32 Absatz 6 Satz 6 EStG ab 2021 ist geregelt worden, dass die Übertragung des Kinderfreibetrags stets auch zur Übertragung des Freibetrages für Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) führt.

Leben Sie von Ihrem Partner getrennt, können Sie sich dessen Freibetrag also übertragen lassen bzw. wird dieser bereits von Gesetzes wegen übertragen.

Aber: Obwohl die Übertragung des Kinderfreibetrags durch eine gesetzliche Fiktion (§ 32 Abs. 6 Satz 6 EStG) stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt, bleibt die Möglichkeit des Widerspruchs erhalten - aber nur bei minderjährigen Kindern.

Die Übertragung des BEA-Freibetrages muss in der "Anlage Kind" erfolgen. Die Übertragung ist nicht möglich, wenn das Kind in den Wohnungen beider Elternteile gemeldet ist. Der barunterhaltspflichtige Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, kann der Übertragung des BEA-Freibetrages bei minderjährigen Kindern widersprechen, wenn er Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut. Kommt ein Elternteil seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht ausreichend nach (mind. 75 Prozent), kann der andere Elternteil den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Damit einher geht auch die Übertragung des BEA-Freibetrages.

Beispiel

Die Eltern von Hans (12 Jahre alt) leben getrennt. Hans ist das ganze Jahr über nur bei seiner Mutter gemeldet.

Fall 1: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht zu weniger als 75 Prozent nach. Die Mutter kann in diesem Fall den Kinderfreibetrag auf sich übertragen lassen. Automatisch geht auch der BEA-Freibetrag auf die Mutter über.

Fall 2: Der Vater kommt seiner Unterhaltspflicht nach. In diesem Fall kann die Mutter sich den BEA-Freibetrag übertragen lassen, den Kinderfreibetrag jedoch nicht.

Wann und wie kann ich den der BEA-Freibetrag übertragen?



Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?

Wenn die Großeltern oder Stiefeltern das Kind bei sich aufgenommen haben, kann der Kinderfreibetrag auf sie übertragen werden. Damit geht automatisch auch der BEA-Freibetrag (Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) auf die Großeltern oder Stiefeltern über.

Seit 2012 ist eine Übertragung der Freibeträge unter Umständen auch dann möglich, wenn das Kind nicht bei den Großeltern lebt. Dann nämlich, wenn diese eine Unterhaltspflicht gegenüber ihren Enkelkindern haben, weil die Eltern mittellos sind.

Für die Übertragung des Freibetrages ist die Zustimmung eines Elternteils bzw. bei zusammen veranlagten Eltern beider Partner notwendig. Diese Zustimmung erfolgt in der Anlage K der Steuererklärung. Die Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden, jedoch nicht für vergangene Kalenderjahre.

Wie kann der Kinderfreibetrag für ein Enkel- oder Stiefkind übertragen werden?



Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?

In einigen Fällen können Sie Ihren halben Kinderfreibetrag und den halben Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) auf den anderen Elternteil übertragen. Das ist denkbar, wenn Sie nicht verheiratet sind, dauernd getrennt leben oder geschieden sind. Eine einvernehmliche Einigung reicht dafür aber nicht aus.

Eine Übertragung des Kinderfreibetrages können Sie als betreuender Elternteil beantragen, wenn der barunterhaltspflichtige Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung nicht zu mindestens 75 Prozent erfüllt. In diesem Fall bekommen Sie nicht nur den kompletten Kinderfreibetrag, sondern automatisch auch den vollen BEA-Freibetrag zugesprochen. Seit 2012 gilt, dass der Freibetrag auch dann übertragen werden kann, wenn der andere Elternteil mangels Leistungsfähigkeit gar nicht unterhaltspflichtig ist. Sind Sie also gezwungen, das Kind allein zu unterhalten, haben Sie auch ein Recht auf den kompletten Kinder- und BEA-Freibetrag.

Wichtig

Die Unterhaltspflichten sind nicht nur monetärer Art. Sofern das Kind beim jeweiligen Elternteil lebt, erfüllt dieser schon seine Unterhaltspflicht.

Unabhängig von der Unterhaltsfrage kann der Kinderfreibetrag auch dann übertragen werden, wenn ein Elternteil auf Dauer im Ausland lebt oder wenn dessen Wohnsitz nicht bekannt ist.

