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Als Werbungskosten gelten alle Kosten, die Ihnen in unmittelbarem Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Diese Kosten können Sie steuerlich geltend machen, sofern sie nicht schon von Ihrem Arbeitgeber steuerfrei erstattet wurden.

Wenn Sie keine einzelnen Werbungskosten geltend machen, wird ein Betrag von 1.000 Euro pauschal ohne Nachweise angenommen.

Tipp: Am besten geben Sie hier alle zutreffenden Kosten ein. SteuerGo prüft dann automatisch, ob Sie so mehr Steuern sparen als mit der Pauschale.

Dieser Text bezieht sich auf die Steuer 2020. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Werbungskosten



Was sind Werbungskosten?

Als Werbungskosten gelten alle Kosten, die Ihnen in unmittelbarem Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Diese Kosten können Sie steuerlich geltend machen, sofern sie nicht schon von Ihrem Arbeitgeber steuerfrei erstattet wurden.

Hierunter fallen u.a.:

  • Fahrtkosten zur Arbeit (Entfernungspauschale)
  • Berufsverband (z.B. Gewerkschaftsbeiträge)
  • Arbeitsmittel
  • Arbeitszimmer
  • Fortbildungskosten
  • Bewerbungskosten
  • Umzugskosten
  • Doppelte Haushaltsführung
  • Reisekosten bei Auswärtstätigkeit
  • Kontoführungsgebühren
  • Steuerberatungskosten
Wichtig

Wenn Sie die Werbungskosten nicht einzeln geltend machen, berücksichtigt das Finanzamt - und auch SteuerGo - automatisch einen Pauschbetrag von 1.000 Euro. Liegen die geltend gemachten Kosten unter dem Pauschbetrag, wird ebenfalls der Pauschbetrag berücksichtigt.

(2020): Was sind Werbungskosten?



Welche Werbungskosten kann ich in der Steuererklärung angeben?

Wer noch nie das Wort Werbungskosten gehört hat, vermutet vielleicht hinter dem Begriff Kosten für Reklame. Das ist natürlich falsch. Vielmehr handelt es sich bei Werbungskosten um Ausgaben, die dem Arbeitnehmer im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis entstehen. Arbeitsmittel, Arbeitskleidung, Gewerkschaftsbeiträge, Fahrtkosten sind Beispiele für die Vielzahl von Werbungskosten.

Das Finanzamt gewährt jedem Arbeitnehmer für seine gesamten Werbungskosten einen pauschalen Betrag, den Arbeitnehmer-Pauschbetrag. Diesen Betrag bekommt der Arbeitnehmer vom Finanzamt automatisch angerechnet und anerkannt. Werbungskosten bis zu diesen Betrag muss der Arbeitnehmer nicht durch Belege nachweisen. Derzeit liegt der Arbeitnehmer-Pauschbetrag bei 1.000 Euro.

Werbungskosten als Arbeitnehmer (z.B. Fahrtkosten und Kontoführungsgebühren) können bei SteuerGo im Bereich "Arbeitnehmer > Werbungskosten" erfassen.

Fahrtkosten für Wege zur Arbeit (Entfernungspauschale, Pendlerpauschale)

Die Entfernungspauschale liegt bei 30 Cent pro einfachem Kilometer. Die entsprechenden Werbungskosten für den Weg zur Arbeit errechnen sich wie folgt: Die einfache Entfernung multipliziert mit den Arbeitstagen im Steuerjahr und das wiederum multipliziert mit der Entfernungspauschale von 30 Cent.

Arbeitsmittel

Bei den meisten Finanzämtern kann man Kosten für Arbeitsmittel im Wert von insgesamt 110 Euro ohne Nachweis angeben. Haben Sie höhere Aufwendungen gehabt, sollten Sie alle Belege auf Nachfrage des Finanzamtes vorlegen können.

Berufsverbände

Als Berufsverbände werden die Interessenvertretungen eines Berufsstandes (z.B. Gewerkschaften, Beamtenbund, Arbeitgebervereinigungen) bezeichnet, die die Interessen ihrer Mitglieder im Hinblick auf deren berufliche und unternehmerische Tätigkeit wahrnehmen. Die Aufwendungen können in voller Höhe als Werbungskosten geltend gemacht werden.

Bewerbungskosten

Wenn Sie sich im vergangenen Jahr auf ein Stellenangebot beworben haben, sind Ihnen dafür Kosten entstanden, die Sie in der Steuererklärung angeben sollten. Wenn Sie keine Einzelbelege für die entstandenen Aufwendungen vorlegen können, dürfen Sie die Bewerbungskosten auch pauschal geltend machen. Das Finanzgericht Köln hält dabei für aufwendige Bewerbungsmappen 8,70 Euro und für einfache Bewerbungsmappen etwa über das Internet 2,70 Euro je Bewerbung für angemessen (FG Köln Az: 7 K 932/03).

