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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2018. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Altersvorsorge



Welche Vorsorgeaufwendungen kann ich in der Steuererklärung absetzen?

Vorsorgeaufwendungen sind Ausgaben, mit denen Sie für Ihre Zukunft vorsorgen. Die Vorsorgeaufwendungen gliedern sich in Kranken- und PflegeversicherungAltersvorsorge und sonstige Versicherungen.

Zu den Altersvorsorgeaufwendungen gehören vor allem die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zu einer Riester-Rente oder zu einer privaten Rürup-Rente (kapitalgedeckte Altersvorsorge). Weiterhin zählen auch Beiträge an berufsständische Versorgungseinrichtungen dazu, wenn sie der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbare Leistungen erbringen. Dies gilt vor allem für Beschäftigte und selbstständig tätige Angehörige der kammerfähigen freien Berufe, z. B. Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Notare, Architekten, Ingenieure.

Für Einzahlungen in einen Riester-Vertrag gibt es einen separaten Höchstbetrag. Deshalb können Sie Beiträge zur besonders geförderten Riester-Rente gesondert geltend machen. Dafür gibt es die "Anlage AV", in welcher die Riester-Beiträge anzugeben sind.  Diese muss dann zusammen mit der Bescheinigung des Anbieters beim Finanzamt eingereicht werden.

Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie zur gesetzlichen Pflegeversicherung (d.h. zur sozialen Pflegeversicherung und privaten Pflegepflichtversicherung) sind in tatsächlicher Höhe und unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar.

Zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen gehören vor allem Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, zu Berufsunfähigkeits-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen, zu Risikolebensversicherungen, zur privaten Krankenversicherungen (die über die Basisabsicherung hinausgehen) und zu privaten Pflegeversicherungen. Außerdem werden hier noch Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht (berücksichtigt zu 88 %) sowie Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht erfasst, die vor 2005 abgeschlossen worden sind.

Nicht als Vorsorgeaufwendungen absetzbar sind Versicherungen, die nicht der Vorsorge für die Zukunft dienen. Hierzu gehören beispielsweise Sachversicherungen, wie eine Hausrat- oder Rechtsschutzversicherung oder die Kfz-Kaskoversicherung.

Ebenfalls nicht als Vorsorgeaufwendungen abzusetzen sind Beiträge für eine Direktversicherung, eine Pensionskasse oder einen Pensionsfonds, wenn sie steuerlich gefördert werden. Versicherungsbeträge und andere Vorsorgeaufwendungen fallen nicht unter den Punkt „Sonderausgaben-Pauschbetrag“, weil sie nicht zu den unbeschränkt abziehbaren Sonderausgaben gehören.

Berufliche Versicherungen

In der Regel wird der Vorsorgehöchstbetrag bereits durch die Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Altersvorsorgeaufwendungen ausgeschöpft. Die sonstigen Vorsorgeaufwendungen (siehe oben) haben daher in vielen Fällen keine steuerliche Auswirkung.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich, berufliche Versicherungen, die vom Arbeitgeber nicht übernommen werden, als Werbungskosten geltend zu machen. In der Praxis ist ein Abzug in der Anlage N (Bereich "Arbeitnehmer > Werbungskosten") vor allem für die Berufs-Haftpflichtversicherung und Berufs-Rechtsschutzversicherung möglich.

Da eine Unfallversicherung meist sowohl private als auch berufliche Risiken abdeckt, sind die Beiträge zum Teil als Werbungskosten und zum Teil als Sonderausgaben absetzbar. Machen Sie die Beiträge pauschal zu 50 % als Werbungskosten und zu 50 % als Sonderausgaben ("andere Versicherungen") geltend. Falls Sie jedoch eine gefahrgeneigte Tätigkeit ausüben und der berufliche Risikoanteil größer als 50 % ist, sollten Sie sich dies von der Versicherungsgesellschaft bescheinigen lassen. Den bescheinigten Anteil machen Sie als Werbungskosten geltend und legen die Bescheinigung Ihrer Steuererklärung bei.