Auch die Übertragung des Freibetrages für Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag) ist  möglich. Aufgrund eines Urteils des BFH und einer anschließenden Gesetzesänderung ist die Übertragung des BEA-Freibetrages allerdings ein Buch mit sieben Siegeln geworden.

Die bisherige Verwaltungspraxis sah vor, dass bei minderjährigen und volljährigen Kindern der BEA-Freibetrag der Übertragung des Kinderfreibetrags folgt. Der Praxisfall war oft folgender:

Das Kind lebt bei Elternteil Anna; Elternteil Bruno zahlt keinen Unterhalt und kümmert sich auch nicht sonderlich um das Kind. Elternteil Anna stehen daher auf Antrag beide Freibeträge in voller Höhe zu.

Der Bundesfinanzhof hat jedoch entschieden, dass der Elternteil Bruno im Prinzip zustehende BEA-Freibetrag - nach Volljährigkeit des Kindes - auch im Fall der Verletzung der Unterhaltsverpflichtung nicht auf Anna übertragen werden kann. Das heißt: Dem alleinerziehenden Elternteil wird der halbe BEA-Freibetrag für das volljährige Kind verwehrt, obwohl er die Unterhaltslasten des Kindes alleine trägt (BFH-Urteile vom 22.4.2020, III R 61/18 und III R 25/19). Das erscheint ungerecht und so hat der Gesetzgeber reagiert: Mit einer Ergänzung des § 32 Absatz 6 Satz 6 EStG ist geregelt worden, dass die Übertragung des Kinderfreibetrags stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt - allerdings erst ab dem Jahr 2021.

Bis hierhin ist es schon recht kompliziert. Doch es geht noch komplizierter! Denn nicht geändert hat der Gesetzgeber den Satz 9 des § 32 Abs. 6 EStG, in dem es heißt: "Eine Übertragung .... scheidet aus, wenn der Übertragung widersprochen wird, weil der Elternteil, bei dem das Kind nicht gemeldet ist, Kinderbetreuungskosten trägt oder das Kind regelmäßig in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut."

Das bedeutet also: Obwohl die Übertragung des Kinderfreibetrags durch eine gesetzliche Fiktion (§ 32 Abs. 6 Satz 6 EStG) stets auch zur Übertragung des BEA-Freibetrages führt, bleibt die Möglichkeit des Widerspruchs bei minderjährigen Kindern erhalten. Doch welcher Fall ist davon überhaupt betroffen?

 

Beispiel

Ein minderjähriges Kind lebt bei der Mutter. Der Vater kommt seiner Unterhaltsverpflichtung zwar nach, so dass die Mutter nicht den halben Kinderfreibetrag übertragen lassen kann. Die Mutter ist aber der Meinung, dass sich der Vater nicht um das gemeinsame Kind kümmert und beantragt die Übertragung des BEA-Freibetrages.

Der Vater kann nun widersprechen, wenn er nachweist, dass er auch Betreuungskosten trägt oder das Kind in einem nicht unwesentlichen Umfang betreut. Dann bleibt es dabei, dass Kinderfreibetrag und BEA-Freibetrag beiden Elternteilen je zur Hälfte zustehen. Dieses Übertragungs- mit dem entsprechenden Widerspruchsrecht ist aber nur bei minderjährigen Kindern gegeben.

 

Die Frage ist, wann eine Betreuung "in nicht unwesentlichem Umfang" vorliegt. Im Gesetz ist das Merkmal der regelmäßigen Betreuung "in einem nicht unwesentlichen Umfang" nicht näher erläutert. Doch der BFH geklärt, was unter einer Betreuung "in nicht unwesentlichem Umfang" zu verstehen ist:

  • Dies ist der Fall, wenn der zeitliche Betreuungsanteil des barunterhaltspflichtigen Elternteils jährlich durchschnittlich 10 % beträgt, wobei weitere Indizien in diesem Fall regelmäßig vernachlässigt werden können (BFH-Urteil vom 8.11.2017, III R 2/16).
  • Nach Auffassung des BFH erfordert der Betreuungsumfang eine Gesamtschau unter Würdigung aller objektiven Umstände des Einzelfalls. Die Beurteilung kann hierbei von einer Vielzahl nach Lage des Falles naturgemäß auch unterschiedlich zu gewichtenden Faktoren abhängen. Diese sind insbesondere die Häufigkeit und Länge der Kontakte zwischen dem widersprechenden Elternteil und dem Kind, die ihrerseits durch das Alter des Kindes und die Distanz zwischen den Wohnorten des Elternpaares beeinflusst werden. Aus Gründen der Vereinfachung kommt der BFH zu der o.g. Grenze des zeitlichen Betreuungsanteils von 10 %.