Reisekosten und Verpflegungsmehraufwand

Anders als bei der Fahrt zur Arbeitsstelle zählt bei einer Dienstreise (Einsatzwechseltätigkeit, Fahrtätigkeit) jeder gefahrene Kilometer. Die Dienstreisepauschale ist gestaffelt. Die mit einer Dienstreise verbundenen zusätzlichen Verpflegungskosten kann der Arbeitnehmer in einer genau festgelegten Höhe, der so genannten Verpflegungspauschale, als Werbungskosten steuerlich absetzen.

Doppelte Haushaltsführung

Wenn sich Ihr Arbeitsort weit entfernt von Ihrem Wohnort befindet und Sie aus diesem Grund eine Zweitwohnung beziehen müssen, liegt eine doppelte Haushaltsführung vor. Bestimmte Kosten, die Ihnen dadurch entstehen, können Sie von der Steuer absetzen.

>>> Weiterführende Informationen zu den einzelnen Werbungskosten finden Sie auf unseren Eingabeseiten, wenn Sie Ihre Steuererklärung bearbeiten! <<<

(2020): Welche Werbungskosten kann ich in der Steuererklärung angeben?



Wie mache ich Fahrten zur Arbeit geltend?

Viele Menschen kommen schon allein durch ihren Arbeitsweg über die 1.000 Euro-Grenze. Dafür sorgt die Entfernungspauschale – besser bekannt als Pendlerpauschale. Für jeden Kilometer, den Sie auf dem Weg zu Ihrem Arbeitsplatz zurücklegen müssen, können Sie 30 Cent geltend machen.

Bei einer Strecke von 20 Kilometern sind das also 6 Euro pro Tag. Bei einer Fünf-Tage Woche geht das Finanzamt von 230 Arbeitstagen aus, damit kommen Sie im Beispiel also schon auf 1.380 Euro. Die 1.000 Euro-Marke sprengen Sie schon mit einem Arbeitsweg von knapp 15 Kilometern. Bei einer Sechs-Tage-Woche können Sie mit bis zu 280 Tagen rechnen, bei einer Vier-Tage-Woche mit bis zu 190. Waren Sie öfter im Büro, etwa weil Sie keinen Urlaub genommen haben, müssen Sie das dem Finanzamt glaubhaft machen.

Wichtig

Für die Entfernungspauschale wird der tägliche Arbeitsweg nur einmal gezählt. Sie können also nicht Hin- und Rückfahrt zusammenzählen. Anders sieht es aus, wenn Sie an verschiedenen Arbeitsorten tätig sind. Außendienstler, Leiharbeiter oder andere Arbeitnehmer mit Einsatzwechseltätigkeit können die 30 Cent für jeden zurückgelegten Kilometer ansetzen.

Ob Sie mit dem Auto, dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, ist unerheblich. Allerdings gibt es einen Höchstbetrag von 4.500 Euro im Jahr. Nur wenn Sie das eigene Auto nutzen, werden auch darüber liegende Fahrtkosten anerkannt. Das Finanzamt verlangt auch nicht, dass Sie zwangsläufig den kürzesten Weg nutzen. Wenn Sie auf einer längeren Strecke deutlich Zeit sparen, dann können Sie auch diese in der Steuererklärung angeben.

(2020): Wie mache ich Fahrten zur Arbeit geltend?



So setzen Sie Aufwendungen für Dienstreisen ab?

Schickt Sie der Arbeitgeber auf Dienstreise (Auswärtstätigkeit), dann wird er dies in der Regel auch bezahlen. Wenn nicht, können Sie Kosten für Fahrt, Unterkunft, Verpflegung und gegebenenfalls auch Nebenkosten wie Parkgebühren oder Gepäcktransport als Werbungskosten ansetzen.

Interessant wird es da, wo Dienstreisen mit Privatvergnügen verknüpft werden, etwa wenn Sie nach einem Kongress nicht direkt nach Hause reisen, sondern noch ein paar Tage Privaturlaub dranhängen. Dann können Sie die Reisekosten anteilig geltend machen. Waren Sie also zwei Tage beruflich unterwegs und zwei Tage privat, akzeptiert das Finanzamt 50 Prozent Reisekosten. Wenn der Berufsanteil mit 90 Prozent deutlich überwiegt, dann können Sie die Kosten komplett ansetzen.