(2018): Welche Vorsorgeaufwendungen kann ich in der Steuererklärung absetzen?



Bis zu welcher Höhe kann ich Vorsorgeaufwendungen absetzen?

Altersvorsorgeaufwendungen (Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen und zu Rürup-Rentenversicherungen) sind insgesamt absetzbar bis zu einem bestimmten Höchstbetrag. Sie wirken sich allerdings bis zum Jahre 2025 tatsächlich nur mit einem bestimmten Prozentsatz steuermindernd aus. Dieser Prozentsatz verändert sich jährlich, begann im Jahre 2005 mit 60 % und steigt bis zum Jahre 2025 auf 100 %.

In den Jahren 2005 bis 2014 betrug der Höchstbetrag 20.000 Euro bzw. 40.000 Euro (Alleinstehende / Verheiratete). Steuermindernd wirken sich die Beiträge in 2014 mit 78 % aus, höchstens 15.600 Euro / 31.200 Euro (das sind 78 % von 20.000 Euro / 40.000 Euro).

Ab 2015 ist der Altersvorsorgehöchstbetrag variabel und gekoppelt an den Höchstbeitrag in der knappschaftlichen Rentenversicherung, aufgerundet auf einen vollen Euro-Betrag. Im Jahre 2015 beträgt der Höchstbetrag 22.172 Euro / 44.344 Euro. Aber diese Beiträge wirken sich nur mit 80 % steuermindernd aus, höchstens 17.738 Euro / 35.476 Euro (80 % von 22.172 Euro / 44.344 Euro).

Im Jahre 2018 sind die Altersvorsorgebeiträge insgesamt absetzbar bis zu 23.712 Euro bei Ledigen und 47.424 Euro bei Verheirateten. Diese Beiträge wirken sich mit 86 % steuermindernd aus, also mit höchstens 20.392 Euro / 40.784 Euro.

Die sonstigen Vorsorgeaufwendungen sind insgesamt bis 1.900 Euro abzugsfähig, wenn der Steuerzahler steuerfreie Zuschüsse zu seiner Krankenversicherung oder Beihilfe zu den Krankheitskosten erhält. Bekommt er diese steuerfreien Zuschüsse nicht, kann er bis zu 2.800 Euro als sonstige Vorsorgeaufwendungen geltend machen. Die Beiträge wirken sich sich jedoch nur dann steuermindernd aus, soweit der Höchstbetrag von 1.900 Euro bzw. 2.800 Euro noch nicht mit Beiträgen zur Basis-Kranken- und Pflegeversicherung ausgeschöpft ist.

Wenn Sie geringere Beiträge in die Basis-Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, haben Sie noch ein wenig Spielraum, um Beiträge für die Arbeitslosenversicherung, Haftpflichtversicherungen und weitere Versicherungen absetzen zu können.

Beiträge zur privaten und gesetzlichen Basiskrankenversicherung und zur gesetzlichen Pflegeversicherung berücksichtigt das Finanzamt stets in tatsächlicher Höhe, auch wenn sie den Höchstbetrag von 1.900 Euro bzw. 2.800 Euro übersteigen. Nur wenn diese Beträge nicht mit Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen ausgeschöpft werden, können im verbleibenden Spielraum andere Versicherungsbeiträge abgesetzt werden.

(2018): Bis zu welcher Höhe kann ich Vorsorgeaufwendungen absetzen?



Welche Beiträge zur Altersvorsorge kann ich als Vorsorgeaufwendungen eintragen?

Unter Altersvorsorgeaufwendungen versteht man die Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung, die Rürup-Rente, die landwirtschaftliche Alterskasse und die berufsständische Versorgungseinrichtung. Arbeitnehmer können die Beiträge zu landwirtschaftlichen Alterskassen und Beiträge zu einer freiwilligen gesetzlichen Rentenversicherung eintragen.