Lebt das Kind bei den Großeltern oder einem Stiefelternteil, kann der Kinderfreibetrag und der BEA-Freibetrag auch auf diese übertragen werden. Dafür ist der Antrag eines Elternteils erforderlich. Diese Übertragung kann im Hinblick auf künftige Jahre jederzeit widerrufen werden. Eltern, die zusammen veranlagt werden, dürfen Freibeträge nur gemeinsam auf die Großeltern übertragen. Legen Sie in diesem Fall Ihrer Steuererklärung die "Anlage K" bei.

Kann ich den Kinderfreibetrag / BEA- Freibetrag auf eine andere Person übertragen?



Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?

Der Kinderfreibetrag und der BEA-Freibetrag (für Betreuung, Erziehung oder Ausbildung) sind unabhängig vom Wohnsitz des Kindes, solange die Eltern in Deutschland uneingeschränkt einkommensteuerpflichtig sind.

Der Wohnsitz des Kindes beeinflusst jedoch die Höhe des Freibetrags: Je nach Land kann der Freibetrag um ein, zwei oder drei Viertel gekürzt werden. Das Bundesfinanzministerium teilt Länder in Gruppen ein, um die Lebenshaltungskosten zu berücksichtigen. Diese Ländergruppeneinteilung beeinflusst den Kinderfreibetrag, den BEA-Freibetrag, den Ausbildungsfreibetrag und die Kinderbetreuungskosten.

Kurzfristige Auslandsaufenthalte, wie Urlaubsreisen, führen nicht zu einer Kürzung des Freibetrags, ebenso wenig wie vorübergehende Aufenthalte für eine Ausbildung.

Für Kinder, die in der EU oder im EWR leben, besteht weiterhin Anspruch auf Kindergeld, solange keine vergleichbaren Leistungen im Ausland bezogen werden. Außerhalb der EU und des EWR ist Kindergeld nur möglich, wenn das Kind einen Wohnsitz oder Aufenthalt in Deutschland behält.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ein Kind, das länger als ein Jahr außerhalb der EU oder des EWR lebt, seinen Inlandswohnsitz nur dann behält, wenn:

  • Es dauerhaft geeignete Räume bei den Eltern zur Verfügung hat,
  • Diese jederzeit nutzen kann und
  • Die Wohnung während der ausbildungsfreien Zeiten (Ferien) regelmäßig nutzt (BFH-Urteil vom 28.4.2022, III R 12/20).
Tipp

 
Für die Beibehaltung eines Inlandswohnsitzes bei mehrjährigen Auslandsaufenthalten reichen kurze Besuche bei den Eltern in der Regel nicht aus. Finanzielle Engpässe des Kindes für Heimreisen können fehlende Aufenthalte in Deutschland während der Ferien nicht ausgleichen (BFH-Urteil vom 25.9.2014, III R 10/14). Entscheidend ist, ob das Kind die Ferien regelmäßig zu Hause bei den Eltern verbringt. Um dies nachzuweisen, sollten Eltern und Kind Belege (u. a. Bahn- oder Flugtickets, Reisepasskopien und Studienpläne) aufbewahren.

 

Tipp

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ein Kind seinen Wohnsitz im Elternhaus nicht aufgibt, wenn ein Auslandsstudium (z. B. in Australien oder den USA) zunächst nur für ein Jahr geplant ist. Der Kindergeldanspruch bleibt in diesem Fall bestehen.

Bei einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt behält das Kind den inländischen Wohnsitz jedoch nur, wenn es die ausbildungsfreie Zeit überwiegend in Deutschland verbringt (BFH-Urteil vom 21.6.2023, III R 11/21).

Entscheidet sich das Kind während des ersten Jahres, länger im Ausland zu bleiben, gelten die strengeren Kriterien erst ab dem Zeitpunkt der Verlängerung. Das Kindergeld bleibt für das erste Jahr erhalten, auch wenn das Kind währenddessen nicht nach Deutschland zurückkehrt.