Vorsicht, das Finanzamt will in der Regel eine genaue Aufstellung der Kosten sehen. Hat der Arbeitgeber die Flüge und das Hotel bezahlt, dürfen Sie diese Posten natürlich nicht in der Steuererklärung angeben.

Geschäftsreise

Auch wenn die Firma die Reisekosten zahlt, für das Essen kommt sie normalerweise nicht auf. Wenn Sie über 8 Stunden am Tag auswärts tätig sind oder einer sogenannten Fahrtätigkeit nachgehen, etwa als Berufskraftfahrer oder Busfahrer, können Sie eine Verpflegungspauschale abrechnen. Wie hoch die ist, hängt von der Dauer Ihrer Abwesenheit ab. Bei einer Abwesenheitsdauer zwischen 8 und 24 Stunden gibt es einen Pauschbetrag von 14 Euro und bei längerer Abwesenheit von 28 Euro pro Tag.

AKTUELL ist ab dem 1.1.2020 eine neue Reisepauschale für Berufskraftfahrer eingeführt worden: Sie können eine Übernachtungspauschale in Höhe von 8 EUR pro Kalendertag als Werbungskosten absetzen - und zwar zusätzlich zum "normalen" Verpflegungspauschbetrag. Dies gilt für den An- oder Abreisetag sowie jeden Kalendertag mit einer Abwesenheit von 24 Stunden im Rahmen einer Auswärtstätigkeit im In- oder Ausland (§ 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5b EStG, eingefügt durch das "Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften").

(2020): So setzen Sie Aufwendungen für Dienstreisen ab?



Welche Umzugskosten können Sie absetzen?

Egal ob Sie sich eine Zweitwohnung am Arbeitsplatz zulegen oder mit Kind und Kegel umziehen – ist Ihr Wohnungswechsel beruflich begründet, sind die damit verbundenen Kosten Werbungskosten. Dafür müssen Sie weder den Job noch die Stadt wechseln, es reicht, wenn sich Ihr täglicher Arbeitsweg durch den Umzug um insgesamt eine Stunde verkürzt.

Absetzen können Sie nachgewiesene Kosten für die Immobiliensuche, für die Spedition, für Schönheitsreparaturen und gegebenenfalls auch für doppelte Mietzahlungen bis zum Ende der Kündigungsfrist der alten Wohnung. Für Umzugsfahrten mit dem eigenen Auto können Sie zurückgelegte Kilometer, in Höhe von 30 Cent/km, geltend machen.

Für kleinere Ausgaben wie Trinkgelder für die Umzugshelfer oder die Montage der Einbauküche gibt es eine Umzugspauschale. Die können Sie auf jeden Fall geltend machen – auch wenn Sie den kompletten Umzug allein gestemmt haben. Nur bei doppelter Haushaltsführung ist das nicht möglich.

AKTUELL hat das Bundesfinanzministerium die Umzugskostenpauschalen für berufliche Umzüge jeweils zum 1.3.2018 und zum 1.4.2019 angehoben und erhöht sie nochmals zum 1.3.2020 (BMF-Schreiben vom 21.9.2018).

Ab dem 1.6.2020 werden die Umzugskostenpauschalen etwas anders berechnet als früher:

Maßgeblich für die Ermittlung der Pauschalen ist der Tag vor dem Einladen des Umzugsguts.

Werden für Kinder wegen des Umzugs Nachhilfestunden nötig, können Sie auch diese Kosten von der Steuer absetzen.

(2020): Welche Umzugskosten können Sie absetzen?



Welche Kosten können im Rahmen der doppelten Haushaltsführung angegeben werden?

Müssen Sie wegen Ihres Jobs eine zweite Wohnung unterhalten, können Sie die damit verbundenen Kosten im Rahmen der doppelten Haushaltsführung geltend machen. Möglich ist das zum Beispiel, wenn Sie versetzt werden, Ihre Firma ihren Standort verlagert oder wenn Sie eine neue Stelle antreten. Auch wenn Sie aus privaten Gründen umziehen, aber noch eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes behalten wollen, können Sie Ihre Aufwendungen absetzen. Entscheidend ist nicht unbedingt, dass die Zweitwohnung näher am Arbeitsplatz liegt. Er muss dadurch aber besser zu erreichen sein.

Ob Sie in der eigenen Wohnung, einer WG, einem möblierten Zimmer oder im Hotel wohnen, spielt keine Rolle. Wenn Ihr erster Wohnsitz ein Zimmer im Haus Ihrer Eltern ist, haben Sie schlechte Karten. Anders sieht es aus, wenn Sie eine eigene Wohnung im elterlichen Haus haben und dafür Miete bezahlen.

