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Dieser Text bezieht sich auf die Steuererklärung 2021 online. Die Version die für die Steuererklärung 2024 finden Sie unter:
(2024): Verlustabzug



Was bedeutet Spendenvortrag?

Spenden und ggf. Mitgliedsbeiträge zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke sind bis zum Höchstbetrag von 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte als Sonderausgaben absetzbar. Falls Sie solche Zuwendungen leisten, die den Höchstbetrag übersteigen, wird der nicht berücksichtigte Betrag in das Folgejahr vorgetragen und dort im Rahmen des Höchstbetrages abgezogen. Das ist der sog. Spendenvortrag. Dieser Spendenvortrag gilt zeitlich unbegrenzt, wird also solange fortgeführt, bis der vormals geleistete Spendenbetrag verrechnet ist. Über den noch nicht berücksichtigten Spendenvortrag erhalten Sie vom Finanzamt jährlich einen Feststellungsbescheid.

(2021): Was bedeutet Spendenvortrag?



Wie erfolgen ein Verlustvortrag und ein Verlustrücktrag?

Verluste bzw. negative Einkünfte werden vorrangig im selben Jahr mit positiven Einkünften verrechnet, sofern solche vorhanden sind. Dabei erfolgt der Ausgleich zunächst innerhalb derselben Einkunftsart und dann mit anderen Einkunftsarten - und zwar in unbegrenzter Höhe. Bleiben nach der Verlustverrechnung im selben Jahr die Einkünfte negativ, können Sie diesen Betrag nach Ihrer Wahl entweder im Vorjahr oder in den Folgejahren verrechnen (Verlustabzug nach § 10d EStG).

(1)  Verlustrücktrag in das Vorjahr: Negative Einkünfte, die im Jahr der Verlustentstehung nicht ausgeglichen werden, können bis zu einem Betrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten bis zu 2 Mio. Euro - in das Vorjahr zurückgetragen werden.

(2)  Verlustvortrag in das Folgejahr: Werden die negativen Einkünfte nicht oder nicht vollständig im Vorjahr verrechnet, erhalten Sie einen Feststellungsbescheid über den "verbleibenden Verlustvortrag". Dieser Betrag wird dann in der Einkommensteuerveranlagung des folgenden Jahres bis zu einem Gesamtbetrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten 2 Mio. Euro - vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen. Sollte der Verlustbetrag noch höher sein, wird der übersteigende Betrag bis zu 60 % des Gesamtbetrags der Einkünfte im Folgejahr verrechnet.

Hinweis: Aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden viele Selbstständige und Unternehmer für das Jahr 2020 oder 2021 einen Verlust erleiden, den sie dann in das Jahr 2019 oder 2020 zurücktragen können. Der steuerliche Verlustrücktrag wird verbessert: Unternehmen sollen Verluste aus 2020 und 2021 in größerem Umfang zurücktragen können, d.h. mit Gewinnen der Vorjahre verrechnen können. Der zulässige Verlustrücktrag wird verdoppelt auf maximal 10 Mio. EUR bzw. 20 Mio. EUR bei Zusammenveranlagung (§ 10d Abs. 1 Satz 1, § 52 Abs. 18b EStG, geändert durch das "Dritte Corona-Steuerhilfegesetz").

Dies gilt auch für den vorläufigen Verlustrücktrag für 2020 gemäß § 111 EStG (§ 52 Abs. 52 und 53 EStG.

(2021): Wie erfolgen ein Verlustvortrag und ein Verlustrücktrag?



Wie funktionieren der Verlustabzug, Verlustrücktrag und Verlustvortrag?

Verluste bzw. negative Einkünfte werden vorrangig im selben Jahr mit positiven Einkünften verrechnet, sofern solche vorhanden sind. Dabei erfolgt der Ausgleich zunächst innerhalb derselben Einkunftsart und dann mit anderen Einkunftsarten - und zwar in unbegrenzter Höhe (Verlustausgleich).

Bleiben nach der Verlustverrechnung im selben Jahr die Einkünfte negativ, können Sie diesen Betrag nach Ihrer Wahl entweder im Vorjahr oder in den Folgejahren verrechnen (Verlustabzug nach § 10d EStG).

(1)  Verlustrücktrag in das Vorjahr: Negative Einkünfte, die im Jahr der Verlustentstehung nicht ausgeglichen werden, können seit 2013 bis zu einem Betrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten bis zu 2 Mio. Euro - in das Vorjahr zurückgetragen werden.

(2)  Verlustvortrag in das Folgejahr: Werden die negativen Einkünfte nicht oder nicht vollständig im Vorjahr verrechnet, erhalten Sie einen Feststellungsbescheid über den "verbleibenden Verlustvortrag". Dieser Betrag wird dann in der Einkommensteuerveranlagung des folgenden Jahres bis zu einem Gesamtbetrag von 1 Mio. Euro - bei Verheirateten 2 Mio. Euro - vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen. Sollte der Verlustbetrag noch höher sein, wird der übersteigende Betrag bis zu 60 % des Gesamtbetrags der Einkünfte im Folgejahr verrechnet, sodass stets 40 % des Gewinns zu versteuern sind.