Entscheidend ist, ob das Kind nach der Verlängerung mehr als die Hälfte der freien Zeit in Deutschland verbringt. Fehlende Heimreisen wegen Geldmangels oder Reiserestriktionen können den Kindergeldanspruch gefährden, wie das Finanzgericht Bremen betonte (Urteil vom 7.3.2023, 2 K 27/21).

 

Hinweis: Der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass es beim Kindergeld Besonderheiten im Zusammenhang mit den Ländern gibt, mit denen ein Abkommen über Soziale Sicherheit besteht (z. B. der Türkei).

Welche Auswirkungen hat ein Auslandsaufenthalt meines Kindes auf den Kinderfreibetrag?



Was ist der Kinderfreibetrag?

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind eine Steuerentlastung für die Ausgaben, die den Eltern durch die Kinder entstehen. Der Anspruch auf Kindergeld besteht von Geburt an automatisch, muss aber schriftlich beantragt werden. Es sind nicht - wie oftmals angenommen - die Kinder, die Anspruch auf das Kindergeld haben, sondern die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, die für das Wohl des Kindes verantwortlich sind.

Kindergeld
Das Kindergeld ist ein monatlich ausgezahlter Betrag, den Eltern meist von der Familienkasse überwiesen bekommen. Das Kindergeld muss nicht versteuert werden. Die Höhe des Kindergeldes richtet sich nach der Anzahl der Kinder.

Kinderfreibetrag
Der Kinderfreibetrag wird im Gegensatz zum Kindergeld nicht ausgezahlt. Der Freibetrag wird vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Dadurch wirkt er sich steuermindernd bei der Berechnung der Einkommensteuer aus. Das monatlich bereits ausgezahlte Kindergeld stellt eine Vorauszahlung auf den Kinderfreibetrag dar. Im Jahr 2023 beträgt der Kinderfreibetrag 6.024 Euro für zusammen veranlagte Eltern, ansonsten 3.012 Euro je Elternteil. Der BEA-Freibetrag (für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf) beträgt 2.928 Euro.

Kindergeld und Kinderfreibetrag sind miteinander gekoppelt. Ob das Kindergeld oder der Kinderfreibetrag am Ende eines Steuerjahres für den Steuerpflichtigen günstiger ist, ermittelt das Finanzamt automatisch durch eine Günstigerprüfung.

Anspruch auf Kinderfreibetrag bzw. Kindergeld
Anspruch auf den Kinderfreibetrag haben die Erziehungsberechtigten von der Geburt des Kindes bis zum

  • 18. Lebensjahr.
  • 25. Lebensjahr, wenn sich das Kind noch in Ausbildung oder Studium befindet oder einen Freiwilligendienst leistet.

Wenn das Kind behindert ist und außerstande, sich selbst zu unterhalten, besteht der Anspruch auf Kindergeld oder Kinderfreibetrag zeitlich unbegrenzt.

Was ist der Kinderfreibetrag?

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Wnioskujemy o przeniesienie kwoty wolnej od podatku jako przybrani rodzice / dziadkowie.
Czy chcą Państwo złożyć wniosek o przeniesienie zasiłków dla dziecko jako przybrani rodzice lub dziadkowie?

Proszę wybrać tutaj "tak", jeśli jako rodzic przyrodni lub dziadek chcą się Państwo ubiegać o kwotę zwolnioną z podatku na dziecko i zasiłek wychowawczy, a rodzice biologiczni zgodzili się na przeniesienie zasiłków.

Ważny warunek dotyczący przeniesienia zasiłku:

  • Przyjęli Państwo dziecko do swojego gospodarstwa domowego lub
  • Mają Państwo obowiązek alimentacyjny wobec dziecka / wnuka, np. jeżeli jedno z rodziców lub oboje rodziców nie są w stanie utrzymać dziecka.
Udzielamy zgody na przeniesienie kwot wolnych od podatku na przybranych rodziców / dziadków.
Czy chcą Państwo przenieść zasiłek na dziecko dziecko i jego wychowanie na przybranych rodziców/dziadków?

Proszę wybrać tutaj "tak", jeśli chcą się Państwo ubiegać o zasiłek na dziecko i zasiłek opiekuńczy (zasiłek edukacyjny na opiekę i edukację lub potrzeby szkoleniowe) nie sami i przenieść go na rodziców przyrodnich lub dziadków.