Die Kosten für die doppelte Haushaltsführung sind vielfältig: Zum einen sind da die Aufwendungen für die Wohnung selbst, also Miete, Betriebskosten, gegebenenfalls auch Renovierungsausgaben oder Maklergebühren. Dazu kommen Ausgaben für notwendige Einrichtungsgegenstände.

Bei doppelter Haushaltsführung in Deutschland sind für die Unterkunft die tatsächlichen Aufwendungen gegen Nachweis bis zum Höchstbetrag von 1.000 Euro pro Monat absetzbar.

In den ersten drei Monaten können Sie zudem eine Verpflegungspauschale für jeden Tag der Abwesenheit geltend machen. Und zwar 28 Euro für jeden vollen Kalendertag. An den An- und Abreisetagen (Heimfahrten) wird seit 2014 ein Verpflegungspauschbetrag von jeweils 14 Euro gewährt, ohne dass es auf die Abwesenheitsdauer ankommt. (Bis 2019 waren es 24 Euro bzw. 14 Euro).

Ein wichtiger Posten sind natürlich die Fahrtkosten für Familienheimfahrten. Einmal pro Woche können Sie für die Strecke zwischen der Zweitwohnung und dem Hauptwohnsitz die Entfernungspauschale von 30 Cent pro Kilometer geltend machen. Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind die tatsächlichen Kosten gegen Nachweis absetzbar, sofern diese insgesamt jahresbezogen höher als die Entfernungspauschale sind. Bei Benutzung eines Flugzeugs oder einer Fähre sind die tatsächlichen Kosten stets zusätzlich als Werbungskosten absetzbar. Sollten Sie an einem Wochenende nicht nach Hause fahren, können Sie statt der Heimfahrt die Kosten für ein Telefongespräch bis zu einer Dauer von 15 Minuten geltend machen. Dies gilt allerdings nur, wenn in Ihrer Hauptwohnung Familienangehörige leben.

Hinweis: AKTUELL hat der Bundesfinanzhof gegen den Fiskus entschieden, dass die Kosten für die notwendige Einrichtung der Zweitwohnung im Rahmen einer beruflich veranlassten doppelten Haushaltsführung nicht zu den Unterkunftskosten gehören, deren Abzug auf 1.000 EUR im Monat begrenzt ist. Vielmehr sind Aufwendungen für Einrichtungsgegenstände und Hausrat - soweit sie notwendig sind - in vollem Umfang zusätzlich als sonstige notwendige Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung gemäß § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 EStG abziehbar (BFH-Urteil vom 4.4.2019, VI R 18/17).

(2020): Welche Kosten können im Rahmen der doppelten Haushaltsführung angegeben werden?



Machen Sie auch Kosten für Arbeitsmittel geltend?

Nicht immer sind Arbeit und Privates strikt getrennt: Wer regelmäßig oder immer von zu Hause aus arbeitet, kann das häusliche Arbeitszimmer von der Steuer absetzen. Vorausgesetzt es gibt eines, denn ein Schreibtisch oder eine Arbeitsecke, die nur durch einen Raumteiler abgetrennt ist, gilt nicht als eigenes Arbeitszimmer. Wenn Sie gelegentlich im Homeoffice sitzen, statt ins Büro zu gehen, können Sie das auch nicht geltend machen.

Raumteiler begründet kein Arbeitszimmer

Ob ein Raumteiler ausreicht, um damit ein "häusliches Arbeitszimmer" zu begründen, musste der Bundesfinanzhof (BFH) entscheiden. Der Fall: Ein selbstständiger Architekt hatte im Wohnzimmer einen Bereich mit einem Sideboard abgetrennt. Diesen Bereich nutzte er für seine berufliche Tätigkeit fast ausschließlich betrieblich. Er war der Ansicht, dass ein Sideboard genüge, um den abgetrennten Bereich einem häuslichen Arbeitszimmer gleichzusetzen. Der Fall landete schließlich vor dem BFH.

Die Richter sahen das nicht so. Ein häusliches Arbeitszimmer muss durch Wände und Türen vom Rest der Wohnung getrennt sein. Außerdem muss es überwiegend für betriebliche Zwecke genutzt werden (BFH-Urteil vom 22.3.2016, Az. VIII R 10/12).

Anders sieht es aus, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen keinen festen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt. Das gilt etwa für Außendienstmitarbeiter oder für Lehrer, die in der Schule normalerweise kein eigenes Büro haben. Sie können bis zu 1.250 Euro im Jahr ansetzen. Falls das heimische Büro den Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit bildet, können Sie auch die vollen Kosten geltend machen.

Anerkannt sind neben der anteiligen Miete auch Betriebskosten, etwa für Strom und Heizung, Versicherungen oder Reinigung. Wenn Sie Aufwendungen für die Raumausstattung hatten, etwa für einen neuen Teppichboden, Schreibtisch oder Bürostuhl, dann können Sie auch diese voll absetzen.