Da auch der Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Rentenversicherung mitgerechnet wird, sind die Sonderausgaben allerdings viel niedriger. Altersvorsorgeaufwendungen können bis zu einem bestimmten Höchstbetrag geltend gemacht werden. Seit 2015 ist der Höchstbetrag gekoppelt an den Höchstbeitrag in der knappschaftlichen Rentenversicherung, aufgerundet auf einen vollen Euro-Betrag. Im Jahre 2018 beträgt der Höchstbetrag 23.712 Euro bei Ledigen und 47.424 Euro bei Verheirateten. Aber die gezahlten Beiträge wirken sich nur mit 86 % steuermindernd aus, also mit höchstens 20.392 Euro / 40.784 Euro.

Die sonstigen Vorsorgeaufwendungen sind insgesamt bis 1.900 Euro abzugsfähig, wenn der Steuerzahler steuerfreie Zuschüsse zu seiner Krankenversicherung oder Beihilfe zu den Krankheitskosten erhält. Bekommt er diese steuerfreien Zuschüsse nicht, kann er sonstige Vorsorgeaufwendungen bis zu 2.800 Euro geltend machen.

(2018): Welche Beiträge zur Altersvorsorge kann ich als Vorsorgeaufwendungen eintragen?



Wann bin ich pflichtversichert in der gesetzlichen Rentenversicherung?

Zu den Pflichtmitgliedern der gesetzlichen Rentenversicherung zählen:

  • Alle regulären Arbeitnehmer,
  • Versicherte während der dreijährigen Kindererziehungszeit,
  • Geringfügig Beschäftigte, die vom Verzicht auf die Rentenversicherungspflicht keinen Gebrauch machen,
  • Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst,
  • Behinderte Arbeitnehmer in Behindertenwerkstätten und ähnlichen Einrichtungen,
  • Arbeitslose, die staatliche Unterstützung beziehen,
  • Rentenversicherungspflichtige Selbständige.

Sind Sie von der gesetzlichen Rentenversicherung befreit?
Wenn Sie einen Antrag gestellt haben und daraufhin von der gesetzlichen Rentenversicherung befreit wurden, tragen Sie bitte die Beiträge zu einer befreienden Lebensversicherung, für die freiwillige Weiterversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung oder Beiträge, die Sie an die Versicherungsgruppe oder Versorgungsgruppe Ihrer Berufsgruppe zahlen, ein. Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse oder Beitragserstattungen müssen Sie vorher abziehen.

Tipp

Freiwillige Beiträge: Hier können Sie auch die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung absetzen, die Sie freiwillig leisten. Dies ist der Fall bei einer Höher- oder Weiterversicherung oder wenn Sie freiwillige Beiträge zahlen, um einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente aufrecht zu erhalten. Falls Sie als Minijobber von Ihrem Wahlrecht auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht (ab 2013) keinen Gebrauch machen, tragen Sie Ihren Arbeitnehmeranteil ebenfalls ein.

Auch die freiwilligen Beiträge sind auf den Höchstbetrag der Vorsorgeaufwendungen beschränkt. Ledige können Altersvorsorgeaufwendungen im Jahre 2018 höchstens bis 23.712 Euro geltend machen, wovon sich lediglich 86 Prozent, höchstens 20.392 Euro steuermindernd auswirken. Für Verheiratete beträgt der Höchstbetrag 47.424 Euro und der Abzugsbetrag höchstens 40.784 Euro (86 % von 47.424 Euro).

(2018): Wann bin ich pflichtversichert in der gesetzlichen Rentenversicherung?



Welche Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung kann ich angeben?

Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen, die ab 1.10.2005 als Deutsche Rentenversicherung Bund und als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See bezeichnet werden, sind als Altersvorsorgeaufwendungen im Rahmen der Sonderausgaben absetzbar.

