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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2020 online. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Mieteinnahmen

Was muss ich zur Vermietung einer Ferienwohnung wissen?

Wenn Sie Ihr Ferienhäuschen steuerlich geltend machen wollen, müssen Sie teilweise hohe Hürden überwinden, denn der Fiskus beteiligt sich nur, wenn der Schwerpunkt der Immobilie auf dessen Vermietung liegt. Dazu muss man dem Finanzamt eine Gewinnerzielungsabsicht darlegen. Denn steuerlich absetzen kann man die Ausgaben und Verluste einer Ferienimmobilie nur, wenn die Gewinnerzielung durch Vermietung im Vordergrund steht. Hier jedoch liegt das große Problem. Kann man dem Finanzamt nämlich nicht glaubhaft machen, dass mit der Ferienwohnung Geld verdient werden soll, spricht es von "Liebhaberei", und aus der Steuerersparnis wird nichts. Am einfachsten weist man die Absicht der Gewinnerzielung nach, indem man die Ferienwohnung zunächst gar nicht selbst nutzt. Dies kann man dem Finanzamt etwa mit einem Maklervertrag darlegen, der die Eigennutzung für das ganze Jahr ausschließt. Daneben muss dem Finanzamt aber auch die Gewinnerzielungsabsicht durch die Vermietung dargelegt werden:

Einer Entscheidung des Bundesfinanzhofes (Az: IX R 57/02) zufolge sollte die Immobilie mindestens 75 Prozent der ortsübliche Vermietungszeit über vermietet sein. Sollte eine solche Vermietungszeit nicht erreicht werden können, muss eine Ertragsprognose über einen Zeithorizont von 30 Jahren feststellen, dass in diesem Zeitraum ein Mietüberschuss erwirtschaftet werden kann (BFH: Az IX R 97/00). Diese Ertragsprognose muss ebenfalls eingereicht werden, wenn die Ferienimmobilie auch privat genutzt werden soll. Kommt die Prognose zu dem Ergebnis, dass ein Überschuss in dem 30-Jahres-Zeitraum nicht zu erwarten ist, werden die Werbungskosten nicht anerkannt. In diesem Fall müssen aber auch die Mieteinnahmen nicht versteuert werden. Kommt die Ertragsprognose zu einem positiven Ergebnis, so muss das Finanzamt die Kosten anerkennen. Dabei werden die absetzbaren Zeiträume der Vermietung mit den nicht absetzbaren Zeiträumen der Eigennutzung ins Verhältnis gesetzt. Je länger die Vermietungsdauer, desto mehr kann abgesetzt werden. Dabei kann auch eventueller Leerstand in den Vermietungszeitraum einfließen, zum Beispiel wenn vorher genau festgelegt wurde, wann die Ferienwohnung selbst genutzt wird. Ansonsten wird der Leerstand entsprechend dem Verhältnis von Vermietung und Selbstnutzung aufgeteilt.

Tipp: Was bedeutet eigentlich "ortsübliche Vermietungszeit"? Auf welche Zahlen kommt es konkret an? AKTUELL hat sich der Bundesfinanzhof mit dieser Frage befasst und ein Urteil gefällt, das betroffenen Besitzern von Ferienwohnungen möglicherweise helfen kann. Bei der Ermittlung des Vergleichsmaßstabes für die Auslastungszahlen ist nämlich nur auf die ortsübliche Vermietungszeit von Ferienwohnungen, nicht jedoch auf diejenige von sämtlichen Beherbergungsbetrieben einer Stadt abzustellen. Daher ist der Vergleichsmaßstab deutlich geringer als von der Finanzverwaltung angenommen (BFH-Urteil vom 26.5.2020, IX R 33/19).

Erkennt das Finanzamt alle Punkte an, können Anschaffungs- und Finanzierungskosten sowie Heizung, Strom oder Reparaturen steuerlich abgesetzt werden. Da besonders in den ersten Jahren, zum Beispiel durch Kreditzinsen, die Ausgaben über den Einnahmen liegen, kann der Verlust das zu versteuernde Einkommen mindern.

Aktuell: Der Bundesfinanzhof hat zu der Frage Stellung genommen, wie zu verfahren ist, wenn ein Vermieter ein Ferienhaus besitzt, in dem sich mehrere Wohnungen befinden und diese im Laufe der Jahre ganz unterschiedlich genutzt werden, zum Beispiel zunächst für eine dauerhafte Vermietung und erst später als Ferienwohnung? Ist dann die Gewinnerzielungsabsicht für jede Wohnung gesondert zu prüfen oder für die gesamte Immobilie?

 

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Hierzu der Bundesfinanzhof entschieden, dass es auf jede einzelne Wohnung ankommt. Weiter hat er entschieden, dass die Frage, ob ein Totalüberschuss erzielt werden kann, bei einem Nutzungswechsel neu zu bewerten ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Wohnung zunächst dauerhaft vermietet, dann saniert und anschließend als Ferienwohnung genutzt wird (BFH-Urteil vom 8.1.2019, IX R 37/17).

(2020): Was muss ich zur Vermietung einer Ferienwohnung wissen?

Ajutoare pentru câmp

Ați avut alte venituri din închiriere sau rambursări de TVA în legătură cu închirierea?

Selectați Da, dacă

  • Câștigați venituri din închirieri
    • Garaje,
    • Spatiu publicitar,
    • Teren pentru chioșcuri etc.,
  • Venituri din închirierea unor părți ale proprietății pentru
    • Antene celulare,
    • Turbine eoliene sau
    • Hotspoturi WiFi.
  • Venituri din închiriere pentru anii anteriori,
  • Plăți în avans ale chiriei din subvenții pentru costurile de construcție sau
  • Rambursări ale taxei pe vânzări TVA din închirierea impozabilă.
Ați primit subvenții publice pentru clădire?

Selectați Da, dacă ați primit subvenții publice.

Venituri din chirii pentru alte spații (spații comerciale, birouri etc.)

Aici puteți înregistra venituri din chirii pentru alte încăperi care nu sunt folosite în scop rezidențial.

Acestea includ, printre altele, venituri din chirii pentru

  • Spații comerciale
  • Birouri
  • Cabinete medicale

Înregistrați doar veniturile din chirii efectiv încasate în anul 2020.

Venituri din chirii pentru locuințe (închiriate)

Aici puteți înregistra veniturile din chirii pentru locuințe (închiriate).

Înregistrați doar veniturile din chirii efectiv încasate în anul 2020.

Venituri din chirii de la rude

Închirierea către rude este supusă unei examinări speciale de către biroul fiscal.

Dacă venitul din închiriere se ridică la cel puțin 66% din chiria locală obișnuită (inclusiv cotele de întreținere), închirierea este remunerată integral, iar cheltuielile legate de venit sunt, în general, recunoscute integral de către biroul fiscal.

Dacă, pe de altă parte, chiria efectivă este mai mică de 66% din chiria locală obișnuită, este vorba de o închiriere la un preț redus sau parțial. În acest caz, cheltuielile legate de venit sunt recunoscute de către fisc doar în mod proporțional, adică în raportul dintre chiria reală și chiria locală obișnuită.