Wenn Sie einen Raum als Arbeitszimmer deklarieren, muss es sich aber auch um ein reines Arbeitszimmer handeln. Alles, was auf eine Privatnutzung hindeutet, etwa Gästebett, Fernseher oder Kleiderschrank, macht das Finanzamt – falls es denn nachprüft – skeptisch.

(2020): Machen Sie auch Kosten für Arbeitsmittel geltend?



Welche Kosten für ein Arbeitszimmer kann man absetzen?

Nicht immer sind Arbeit und Privates strikt getrennt: Wer regelmäßig oder immer von zu Hause aus arbeitet, kann das häusliche Arbeitszimmer von der Steuer absetzen. Vorausgesetzt es gibt eines, denn ein Schreibtisch oder eine Arbeitsecke, die nur durch einen Raumteiler abgetrennt ist, gilt nicht als eigenes Arbeitszimmer. Wenn Sie gelegentlich im Homeoffice sitzen, statt ins Büro zu gehen, können Sie das auch nicht geltend machen.

Urteil: Raumteiler begründet kein Arbeitszimmer

Ob ein Raumteiler ausreicht, um damit ein "häusliches Arbeitszimmer" zu begründen, musste der Bundesfinanzhof (BFH) entscheiden. Der Fall: Ein selbstständiger Architekt hatte im Wohnzimmer einen Bereich mit einem Sideboard abgetrennt. Diesen Bereich nutzte er für seine berufliche Tätigkeit fast ausschließlich betrieblich. Er war der Ansicht, dass ein Sideboard genüge, um den abgetrennten Bereich einem häuslichen Arbeitszimmer gleichzusetzen. Der Fall landete schließlich vor dem BFH.

Die Richter sahen das nicht so. Ein häusliches Arbeitszimmer muss durch Wände und Türen vom Rest der Wohnung getrennt sein. Außerdem muss es überwiegend für betriebliche Zwecke genutzt werden (BFH-Urteil vom 22.3.2016, Az. VIII R 10/12).

Anders sieht es aus, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen keinen festen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt. Das gilt etwa für Außendienstmitarbeiter oder für Lehrer, die in der Schule normalerweise kein eigenes Büro haben. Sie können bis zu 1.250 Euro im Jahr ansetzen. Falls das heimische Büro den Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit bildet, können Sie auch die vollen Kosten geltend machen.

Anerkannt sind neben der anteiligen Miete auch Betriebskosten, etwa für Strom und Heizung, Versicherungen oder Reinigung. Wenn Sie Aufwendungen für die Raumausstattung hatten, etwa für einen neuen Teppichboden, Schreibtisch oder Bürostuhl, dann können Sie auch diese voll absetzen.

Wenn Sie einen Raum als Arbeitszimmer deklarieren, muss es sich aber auch um ein reines Arbeitszimmer handeln. Alles, was auf eine Privatnutzung hindeutet, etwa Gästebett, Fernseher oder Kleiderschrank, macht das Finanzamt – falls es denn nachprüft – skeptisch.

(2020): Welche Kosten für ein Arbeitszimmer kann man absetzen?



Kann ich auch Bewerbungskosten geltend machen?

Werbungskosten entstehen Ihnen nicht nur, wenn Sie einen Job haben, sondern auch, wenn Sie einen bekommen wollen. Alle Ausgaben, die Ihnen im Zusammenhang mit der Stellensuche entstehen, können Sie in der Steuererklärung geltend machen.

Dazu gehören Büromaterialien und Porto genauso wie Stellengesuche, Fotos oder Bewerbungstrainings. Wollen Sie nicht alle Bewerbungskosten einzeln zusammentragen, können Sie einfach eine Pauschale von 2,50 Euro für jede elektronische Bewerbung ansetzen, für die klassische Bewerbungsmappe sind es 8,50 Euro.

Auch die Fahrten zu Bewerbungsgesprächen können Sie abrechnen, entweder mit dem gezahlten Ticketpreis oder mit 30 Cent pro gefahrenen Kilometer, wenn Sie das eigene Auto nutzen. Müssen Sie ein Hotel buchen, können Sie auch das absetzen, ebenso die Verpflegungspauschale.

(2020): Kann ich auch Bewerbungskosten geltend machen?



Was gibt's sonst noch für Werbungskosten?

Einige Posten können Sie ohne Nachweis pauschal abrechnen: Nutzen Sie Ihr privates Handy oder Festnetztelefon auch beruflich, können Sie 20 Prozent der Telefonrechnung geltend machen – bei 20 Euro pro Monat ist allerdings Schluss. Das gleiche gilt für den Internetanschluss. Zahlen Sie beispielsweise 30 Euro für eine Flatrate, können Sie pro Monat 6 Euro ansetzen.