Ebenfalls als Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung abziehen können Sie:

  • Pflichtbeiträge, die Sie als Selbstständige/r zu einer gesetzlichen Rentenversicherung leisten, z.B. als Handwerker, Lehrer, Erzieher, Pfleger, Hebamme oder wenn Sie in einem häuslichen Gewerbe tätig sind.
  • Wenn Sie auf eigenen Antrag versicherungspflichtig sind.
  • Wenn Sie als Künstler, Journalist oder Autor Beiträge in die Künstlersozialkasse zahlen, können Sie Ihren Eigenanteil an den Beiträgen angeben, nicht jedoch die Zuschüsse der Künstlersozialkasse.
  • Sie können als Selbstständiger auch freiwillige Beiträge leisten um eine Invaliditätsversicherung aufrecht zu erhalten. Diese Beiträge können Sie angeben.
  • Wenn Sie freiwillig Ihre Ausbildungszeit mit Beiträgen in die gesetzliche Rentenversicherung auffüllen, können Sie diese Beiträge angeben.
  • Wenn Sie eine Rentenkürzung ausgleichen, die Sie hätten, wenn Sie Ihre Rente vorzeitig in Anspruch nehmen würden, können Sie die Beiträge angeben.
  • Auch Beiträge zu einer gesetzlichen Rentenversicherung im Ausland sind hier absetzbar.

(2018): Welche Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung kann ich angeben?



Wie werden Ihre Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt?

Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung bestehen aus dem Arbeitnehmer- und dem Arbeitgeberanteil. Auch der Arbeitgeberanteil in der gesetzlichen Rentenversicherung zählt zu den abzugsfähigen Altersvorsorgeaufwendungen.

Altersvorsorgeaufwendungen können bis zu einem bestimmten Höchstbetrag als Sonderausgaben geltend gemacht werden, wobei sie sich nur mit einem bestimmten Abzugssatz steuermindernd auswirken. Dieser Abzugssatz steigt bis zum Jahre 2025 planmäßig um 2 Prozentpunkte jährlich. Im Jahre 2018 sind die Beiträge absetzbar bis zu einem Höchstbetrag von 23.712 Euro bei Ledigen und 47.424 Euro bei Verheirateten, doch sie wirken sich nur mit 86 % steuermindernd aus, also mit höchstens 20.392 Euro bzw. 40.784 Euro (86 % von 23.712 Euro bzw. 47.424 Euro).

Ihre Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung trägt zur Hälfte Ihr Arbeitgeber, den Rest zahlen Sie. Der Arbeitgeberanteil ist für Sie jedoch schon steuerfrei. Von den errechneten 86 Prozent Ihrer Altersvorsorgeaufwendungen müssen Sie also den Arbeitgeberanteil komplett wieder abziehen.

Beispiel

Sie zahlen 5.000 Euro in die Rentenversicherung ein, Ihr Arbeitgeber zahlt den gleichen Teil. Von diesen 10.000 Euro Jahresbeitrag ist Ihr abzugsfähiger Anteil (86 Prozent) 8.600 Euro. Da Sie hiervon jedoch den Arbeitgeberanteil bereits steuerfrei erhalten haben, müssen Sie ihn wieder abziehen, es bleiben 3.600 Euro, die sich tatsächlich steuermindernd auswirken.

(2018): Wie werden Ihre Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt?

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Pozostałe ubezpieczenia obowiązkowe
(fundusze emerytalne, obiektów użyteczności publicznej)


  • składki na poczet rolniczych funduszy emerytalnych lub

  • składki na poczet pracowniczych instytucji emerytalnych lub

  • dobrowolne składki na ustawowy system ubezpieczeń emerytalnych lub

  • Wypłaty wyrównawcze do ustawowego ubezpieczenia emerytalno-rentowego w przypadku wcześniejszego wystąpienia o wypłatę emerytury lub

  • Składki pracodawcy do ustawowego ubezpieczenia emerytalno-rentowego w ramach minijob


.


Jako rolnik, wnosisz wkład w Fundusz Rolniczy na rzecz osób w podeszłym wieku dla siebie, swojego małżonka i ewentualnie członków rodziny, którzy z tobą pracują.


Następujące grupy zawodowe mają porównywalne zakładowe instytucje emerytalno-rentowe:



  • doktorzy


  • architektów

  • inżynierów

  • członkowie parlamentu

  • notariusze

  • psychologiczni Psychoterapeuci

  • Prawników

  • Konsultantów podatkowych

  • Weterynarzy

  • Księgowi

  • Dentyści

Emerytura podstawowa (Rürup)

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli opłacali Państwo składki na emeryturę prywatną finansowaną przez rząd.