Ważny warunek dotyczący przeniesienia:

  • Przybrani rodzice/dziadkowie przyjęli dziecko do swojego gospodarstwa domowego lub
  • Przybrani rodzice/dziadkowie mają obowiązek alimentacyjny wobec dziecka/wnuka, np. w przypadku gdy rodzice nie są w stanie utrzymać dziecka.

Jeżeli dodatek na dziecko i opiekę nad dzieckiem zostanie przeniesiony, kwoty wolne od podatku nie będą już uwzględniane w obliczeniu SteuerGo.

Czy drugi rodzic wypełnił swoje zobowiązania alimentacyjne do mniej niż 75%?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli drugi rodzic spełnił swoje zobowiązanie alimentacyjne wobec dziecka w mniej niż 75%.

Mogą Państwo wtedy (bez zgody drugiego rodzica) ubiegać się o przyznanie pełnej kwoty zasiłku na dziecko i pełnej kwoty zasiłku na opiekę dziecka. Drugiemu rodzicowi nie przyznaje się wtedy żadnego zasiłku.

Jeśli zostanie złożony wniosek o pełne zwolnienie podatkowe, wówczas w zeznaniu podatkowym uwzględnione zostaną zarówno pełne uprawnienie do zasiłku na dziecko.

Ubiegam się o pełny zasiłek opiekuńczy, ponieważ dziecko w 2024 nie był/a zameldowany/a u drugiego rodzica.
Chcą Państwo złożyć wniosek o przyznanie zasiłku z tytułu pełnej opieki, ponieważ dziecko w 2024 nie był/a zameldowany/a u drugiego rodzica?

Proszę wybrać tutaj "tak", jeśli chcą się Państwo ubiegać o przeniesienie pełnego zasiłku opiekuńczego (zasiłek wychowawczy z tytułu opieki, edukacji i szkolenia).

Wolno ubiegać się o pełny zasiłek opiekuńczy, jeśli niepełnoletnie dziecko było zameldowane tylko u Państwa, a nie u drugiego rodzica. Roszczenie może być zgłoszone bez zgody drugiego rodzica, jeżeli dziecko nie było zameldowane we wspólnym gospodarstwie domowym drugiego rodzica.

Ważne: Od 2012 r. drugi rodzic może jednak sprzeciwić się temu przeniesieniu, jeżeli sam ponosił wydatki na opiekę, wychowanie lub wykształcenie dziecka i sam sprawował nad nim pieczę w niemałym zakresie.

Proszę podać tylko w przypadku dzieci niepełnoletnich!

Mamy obowiązek alimentacyjny wobec dziecka lub dziecko należało do naszego gospodarstwa domowego.
Czy są Państwo jako dziadkowie odpowiedzialni za dziecko lub czy dziecko to należało do Państwa gospodarstwa domowego?

Proszę wybrać tutaj "tak", jeśli chcą się Państwo ubiegać o zasiłek na dziecko jako rodzic zastępczy / dziadkowie,

  • ponieważ przyjęli Państwo dziecko do swojego gospodarstwa domowego lub
  • ponieważ mają Państwo konkretne zobowiązania alimentacyjne wobec dziecka / wnuków, np. jeśli jedno lub oboje rodziców nie jest w stanie utrzymać dziecka.
I w związku z tym zwrócić się do pełnych uprawnień.

Zaznacz to pole, jeśli chcesz przenieść pełne dodatków na dziecko i edukacji w najbliższych.

Okres, w którym dziecko nie był/a zameldowany/a u drugiego rodzica:

Proszę wpisać okres, w którym dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica.

Mogą się Państwo zatem ubiegać o pełny zasiłek opiekuńczy tylko wtedy, gdy dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica i nie jest jeszcze pełnoletnie.

Przykład: Dziecko nie było zameldowane u drugiego rodzica i 01.07.2024 stanie się pełnoletnie. W związku z tym z końcem 30.06.2024, dziecko ukończy 18 lat. W dniu 01.07.07.2024 dziecko nie jest już nieletnie. W takim przypadku wniosek o zasiłek rodzicielski (wychowawczy) można złożyć tylko w okresie od 01.01. do 30.06.

Okres, w którym istniał obowiązek alimentacyjny dla dziecko:

Proszę podać tu okres, w którym byli Państwo zobowiązani do płacenia świadczeń alimentacyjnych wobec dziecka / wnuka, np. z powodu braku zdolności utrzymania dziecka przez jednego lub oboje rodziców.

W celu utrzymania zgody od rodziców należy dołączyć "załącznik K" do zeznania podatkowego.