Für das Girokonto, auf das Ihr Gehalt fließt, können Sie pauschal 16 Euro Kontoführungsgebühren ansetzen.

Und schlussendlich können Sie auch Steuerberatungskosten bei den Werbungskosten geltend machen – allerdings nur solche, die mit Ihrer Berufstätigkeit zusammenhängen Bearbeitet Ihr Steuerberater dagegen die „Anlage Kind“ oder den Mantelbogen, ist das nicht abzugsfähig. Eine Ausnahme gilt für Steuerberatungskosten bis zu 100 Euro. Sie müssen nicht einzeln aufgeteilt werden. Nutzen Sie ein Steuerprogramm, können Sie den Kaufpreis also auch komplett als Werbungskosten ansetzen.

(2020): Was gibt's sonst noch für Werbungskosten?

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Czy mają Państwo polisę ubezpieczeniową, która pokrywa ryzyko związane z pracą?

Proszę wybrać Tak, jeśli chcą odliczyć Państwo składki na ubezpieczenie związane z pracą jako koszty uzyskania przychodu.

Jeśli polisa ubezpieczeniowa obejmuje wyłącznie ryzyko związane z pracą, składki na ubezpieczenie są w całości odliczane jako koszty uzyskania przychodu. Dotyczy to np. w przypadku

  • ubezpieczenia zawodowego wypadkowego
  • ubezpieczenia zawodowego i odpowiedzialności cywilnej z tytułu wykonywania usług
  • ubezpieczenia zawodowego bagaży podróżnych
  • ubezpieczenia zawodowego ochrony prawnej

Jeśli jest to ubezpieczenie "mieszane", które obejmuje zarówno ryzyko zawodowe, jak i ryzyko prywatne, wówczas można odliczyć tylko część zawodową jako koszty związane z dochodem.

Czy ponieśli Państwo koszty reprezentacyjne w związku z pracą?

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty reprezentacyjne.

Koszty reprezentacyjne mogą powstać z następujących powodów:

  • Ugoszczenie partnerów biznesowych
  • Szkolenia pracowników
  • Rozmowa z klientem
  • Zgromadzenia zespołu
  • Ocena pracowników
  • Zakończenie projektu
  • itd.
Koszty związane z dochodami z tytułu świadczeń emerytalnych

Koszty uzyskania przychodu związane z emeryturą

Koszty uzyskania przychodu związane z emeryturą za okres kilku lat

Koszty uzyskania przychodu związane z emeryturą za okres kilku lat

Koszty uzyskania przychodu za odszkodowanie / wynagrodzenie za okres kilku lat

Koszty uzyskania przychodu za odszkodowanie / wynagrodzenie za okres kilku lat

Czy ponieśli Państwo koszty za przejazdy do pracy?

Proszę wybrać Tak, jeśli chcą Państwo zadeklarować wydatki na przejazdy między domem a pierwszym miejscem pracy.

Zryczałtowany zasiłek za odległość, popularnie znany jako dodatek dla osób dojeżdżających do pracy, jest ryczałtem za wydatki na podróże między domem a stałym miejscem pracy lub - jak to się poprawnie nazywa od 2014 roku - pierwszym miejscem pracy.

Zryczałtowana stawka może być żądana przez wszystkich pracowników i osoby pracujące na własny rachunek, niezależnie od wysokości rzeczywistych wydatków i niezależnie od tego, czy dostaną się do miejsca pracy pieszo, rowerem, motocyklem, transportem publicznym czy samochodem.

Ważne: Dodatek na odległość szczególnie mocno obniża dochód do opodatkowania. Już z jednokierunkowej odległości do miejsca pracy wynoszącej 15 km, ryczałtowy zasiłek pracowniczy w wysokości 1.000 euro zostaje przekraczany, jeśli miejsce pracy jest odwiedzane w ciągu 230 dni.

Czy płacili Państwo składki na związek lub stowarzyszenie zawodowe?

Proszę zaznaczyć Tak, jeśli dokonali Państwo wpłat do stowarzyszeń zawodowych. Składki członkowskie w stowarzyszeniach zawodowych podlegają odliczeniu jako koszty uzyskania przychodu. Odliczeniu podlegają nie tylko obowiązkowe składki na stowarzyszenia zawodowe, ale także dobrowolne wpłaty.