SteuerGo

Aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden viele Selbstständige und Unternehmer für das Jahr 2020 oder 2021 einen Verlust erleiden, den sie dann in das Jahr 2019 oder 2020 zurücktragen können. Der steuerliche Verlustrücktrag wird verbessert: Unternehmen sollen Verluste aus 2020 und 2021 in größerem Umfang zurücktragen können, d.h. mit Gewinnen der Vorjahre verrechnen können.

Der zulässige Verlustrücktrag wird verdoppelt auf maximal 10 Mio. EUR bzw. 20 Mio. EUR bei Zusammenveranlagung (§ 10d Abs. 1 Satz 1, § 52 Abs. 18b EStG, geändert durch das "Dritte Corona-Steuerhilfegesetz"). Dies gilt auch für den vorläufigen Verlustrücktrag für 2020 gemäß § 111 EStG (§ 52 Abs. 52 und 53 EStG).

Können negative Einkünfte nicht durch Verlustausgleich im Verlustentstehungsjahr und durch Verlustrücktrag in das Vorjahr verrechnet werden, kreuzen Sie bitte immer im Steuerhauptformular auf Seite 1 oben das Feld "Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags" an.

Eine Ausnahme besteht für Verluste aus bestimmten Untereinkunftsarten, so für Verluste aus

  • privaten Veräußerungsgeschäften (Spekulationsgeschäften) gemäß § 23 EStG,
  • sonstigen Leistungen gemäß § 22 Nr. 3 EStG,
  • gewerblicher Tierzucht und Tierhaltung gemäß § 15 Abs. 4 Satz 1 und 2 EStG,
  • gewerblichen Termingeschäften gemäß § 15 Abs. 4 Satz 3 bis 5 EStG,
  • Steuerstundungsmodellen, denen Sie als Anleger nach dem 10.11.2005 beigetreten sind (§ 15b EStG),

Verluste aus diesen Untereinkunftsarten dürfen nicht mit anderen Einkunftsarten verrechnet werden, sondern nur mit Gewinnen derselben Untereinkunftsart. Für die Verlustverrechnung gelten hier also besondere Verrechnungskreise:

  • Im Verlustentstehungsjahr ist ein Verlustausgleich nur innerhalb derselben Untereinkunftsart möglich, d. h. Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften können nur mit gleichartigen Gewinnen verrechnet werden (nur horizontaler Verlustausgleich).
  • Bleibt nach dem Verlustausgleich ein Verlust übrig, kann dieser nach Wahl in das Vorjahr zurückgetragen oder in das Folgejahr vorgetragen werden und auch hier nur mit gleichartigen Gewinnen verrechnet werden (nur horizontaler Verlustabzug). Dabei gelten für jede einzelne Untereinkunftsart die gleichen Regeln und die Abzugsbeschränkungen wie oben beschrieben.

(2021): Wie funktionieren der Verlustabzug, Verlustrücktrag und Verlustvortrag?

Ajutoare pentru câmp

Pierderea reportată din activele de capital cu impozit la sursă (§20 Alin. 6 teza 5 EStG)

Dacă venitul negativ nu este compensat sau nu este complet compensat în anul precedent, veți primi o notificare cu privire la „reportarea pierderii rămase”.

Pierderile necompensate sunt reportate timp de un an și compensate cu profiturile pozitive din anul precedent. Dacă există încă o pierdere după reportare, pierderea va fi reportată în anul următor de către biroul dvs. fiscal. Puteți limita valoarea pierderii reportate dacă vă așteptați la un impact fiscal mic sau deloc al deducerii pierderii în anul precedent.

Pierderile din tranzacțiile de vânzare impozabile pot fi, în principiu, compensate numai cu profiturile din alte tranzacții de vânzare impozabile.

Au existat venituri negative dintr-o țară terță la 31.12 2020?

V-a fost stabilit un venit negativ rămas pentru 31.12.2020 în conformitate cu § 2a Alin.1 teza 5 EStG?

Atunci biroul fiscal ia în calcul pierderea reportată, pentru determinarea impozitului pe venit.

Pierderea reportată din neîncasarea creanțelor (§20 alin. 6 teza 6 EStG)

Inscrieți aici pierderile rămase din neîncasarea creanțelor de capital. Aceastea includ

  • pierderi rezultate din neîncasarea totală sau parțială a unei creanțe de capital,
  • pierderi rezultate din derecunoașterea activelor fără valoare,
  • pierderi rezultate din transferul activelor fără valoare către un terț sau
  • pierderi rezultate din orice altă pierdere de active.

Aceste pierderi pot fi compensate doar cu veniturile din active de capital până la suma de 10.000 de euro. Pierderile care nu au fost compensate pot fi reportate în anii următori și pot fi compensate cu veniturile din active de capital în valoare de 10.000 de euro fiecare.