Czy w 2024 płacone były alimenty na podstawie ustawy o zaliczkach alimentacyjnych?

Proszę wybrać „Tak”, jeśli dziecko otrzymywało alimenty w 2024 zgodnie z ustawą o zaliczkach alimentacyjnych.

Ważne: Przeniesienie kwot wolnych od podatku nie jest możliwe w okresach, w których alimenty były świadczone na podstawie ustawy o zaliczkach alimentacyjnych.

Celem zaliczki na świadczenia alimentacyjne jest zapewnienie częściowego utrzymania dziecka, jeżeli przebywający daleko od rodziny rodzic wycofuje się całkowicie lub częściowo z obowiązku alimentacyjnego, bo nie jest w stanie świadczyć opłat alimentacyjnych lub nie żyje.

Okres, w którym płacono świadczenia alimentacyjne:

Proszę wprowadzić okres, w którym dziecko otrzymało alimenty zgodnie z ustawą o zaliczkach alimentacyjnych.

Czy drugi rodzic wykazał niezdolność do uiszczania świadczeń alimentacyjnych?

Proszę zaznaczyć "tak", jeśli drugi rodzic wykazał niezdolność do płacenia alimentów na dziecko.

Jeśli nie została wypłacona Państwu zaliczka alimentacyjna, mogą się Państwo ubiegać o przyznanie wolnej kwoty od podatku z względu na dziecko i jego opiekę bez zgody drugiego rodzica. Drugiemu rodzicowi nie przyznaje się wtedy wolnej kwoty od podatku ani na dziecko ani na jego edukację.

Czy dziecko nie był/a zameldowany/a u Państwa i czy drugi rodzic złożył wniosek o przyznanie pełnego zasiłku opiekuńczego?

W tym miejscu należy zaznaczyć "tak", jeśli dziecko nie było zameldowane u Państwa, a drugi rodzic złożył wniosek o przeniesienie pełnego zasiłku opiekuńczego (zasiłku wychowawczego z tytułu opieki, wychowania i kształcenia).

W tym przypadku zasiłek pielęgnacyjny nie jest przyznawany i nie jest również brany pod uwagę przy obliczeniach SteuerGo. Zasiłek na dziecko i zasiłek rodzinny będą nadal brane pod uwagę dla obojga rodziców, po połowie dla każdego z nich.

Można ubiegać się o pełny zasiłek edukacyjny, jeśli niepełnoletnie dziecko było zameldowane tylko u Państwa, a nie u drugiego rodzica. Roszczenie może być złożone bez zgody drugiego rodzica, jeżeli dziecko nie było zameldowane w gospodarstwie domowym drugiego rodzica.

Ważne: Od 2012 r. drugi rodzic może się jednak temu sprzeciwić, jeżeli ponosił wydatki na opiekę, wychowanie lub wykształcenie dziecka i sam sprawował opiekę nad dzieckiem w niemałym zakresie.

Proszę podać tylko w przypadku dzieci niepełnoletnich!

Okres, w którym dziecko nie był/a u mnie zameldowany/a:

Proszę wpisać tu okres, w którym dziecko nie było zameldowane u Państwa.

Nie można się ubiegać o zasiłek z tytułu opieki nad dzieckiem, jeśli dziecko nie było zameldowane u Państwa, a drugi rodzic złożył wniosek o przeniesienie na niego zasiłku z tytułu opieki nad dzieckiem. W tym przypadku nie przysługuje Państwu połowa zasiłku pielęgnacyjnego i nie jest on uwzględniany przy obliczaniu SteuerGo.

Ważne: Od 2012 r. można złożyć sprzeciw takiemu przeniesieniu, jeżeli również ponieśli Państwo wydatki na opiekę, wychowanie lub wykształcenie dziecka i sami sprawowali nad nim pieczę w niemałym zakresie. W takim przypadku nadal będą Państwo uprawnieni do połowy zasiłku opiekuńczego.

Czy oboje rodziców zgodziło się na przeniesienie świadczeń na dziadków? Proszę wpisać tutaj, czy oboje rodziców wyraziło zgodę na przeniesienie świadczeń na dziadków.

Wskazówka: Jeśli jeden rodzic zmarł, drugi rodzic ma prawo do pełnej kwoty zasiłku. W tym przypadku należy jednak wybrać opcję 2 ("Oboje rodziców wyraziło zgodę").