Stowarzyszenia zawodowe obejmują na przykład następujące zrzeszenia:

  • Związki zawodowe
  • Zrzeszenie zawodowe (BGS),
  • Stowarzyszenia pracodawców,
  • Marburskie stowarzyszenie zatrudnionych lekarzy i lekarzy o statusie urzędniczym w Niemczech (Marburger Bund),
  • Stowarzyszenie doradców podatkowych,
  • Izba Rzemieślnicza,
  • Izba lekarska,
  • Izba architektów,
  • Izba prawników,
  • Izba Doradców Podatkowych
  • Stowarzyszenie doradców podatkowych,
  • Stowarzyszenie uniwersytecie,
  • Związek Niemieckich Inżynierów (VDI)
  • Kluby przemysłowe,
  • Stowarzyszenie sędziów,

Partie polityczne nie należą do stowarzyszeń zawodowych. Nawet prywatne zrzeszenia, takie jak Rotary Club, kluby sportowe czy stowarzyszenie karnawałowe niew żadnym stopniu postrzegane jako stowarzyszenia zawodowe. Składki na stowarzyszenia lokatorów, stowarzyszenie podatników, stowarzyszenie pomocy w zakresie podatku od wynagrodzenia lub klubu samochodowego nie podlegają odliczeniu od podatku.

Czy ponieśli Państwo jakiekolwiek koszty związane ze sprzętem roboczym (np. ubrania robocze)?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty na sprzęt roboczy.

Można odliczyć następujące pozycje jako koszty uzyskania przychodu, w zależności od zawodu:

  • typowy strój do pracy
  • komputery i programy
  • literatura techniczna
  • biurko i fotel biurowy
  • szafka na akta
  • walizka na akta
  • fotokopiarka
  • kalkulator
  • narzędzia
  • telefon, fax, wydatki na telefon komórkowy
  • materiały biurowe (materiały piśmienne, pióra, papier, teczki itp.)
Czy korzystali Państwo z gabinetu do pracy lub pracowali w biurze domowym?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo wydatki na biuro domowe i spełniają wymagania dotyczące uznania podatkowego.

Pracownik może odliczyć swoje biuro domowe, jeśli pracodawca nie zapewni mu innego miejsca pracy.

Przykład: Wielu nauczycieli przygotowuje lekcje lub poprawia egzaminy w biurze domowym, ponieważ nie mają biura w szkole.

Obecnie: Jeśli nie mogą Państwo skorzystać ze swojego miejsca pracy, na przykład ze względu na ochronę zdrowia, nie przysługuje Państwu również "żadne inne miejsce pracy". Jednak powinni być Państwo w stanie to udowodnić lub przynajmniej dokonać wiarygodnych wpisów.

Nowy ryczałt za home office
W okresie od 01.01.2020 r. do 31.12.2021 r. pracownicy, którzy pracują w domu, a ich miejsce pracy nie spełnia wymogów podatkowych dla biura domowego, mogą ubiegać się o ryczałt w wysokości 5 euro dziennie jako koszty uzyskania przychodu. Maksymalnie można odliczyć 600 euro rocznie.

Dla uproszczenia, pracownicy, którzy spełniają wymagania dotyczące odliczenia za biuro domowe, mogą również odliczyć ryczałt zamiast udokumentowanych kosztów.

Czy ponieśli Państwo wydatki na dalsze szkolenia?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo wydatki na dalszą edukację.

Jako koszty szkolenia można odliczyć wszelkie wydatki poniesione w związku z tym szkoleniem. Konkretnie, obejmują one:

  • opłaty za uczestnictwo i egzaminacyjne
  • wydatki na materiały do nauki
  • koszty podróży
Czy ponieśli Państwo koszty związane z aplikacją o pracę?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty poszukiwania pracy.

Można odliczyć wszelkie wydatki poniesione w związku z procesem aplikacji o pracę. Obejmuje to, na przykład:

  • wydatki na zdjęcie paszportowe
  • fotokopie
  • teczka, koszulki (folie przezroczyste)
  • opłaty za przesyłkę pocztową
  • oficjalne poświadczenia dokumentów
  • papier do pisania listów, koperty
  • książki lub programy komputerowe na temat aplikacji i rozmów kwalifikacyjnych
  • koszty podróży na rozmowę kwalifikacyjną
  • koszty za ogłoszenia o pracę (online, drukowane)

Urzędnicy ds. finansów są często nieco bardziej szczodrzy, jeśli chodzi o przedkładanie dokumentów poświadczających. W ten sposób wiele urzędów skarbowych również akceptuje ryczałt. Jednak nie mają Państwo prawa do takiej kwoty ryczałtowej.

Czy przeprowadzili się Państwo z powodów zawodowych (np. przez zmianę pracy)?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty przeprowadzki związanej z pracą.