Podstawowa emerytura, potocznie określana emeryturą Rürup na cześć ekonomisty Berta Rürup, jest formą zabezpieczenie emerytalnego dotowaną  przez państwo od 2005 roku.

Składki na zgromadzenie emerytury Rürup podlegają odliczeniu w ramach ustawowych kwot maksymalnych i jako wydatki specjalne spełniając następujące warunki:

  • Umowa ubezpieczalna może zapewnić tylko miesięczną wypłatę renty w ciągu życia.
  • Umowę o emeryturę zawarta przed 1 stycznia 2012 nie może się rozpocząć przed ukończeniem 60. roku życia, a w przypadku zawarcia umowy po dniu 31 grudnia 2011 roku przed ukończeniem 62. roku życia.
  • Roszczenia z umowy o ubezpieczenie nie są dziedziczne, nie kwalifikują się jako zabezpieczenie, nie mogą być sprzedawane, ani kapitalizowane (§ 10 ust. 1 nr. 2 b ustawy o podatku dochodowym).
Emerytura Riester

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli wpłacają Państwo składki na finansowane przez państwo zabezpieczenie emerytalne (umowa Riester).

Emerytura Riester to prywatna emerytura finansowana przez państwo poprzez dodatki i możliwość odliczenia wydatków specjalnych. Na finanse składa się zasiłek emerytalny oraz, w stosownych przypadkach, odliczenie dodatkowych wydatków specjalnych.

Czy składki zostaną rzeczywiście wzięte pod uwagę jako wydatki specjalne, zależy od tego, czy oszczędności podatkowe z nich wynikające są większe niż przysługujące Państwu zabezpieczenie emerytalne. Urząd skarbowy sprawdza w ramach wymiaru podatku, które z możliwych odliczeń jest dla Państwa bardziej korzystne . W przypadku tak zwanego przeglądu najkorzystniejszego systemu podatkowego, podatek dochodowy jest początkowo ustalany dla "dochodu podlegającego opodatkowaniu" bez odliczania wydatków specjalnych na składki Riester, a następnie z odliczeniem wydatków specjalnych.

Różnica polega na oszczędnościach podatkowych wynikających z potrącenia wydatków specjalnych, które teraz porównuje się z prawem do dodatku na zabezpieczenie emerytalne. W przypadku gdy oszczędności podatkowe są wyższe niż dodatek, wnioskowane składki, w tym ulgi do maksymalnej kwoty 2.100 euro, są odliczane jako wydatki specjalne i doliczane do podatku dochodowego.

SteuerGo również wykonuje przegląd najkorzystniejszego systemu podatkowego. W ten sposób z góry wiedzą Państwo, czy potrącenie specjalnych wydatków lub dodatek będzie dla Państwa bardziej korzystny.

Ubezpieczenie na wypadek niezdolności do wykonywania pracy

Proszę zaznaczyć to pole wyboru, jeśli opłacali Państwo składki na ubezpieczenie na wypadek bezrobocia lub niezdolności do wykonywania pracy.

Składki można odliczyć od podatku podając je jako wydatki nadzwyczajne w zeznaniu podatkowym. Jednakże składki te zostaną uznane tylko wtedy, gdy  maksymalna kwota emerytalna nie została już wyczerpana składkami na ubezpieczenie zdrowotne i pielęgnacyjne.

Ważne: Koniecznym jest wpisanie składek ubezpieczeniowych w swoje zeznanie podatkowe. SteuerGo automatycznie sprawdza, czy w Państwa przypadku osiągnęta została kwota maksymalna lub czy dodatkowe składki zostaną rozpatrzone.
Rentowe, bez możliwości ryczałtowego

Proszę zaznaczyć to pole, jeśli opłacali Państwo składki na ubezpieczenie emerytalne lub kapitałowe bez możliwości wybpru kapitału, który został zakończony przed 2005 r.