Powód związany z pracą występuje w następujących przypadkach:

  • Państwa pracodawca przeprowadza się.
  • przeprowaszają się Państwo ze względu na zmianę pracodawcy.
  • Państwa pracodawca przeniósł Państwa do innej siedziby firmy.
  • dzięki przeprowadzce zmniejszają Państwo swój dzienny czas podróży między domem a pracą o co najmniej godzinę.
  • przeprowadzają się Państwo do miejsca pracy, aby zakończyć prowadzenie podwójnego gospodarstwa domowego.
Czy w związku z pracą utrzymywali Państwo drugie mieszkanie?
(prowadzenie podwójnego gospodarstwa domowego)

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo wydatki w ramach prowadzenia podwójnego gospodarstwa domowego.

Jeśli Państwa miejsce pracy znajduje się daleko od Państwa miejsca zamieszkania i z tego powodu muszą się Państwo przeprowadzić do drugiego mieszkania, stanowi to podwójne gospodarstwo domowe.

Niektóre koszty, które ponoszą Państwo w związku z tym, można odliczyć jako koszty uzyskania przychodu.
Przykładowo odliczeniu podlegają następujące koszty:

  • koszty za poszukiwanie mieszkania (np. koszty podróży w celu obejrzenia mieszkania, koszty telefonu lub opłaty pocztowe)
  • koszty przeprowadzki w celu założenia podwójnego gospodarstwa domowego (koszty transportu, koszt wynajmu samochodu, koszty podróży w dniu przeprowadzki)
  • koszty za posiłki (w pierwszych trzech miesiącach po umeblowaniu drugiego miejsca zamieszkania)
  • wydatki na wynajem i koszty uboczne
  • Kosty zjazdów do domu
  • itp.
Czy ponieśli Państwo służbowe koszty podróży lub dodatkowe koszty ze względu na diety?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo wydatki w ramach działalności wyjazdowej. Pod pojęciem działalności wyjazdowej rozumie się tę pierwszą

  • podróż w interesach,
  • zmianę przydziału w pracy,
  • pracę jako kieorwca.

Odliczeniu podlegają koszty podróży, ryczałty za diety, koszty zakwaterowania, jak również dodatkowe koszty podróży.

Hatten Sie einen Verkehrsunfall auf dem Weg zur Arbeit?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo wydatki w wyniku wypadku w drodze do pracy lub w trakcie wykonywania pracy w ramach działalności wyjazdowej.

Chcą Państwo odliczyć od podatku uiszczone opłaty za prowadzenie konta?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty za zarządzanie kontem.

Urząd skarbowy uznaje kwotę ryczałtową w wysokości 16 euro rocznie za przelewy związane z pracą jako koszty uzyskania przychodu bez okazania dokumentu je poświadczającego.

Kwota 16 euro jest kwotą roczną. Można więc odliczyć tę kwotę, nawet jeśli otworzyli Państwo konto dopiero w grudniu. Mogą Państwo odliczyć tę kwotę również wtedy, jeśli Państwa pracodawca płaci Państwu kwotę za koszty utrzymania konta. Zwrot tych kosztów podlega opodatkowaniu i będzie opodatkowany wraz z pensją.

Oczywiście, można również odliczyć kwotę wyższą niż 16 euro w ramach kosztów uzyskania przychodu, ale trzeba wtedy udowodnić, że przelewy w związku z pracą powodują wyższe koszty lub że udział w kosztach związanych z pracą jest wyższy.

Czy ponieśli Państwo wydatki na oprogramowanie podatkowe lub doradztwo podatkowe?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo koszty doradztwa podatkowego i są one związane z generowaniem dochodu. Od 2006 r. prywatne koszty doradztwa podatkowego nie podlegają już odliczeniu od podatku jako koszty utrzymania.

Koszty doradztwa podatkowego obejmują

  • rachunek za usługi doradcy podatkowego
  • literatura specjalistyczna
  • oprogramowanie do podatku dochodowego
  • składki do stowarzyszeń pomocy podatkowej
  • itp.
Czy ponieśli Państwo inne wydatki w związku z pracą?

Proszę wybrać Tak, jeśli ponieśli Państwo inne wydatki.

Inne koszty uzyskania przychodu poniesione w trakcie zatrudnienia mogą obejmować różne wydatki, takie jak:

  • składki ubezpieczeniowe (udział zawodowy w kosztach ochrony prawnej, odpowiedzialności cywilnej i wypadkowej)
  • wydatki reprezentacyjne
  • zawodowe koszty medyczne
  • wydatki na oficjalne lub firmowe sporty
  • zawodowe koszty prawne związane z zatrudnieniem lub wykonywaniem zawodu